Der Brettspiele Thread

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Sowas hab ich auch mal ganz gerne. Auch gegen ein bisschen Glück durch würfeln hab ich eigentlich nix.
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Wie gesagt, man hat nie das Gefühl garnix machen zu können. Und selbst wenn man von einem der beiden Würfel einmal 2 Arbeiter nimmt ist das noch lange kein Weltuntergang. Wer am Ende gewinnt ist meist sehr lange offen und vor allem ist es oftmals auch sehr knapp. (+/-10% Punkteunterschied).

Volle Zustimmung. Wir haben anfangs den Seebau komplett vergessen, der ja als Geldquelle gedacht ist. ;-)

Meiner Meinung nach lohnt sich maximal 1 See. Wenn man das Gebäude hat, was das Geld für den See verdoppelt (Wassergrundstück?) dann auch nicht unbedingt mehr. Du bekommst so einmalig Geld, was aber effektiv nicht viel ist. Langfristig ist ein regelmäßiges einkommen viel wichtiger als ein einmaliger Boost.
Allerdings bekommtn man von 3mal je 4 Geld nicht unbedingt brauchbare Gebäude, da man ja jede Runde irgendetwas kaufen muss. Wenn man aber durch einen See 12 Geld bekommt, hat man in der nächsten Runde ein größeres Polster (Startkapital letzte Runde + Einmaleinkommen See + Rundeneinkommen diese Runde) sodass man sich dann zur Not auch ein Gebäude von weiter links kaufen kann. Mehr Geld haben heisst oftmals auch mehr Geld kriegen :)
Mit Standardplättchen meinte ich die grünen/grauen/gelben Plättchen, mit denen man schon je startet. Wenn ich die Plättchen recht in Erinnerung habe lohnt es vor allem das Gelbe (Schwerindustrie oder so) relativ zeitig im Spiel nochmal zu bauen, weil das Einkommen bringt. Wenn man es nicht ganz blöd positioniert, hat man auch (erstmal) nur 1 Ruf weniger, was ja aber auch nicht ganz so schlimm ist. Weniger ruf = weniger Bevölkerung (= weniger Punkte) = weniger Einkommensverlust, weil man weniger böse rote Striche überschreitet xD. Ein "schlechter Ruf" ist also erstmal eine Win-Win-Situation^^ xD
Nen See ist am Anfang eigentlich nur zum überbrücken da, damit man 1. Geld nicht ausgeben muss und 1 runde lang sparen kann und 2. man noch einen kleinen einmal-Bonus hat. In der nächsen Runde sollte man sich dann etwas schönes leisten um nen richtig guten Einkommensboost zu bekommen. Aber da muss man sich selbst reinfuchsen.
Was mir zu Suburbia noch einfällt ist, dass man bei den Investitionsmarkern echt aufpassen sollte, dass man diese richtig ausführt - man muss die Kosten für das Gebäude nochmal bezahlen! Man tut effektiv so als wenn man genau das gleiche Gebäude nochmal kaufen würde und an die gleiche Stelle packen würde. Das haben wir am Anfang glaube voll verplant. Da war das bei uns so vonwegen der Marker ist kostenlos und bringt nur was schönes :D
Nen Casino oder das jeweilge andere Gebäude (bei denen man halt keinen Schritt verliert, wenn man eine rote Linie überquert) hab ich noch nie gebaut, weil die Gebäude her so extrem hohe Einmalkosten und auch Einmalmali haben, aber ich glaube, dass sich das, wenn man keine viel bessere Alternative hat, später auf jeden Fall rentiert.
Würd ich gern mal wieder ne Runde (oder auch 2 oder auch 3^^) spielen, aber wie gesagt ich selbst hab es nicht und auch die Leute hier waren davon nur dezent begeistert.
 
Erweiterung klingt gar nicht so schlecht - vor allem die mid-game quests, scheinbar Aufträge während des Spiels und nicht erst für das Ende :)
Problem ist aber - je mehr Gebäude es bei gleicher Anzahl der Gebäude, die ins Spiel kommen, gibt, desto unberechenbarer ist es. Das Problem gibt es auch bei Keyflower . Wenn z.B. 7 von 10 Gebäude pro Jahreszeit ins Spiel kommen, kann man nen bissle hoffen (nicht planen^^), aber wenn es mit Erweiterungen dann 6 von 18 oder so sind, können in der jeweiligen Partie ganze Spielelemente komplett rausfallen. Dafür kann man es abwr öfter spielen, weