Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Das verteilen der Kinder in ein zweiklassen Schulsystem abzuschaffen wäre mal ein Anfang.

Konsequenz wäre, dass die eigenen Kinder dann mehr unter Konkurrenz stehen, was insbesondere die grünbürgerliche Elite nicht will. Ironischerweise würde die Umsetzung dafür sorgen, dass mehr Wähler von den Grünen abspringen würden, die sich für ihre Kinder keine Privatschule leisten können, weil dann die demografische Verschiebung eine Auswirkung auf den Bildungsweg des eigenen Kindes hätte.
 
Hier ein Auszug aus dem obigen Handelsblattsrtikel:
Als massiver Kipppunkt kommt die verfehlte Migrationspolitik hinzu. Seit rot-grünen Zeiten gibt es den Plan, Fachkräfte aus dem Ausland anzuziehen. Gelungen ist da wenig. Stattdessen gibt es eine weitgehend ungeregelte Migration, die zu dauerhaft hohen Belastungen für den Sozialstaat führt und kaum zur dringend benötigten Steigerung der Produktivität unserer Volkswirtschaft beitragen wird. Was das für die Finanzierbarkeit der künftigen Renten bedeutet, kann man sich schon heute genau ausrechnen.

Ein weiterer Kipppunkt ist die Energiepolitik, bei der wir frohen Mutes weiterhin einen deutschen Sonderweg verfolgen. Dabei ist das mit den Sonderwegen in der deutschen Geschichte nie gut gegangen. Es fehlt bei der Energiewende immer noch an verlässlichen Aussagen zur Zeit- und Mengenachse. In puncto Kosten sind wir schlichtweg nicht ehrlich aufgestellt. Die Ampel blendet die von den Bürgern zu tragenden Systemkosten unserer Erneuerbare-Energien-Strategie konsequent aus. Das wird den Grünen wohl schon bald schwer auf die Füße fallen.
 
Nebenbei, solange gewisse CDU Vorsitzende Begriffe wie "Wohlstand" und "Schönes Leben" als zwei verschiedene Begriffe gebrauchen, braucht es keinen antikapitalistischen Anstrich im Bildungswesen, damit ein Teil der Gesellschaft auf das Wohlstandsversprechen immer weniger wert gibt, da sie erkennen, dass mit Wohlstand nicht ihr Wohlstand gemeint ist, sondern die der bürgerlichen Klasse. Der Wohlstand der unteren Klasse IST das "schöne Leben", auf das sie endlich mehr verzichten mögen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Ökonomische Bildung fördern und weg von dem antikapitalistischen/ anti wirtschaftlichen Priming im Bildungssystem

Unterstütz ich aber wo du eine antikapitalistisches Priming im Bildungssystem sehen willst, ist mir schleierhaft.

vielleicht helfen hier ein paar Beispiele.

  • Unternehmertum fördern

Bin kein Fan von Subventionen als Kapitalist aber leider notwendig momentan, da dies extrem durch due USA und China verwendet wird. Es gibt allerdings Subventionen en masse.
aktuelle Studie der DAX Unternehmen, die trotz Rekordgewinne von über 150 Mrd auch 10 Mrd an Staatlichen Subventionen erhalten haben.

  • Bürokratische Hürden für Unternehmertum abbauen. Verwaltung bringt keine Wertschöpfung

Das ist ein Kernpunkt und auch meiner Meinung eins der Hauptprobleme. Daran beißen sich aber Regierungen nun seit 50 Jahren die Zähne aus. Vor allem die Union die 16 Jahre die Zügel in der Hand hatte und das Problem eher verstärkt hat.
Ganz zu schweigen von der FDP, die aktuell der Regierung angehört


  • Förderung von Selbständigkeit und Selbstverantwortung, anstatt ohne Perspektive das Sozialetat aufzublähen
Falls das in Richtung des Bürgergelds geht, die Gewährleistung des Existensminimums ist in der Verfassung verankert. Da wurd auch eine Union nix dran ändern, auch wens aktuell gut für Wahlkampf taugt.


  • Eine ordentliche Energiepolitik. Realistisch und nicht ideologisch auf Basis fehlender Kompetenz. Siehe erstens

War der Atomausstieg zu früh? (Union) Diese Diskussion ist akademisch, da ein wiedereindtieg ökonomischer Selbstmord ist.

  • Aufhören als Auffangbecken für alle Probleme der Welt zu fungieren und diese auch zu propagieren, ohne Rücksicht auf die eigene demografische Zusammensetzung, mit nicht reparablen Schäden an der Gesellschaft

Die Diskussion das Deutschland das Sozialamt der Welt ist, ist halt ein jahrzehntealtes populistischen Märchen. Wir halten uns an internationale Verträge und das Dublin uns irgendwo um die Ohren fliegt, war klar. Selbstverschuldet #DankeCDU

  • Gezielte Förderung von Zukunftstechnologien, ohne dass sie nur in Forschungszentren versauern und anschließend ausländische Unternehmer zu Geld machen.

Agree.
Wens um eFuels geht ... reiner FDP Populismus der die Wirtschaft nicht wirklich intressiert

  • Duales Ausbildungssystem stärken und gesellschaftlich einen neuen Status bringen

Ist Deutschland nicht eins der wenigen Länder, die dieses System überhaupt haben und fördert? Dadurch auch einen internationalen Vorteil hat? Worin ist deine genaue Kritik?

  • Kinderbetreuung ausbauen, um Frauen bessere Perspektiven zu geben. Die BRD war hier schlicht zu doof das Beste aus der DDR zu übernehmen. Leider gleicht man sich im Osten über die Jahre auch an den schlechten Status des Westens an.


Agree. Aber auch hier seh ich die Versäumnisse in 16 Jahren Unionsregierung, die außer der populistischen Herdrente nix gebacken hat. Wo Kitas? Wo Erzieher?
Spontan, wäre ein Anfang.

Jo ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterstütz ich aber wo du eine antikapitalistisches Priming im Bildungssystem sehen willst, ist mir schleierhaft.

vielleicht helfen hier ein paar Beispiele.



Bin kein Fan von Subventionen als Kapitalist aber leider notwendig momentan, da dies extrem durch due USA und China verwendet wird. Es gibt allerdings Subventionen en masse.
aktuelle Studie der DAX Unternehmen, die trotz Rekordgewinne von über 150 Mrd auch 10 Mrd an Staatlichen Subventionen erhalten haben.



Das ist ein Kernpunkt und auch meiner Meinung eins der Hauptprobleme. Daran beißen sich aber Regierungen nun seit 50 Jahren die Zähne aus. Vor allem die Union die 16 Jahre die Zügel in der Hand hatte und das Problem eher verstärkt hat.
Ganz zu schweigen von der FDP, die aktuell der Regierung angehört



Falls das in Richtung des Bürgergelds geht, die Gewährleistung des Existensminimums ist in der Verfassung verankert. Da wurd auch eine Union nix dran ändern, auch wens aktuell gut für Wahlkampf taugt.




War der Atomausstieg zu früh? (Union) Diese Diskussion ist akademisch, da ein wiedereindtieg ökonomischer Selbstmord ist.



Die Diskussion das Deutschland das Sozialamt der Welt ist, ist halt ein jahrzehntealtes populistischen Märchen. Wir halten uns an internationale Verträge und das Dublin uns irgendwo um die Ohren fliegt, war klar. Selbstverschuldet #DankeCDU



Agree.
Wens um eFuels geht ... reiner FDP Populismus der die Wirtschaft nicht wirklich intressiert



Ist Deutschland nicht eins der wenigen Länder, die dieses System überhaupt haben und fördert? Dadurch auch einen internationalen Borteil hat? Worin ist deine genaue Kritik?




Agree. Aber auch hier seh ich die Versäumnisse in 16 Jahren Unionsregierung, die außer der populistischen Herdrente nix gebacken hat. Wo Kitas? Wo Erzieher?


Jo ...
Das Duale Ausbildungssystem in DE ist sogar Weltweit einzigartig und war immer ein positives Bsp.

Das Problem ist hier aber auch ein exklusives, über Jahrzehnte wurde es hier schlecht geredet und man solle lieber studieren… dazu eben die „schlechte“ Bezahlung dafür das man schon arbeitet.

In DE ist es eben eine Fahrt mit zwei gleichen die auch so propagiert wird:

Kommst du auf ein Gymnasium gehst du danach studieren, kommst du auf eine Gesamtschule gehst du in die Ausbildung.

Dabei stehen viele Ausbildungsberufe Gehaltlich einigen Studiengängen in nichts nach am Ende.

Hier wird es nur leider anders verkauft.
 

Noch spanennder als der Abfall des Durchschnittes wäre eigentlich zu ermitteln ob die Kompetenzen sich immer stärker ins Extreme verlagern.

Die AfD gesteht der Bildungssenatorin zu, sie mache vieles richtig. Der bildungspolitische Sprecher Thorsten Weiß erneuert aber die Forderung, an allen Schulen müssten "Deutsch-Garantie-Klassen" eingerichtet werden, in die nur Kinder aufgenommen werden, die über gute Deutschkenntnisse verfügen.

Haha, die AfD will das was die Grünen insgeheim ausleben ganz offen.
 
....
Gute Punkte, Daumen hoch!

Wir hatten in diesem Thead übrigens auch schon Punkte besprochen. Irgendwann hat man aber keine Lust mehr, wenn dann - las ich vor dem Einloggen - dann doch wieder nur "Geflenne" und "Stammtischparolen" an den Kopf geschmissen bekommt, weil der IST Zustand von einigen weiterhin abgefeiert wird. Soll das Genannte dann alles unter Kanzler Merz passieren, oder was ist hier der Plan? Ernstgemeinte Frage, weil ich beim Thema "Existenz der Rezession anerkennen" und "da gegenzusteuern" weiterhin warte, bis es los geht.

Hier ein Auszug aus dem obigen Handelsblattsrtikel:

NIx gegen die Artikel, aber auch bei den Angelegenheiten geht es leider oft um Umdeutungen, wie es im verfassungswidrigen Haushalt letztes Jahr um "Umwidmung" ging. Wir haben eben eine starke Migration und wir haben Fachkräftemängel im Hightechbereich. Also sagen Politiker und manche Medien, dass wir die Fachkräftesituation durch die ganzen (illegalen) Migraten gelöst bekommen. Damit sind dann scheinbar beide Herausforderungen abgeräumt und man macht einfach gar nichts.

MIr wäre es doch am liebsten, wenn wir - wie andere große Länder - Wirtschaftswachstum hätten und man meinetwegen Ende im Herbst letzten Jahres hier seine Sprüche alias "siehste Power, das war nur ein Quartal, jetzt haben wir wieder 3% Wachstum" gebracht hätte.
 
Unterstütz ich aber wo du eine antikapitalistisches Priming im Bildungssystem sehen willst, ist mir schleierhaft.

vielleicht helfen hier ein paar Beispiele.



Schule sollte Interesse für Wirtschaft wecken. Doch eine Studie zeigt, dass in Lehrbüchern die Wirtschaft eher negativ dargestellt wird. ....zum Ergebnis, dass in deutschen Schulbüchern das Unternehmertum, der freie Markt, der freie Welthandel eher als Problemschaffer denn als Problemlöser dargestellt wird......
Schulbücher vermitteln nur in seltenen Fällen ökonomisches Denken", heißt es dort. "Man spricht also zwar über Wirtschaft, aber nicht aus der notwendigen fachwissenschaftlichen Perspektive."

Dafür ist der Staat der Held der Lehrbücher: "Er tritt in den Schulbüchern als benevolenter, paternalistischer Akteur auf, der über seine Bürger wacht und stets das Gute will. Eine kritische Betrachtung staatlichen Handelns findet nicht statt." Hingegen suche man "unternehmerische Initiative als treibende Kraft von gesellschaftlichen Veränderungen und dem Strukturwandel" oder marktwirtschaftliche Lösungen für gesellschaftliche Probleme "meist vergeblich".


Bin kein Fan von Subventionen als Kapitalist aber leider notwendig momentan, da dies extrem durch due USA und China verwendet wird. Es gibt allerdings Subventionen en masse.
aktuelle Studie der DAX Unternehmen, die trotz Rekordgewinne von über 150 Mrd auch 10 Mrd an Staatlichen Subventionen erhalten haben.

Ich weiß nicht wie du von "Unternehmertum fördern" direkt zu Subventionen von DAX Unternehmen kommst.

Das ist ein Kernpunkt und auch meiner Meinung eins der Hauptprobleme. Daran beißen sich aber Regierungen nun seit 50 Jahren die Zähne aus. Vor allem die Union die 16 Jahre die Zügel in der Hand hatte und das Problem eher verstärkt hat.
Ganz zu schweigen von der FDP, die aktuell der Regierung angehört

Bürokratische Apparate sind selbsterhaltende Systeme und mit dem Ruf von freier Wirtschaft und dem Bildungsniveau in dem Bereich in Deutschland potenziert sich das Problem.

Falls das in Richtung des Bürgergelds geht, die Gewährleistung des Existensminimums ist in der Verfassung verankert. Da wurd auch eine Union nix dran ändern, auch wens aktuell gut für Wahlkampf taugt.

Es geht nicht um das einzelne Bürgergeld.

War der Atomausstieg zu früh? (Union) Diese Diskussion ist akademisch, da ein wiedereindtieg ökonomischer Selbstmord ist....Wens um eFuels geht ... reiner FDP Populismus der die Wirtschaft nicht wirklich intressiert

Weder geht es um Atomeinstieg noch um eFuels.

Die Diskussion das Deutschland das Sozialamt der Welt ist, ist halt ein jahrzehntealtes populistischen Märchen. Wir halten uns an internationale Verträge und das Dublin uns irgendwo um die Ohren fliegt, war klar. Selbstverschuldet #DankeCDU

Andere Ländern können damit auch anders umgehen. Es gibt also Lösungen, nur nicht der politische Wille, sondern nur die Angst in die eigens geschaffenen Narrative zu fallen.

Ist Deutschland nicht eins der wenigen Länder, die dieses System überhaupt haben und fördert? Dadurch auch einen internationalen Borteil hat? Worin ist deine genaue Kritik?

Siehe @Atram
 
Was ist denn eigentlich jetzt die Lösung von dem ganzen? Ich höre hier die ganze Zeit nur des deutschen beste Paradedisziplin „rumflennen“ aber Vorschläge wie man eine stabile gesellschaftliche Ordnung schafft und die Wirtschaft gleichzeitig hochfährt kommt nicht.

Wieso, Vorschläge werden doch ständig gemacht.

Energiepreise runter, weniger Bürokratie und Abgaben, unnütze Staatsausgaben weg. Grenzen besser schützen, mehr Leute heimschicken, nicht mehr Sozialamt für die Welt spielen. Die eigene Kultur und die Familie fördern.

Und kommt mir nicht mit dem Unsinn dass das angeblich nicht umsetzbar wäre, das wäre durchaus alles machbar, wenn der politische Wille dazu vorhanden wäre und man dazu bereit wäre ein paar goldene Kälber zu schlachten.

Wobei ich denke das Bildung, Kultur und Medien langfristig die wichtigsten Baustellen wären, weil die natürlich viel mehr Einfluss auf das Wahlverhalten und die Politiker selbst haben, als irgendwelche isolierten Abstimmungen und Gesetzesentwürfe.

Ich meine wir haben einen pride month mit Paraden bei denen Leute sich selbst dafür feiern nicht heterosexuell zu sein.

Wir haben ein Body positivity movement bei der eine krankhaft übergewichtige Gesellschaft eben dieses krankhafte Übergewicht als normal und nicht Veränderungswürdig darstellen will.

Also schon Mal zwei Dinge an denen überhaupt nichts bewundernswert ist, sondern es eigentlich nur um selbstbezogenen Hedonismus oder persönlichen Kontrollverlust geht.

Was würde mich das schon interessieren? Mich interessiert wenn jemand sich beruflich anstrengt, Unternehmen gründet, die Ordnung wahrt, einen Dienst für die Gesellschaft verrichtet, THW, Feuerwehr, Bundeswehr z.b. oder von mir aus auch eine Familie gründet und seine Kinder zu Tüchtigkeit, Fleiß und Aufrichtigkeit erzieht usw.

Halt die Dinge die die Wirtschaft und Gesellschaft voranbringen.

Und nicht sowas wie, man will BGE um seinen Hobbies nachzugehen oder einen ruhigen Job bei einer Behörde wo man entspannt auf den Renteneintritt warten und nebenbei Netflix gucken kann und man virtue signaled auf social Media und faselt von sozialer Gerechtigkeit und einer gerechten Welt und kümmert sich nicht Mal anständig um die eigene Familie und die eigene Gesundheit.
 
Wieso, Vorschläge werden doch ständig gemacht.

Energiepreise runter, weniger Bürokratie und Abgaben, unnütze Staatsausgaben weg. Grenzen besser schützen, mehr Leute heimschicken, nicht mehr Sozialamt für die Welt spielen. Die eigene Kultur und die Familie fördern.

Und kommt mir nicht mit dem Unsinn dass das angeblich nicht umsetzbar wäre, das wäre durchaus alles machbar, wenn der politische Wille dazu vorhanden wäre und man dazu bereit wäre ein paar goldene Kälber zu schlachten.

Wobei ich denke das Bildung, Kultur und Medien langfristig die wichtigsten Baustellen wären, weil die natürlich viel mehr Einfluss auf das Wahlverhalten und die Politiker selbst haben, als irgendwelche isolierten Abstimmungen und Gesetzesentwürfe.

Ich meine wir haben einen pride month mit Paraden bei denen Leute sich selbst dafür feiern nicht heterosexuell zu sein.

Wir haben ein Body positivity movement bei der eine krankhaft übergewichtige Gesellschaft eben dieses krankhafte Übergewicht als normal und nicht Veränderungswürdig darstellen will.

Also schon Mal zwei Dinge an denen überhaupt nichts bewundernswert ist, sondern es eigentlich nur um selbstbezogenen Hedonismus oder persönlichen Kontrollverlust geht.

Was würde mich das schon interessieren? Mich interessiert wenn jemand sich beruflich anstrengt, Unternehmen gründet, die Ordnung wahrt, einen Dienst für die Gesellschaft verrichtet, THW, Feuerwehr, Bundeswehr z.b. oder von mir aus auch eine Familie gründet und seine Kinder zu Tüchtigkeit, Fleiß und Aufrichtigkeit erzieht usw.

Halt die Dinge die die Wirtschaft und Gesellschaft voranbringen.

Und nicht sowas wie, man will BGE um seinen Hobbies nachzugehen oder einen ruhigen Job bei einer Behörde wo man entspannt auf den Renteneintritt warten und nebenbei Netflix gucken kann und man virtue signaled auf social Media und faselt von sozialer Gerechtigkeit und einer gerechten Welt und kümmert sich nicht Mal anständig um die eigene Familie und die eigene Gesundheit.
Sag doch einfach Zucht und Ordnung, das "r" rollen nicht vergessen.
 
Weitere News, diesesmal vom "diktatorischen Stammtischmagazin" Spiegel. ;)


Im Ablauf einer anhaltenden Rezession wieder keine überraschende Entwicklung. :(
 
Kein Wunder das Habeck keine Zeit für Politik hat.


🤣😂😅
Lass ihn in Ruhe, das Netz ist noch Neuland für ihn. Es braucht Zeit um da reinzuwachsen genau wie in einen Ministersitz. Hätte er sich nur auf CW angemeldet und im WAR mitgedreht dann hätte er in nur 3 Wochen genug Hornhaut entwickelt (und zwar überall am Körper) um immun gegen Hetze und Trollposts zu sein.

BTT Arbeitslose
Und ich hatte gedacht wir hätten einen Fachkräfte Mangel. Ich muss mich wohl getäuscht haben bei den ganzen Zeitungsartikeln der letzten Jahre und der Mega Agenda von Scholz & Co.
:nix:
 
Sag doch einfach Zucht und Ordnung, das "r" rollen nicht vergessen.

Die Frage war, nach einer stabilen Gesellschaftsordnung die wirtschaftlich mehr leisten kann und das war ein Ansatz der dauerhaft funktionieren würde.

Ohh Leute kriegen Kinder und die Gesellschaft kann dauerhaft fortbestehen, voll faschistisch

Ohh Leute treiben regelmäßig Sport und haben nicht 20 Kilo Übergewicht, voll faschistisch.

Ohh Leute würden mehr gesellschaftliche Anerkennung dafür bekommen, dass sie ehrenamtlich Brände löschen und sich für ihre Gemeinden und ihr Land einsetzen, als für ihre sexuellen Vorlieben, voll faschistisch.

In deutschen Schulklassen versteht die Mehrheit der Klasse die Landessprache und es kann richtiger Unterricht stattfinden, voll faschistisch.

Irgendwie ist alles faschistisch, was auf mehr als 10 Jahre in die Zukunft ausgerichtet und nicht total deprimierend/weltfremd ist
 
Wieso, Vorschläge werden doch ständig gemacht.

Energiepreise runter, weniger Bürokratie und Abgaben, unnütze Staatsausgaben weg. Grenzen besser schützen, mehr Leute heimschicken, nicht mehr Sozialamt für die Welt spielen. Die eigene Kultur und die Familie fördern.

Und kommt mir nicht mit dem Unsinn dass das angeblich nicht umsetzbar wäre, das wäre durchaus alles machbar, wenn der politische Wille dazu vorhanden wäre und man dazu bereit wäre ein paar goldene Kälber zu schlachten.

Wobei ich denke das Bildung, Kultur und Medien langfristig die wichtigsten Baustellen wären, weil die natürlich viel mehr Einfluss auf das Wahlverhalten und die Politiker selbst haben, als irgendwelche isolierten Abstimmungen und Gesetzesentwürfe.

Ich meine wir haben einen pride month mit Paraden bei denen Leute sich selbst dafür feiern nicht heterosexuell zu sein.

Wir haben ein Body positivity movement bei der eine krankhaft übergewichtige Gesellschaft eben dieses krankhafte Übergewicht als normal und nicht Veränderungswürdig darstellen will.

Also schon Mal zwei Dinge an denen überhaupt nichts bewundernswert ist, sondern es eigentlich nur um selbstbezogenen Hedonismus oder persönlichen Kontrollverlust geht.

Was würde mich das schon interessieren? Mich interessiert wenn jemand sich beruflich anstrengt, Unternehmen gründet, die Ordnung wahrt, einen Dienst für die Gesellschaft verrichtet, THW, Feuerwehr, Bundeswehr z.b. oder von mir aus auch eine Familie gründet und seine Kinder zu Tüchtigkeit, Fleiß und Aufrichtigkeit erzieht usw.

Halt die Dinge die die Wirtschaft und Gesellschaft voranbringen.

Und nicht sowas wie, man will BGE um seinen Hobbies nachzugehen oder einen ruhigen Job bei einer Behörde wo man entspannt auf den Renteneintritt warten und nebenbei Netflix gucken kann und man virtue signaled auf social Media und faselt von sozialer Gerechtigkeit und einer gerechten Welt und kümmert sich nicht Mal anständig um die eigene Familie und die eigene Gesundheit.
Sehr guter Post, unterschreibe ich so 100%ig. Sag mir bitte für welche Partei Du an den Start gehst und ich wähle Dich!
 
Also ich fasse mal zusammen:

- Die Babyboomer, die den Laden bisher am Laufen gehalten haben, verlassen jetzt in den nächsten Jahren den Maschinenraum und wollen ihre verdiente Rente auf dem Sonnendeck verjubeln

- Die "mittlere" Generation - die eh schon zu klein ist - muss jetzt alles erwirtschaften: Die Renten der Babyboomer, die Investitionen in die verrottete Infrastruktur, die Sozialausgaben und die Subventionen für Unternehmen, die sonst nicht freiwillig nach Deutschland kommen. Wer gut ausgebildet ist, hat einen starken Anreiz, hier zu verschwinden.

- Die junge Generation, die jetzt langsam in den Arbeitsmarkt kommt, hat sich am Wohlstand der Eltern gelabt und möchte - zumindest in Teilen - eher so 4 Tage die Woche arbeiten und ist nicht besonders stark in MINT Fächern, weil das Geld bisher aus dem Geldautomaten kam und der Strom aus der Steckdose.

- Die Schülergeneration wird dazu erzogen, dass Unternehmer pfui sind und Kompetenzen ja sowieso wichtiger als sowas wie Mathematik.

- Unternehmen verlassen das Land, weil sowohl die Energiekosten als auch die Arbeitskosten exorbitant hoch und nicht konkurrenzfähig sind. Energie wird noch auf Jahre, vermutlich Jahrzehnte, teuer bleiben. Die guten Facharbeiterjobs - "ich schaff beim Daimler" - verschwinden. Es ist schwer sich die Zukunft der Automobil- und Chemiebranche in Deutschland vorzustellen.

- Gleichzeitig wächst der bürokratische Überbau immer weiter an und mündet aktuell in Dingen wie dem Lieferkettengesetz oder ESG Reporting, bei dem Unternehmen noch mehr Menschen damit beschäftigen, Zeugs zu reporten anstatt Wertschöpfung zu betreiben. Die kleinen Unternehmen werden zusätzlich ausgebremst, siehe z.B. im Medizinsektor durch die neuen, bürokratischen Freigaberichtlininen.

- Neue, zukunftsträchtige Unternehmen, werden kaum gegründet. Die deutschen Schwergewichte - so wie Siemens - stammen quasi noch aus dem Kaiserreich. Wenn es mal vielversprechende Startups gibt - so wie Trade Republic - ist es schwer für sie europäisch zu expandieren, weil dann Länder wie Frankreich ihnen Steine in den Weg legen, um ihre Banken zu schützen (no offense, das gilt sicher auch anders herum).

- Wenn es dann mal ein hoffnungsvolles Aufflackern gibt - so wie bei Aleph Alpha - fehlt das Kapital, um international mitspielen zu können. Man sucht sich dann eine Nische und will jetzt - wenn ich es richtig verstanden habe - eine KI für die deutsche Bürokratie entwickeln.

- Parallel dazu gieren Millionen von Chinesen nach Wohlstand und Reichtum. Sie sind vor allem in MINT gut ausgebildet. Dort, wo wir als Westen eigtl. punkten könnten - freigeistiges Unternehmertum, Kreativität, Versuch & Irrtum - sägen wir uns den eigenen Ast ab.

Was genau übersehe ich und wie will man das in 10 - 15 Jahren überhaupt reparieren? Selbst wenn man jetzt überall die Hebel umlegen würde, bräuchten wir doch mindestens 10 Jahre, bis man was davon merkt? Was wollen wir der Welt verkaufen, das wir dann gegen Dinge wie LNG, Avocados und Office Lizenzen eintauschen? 😕
 
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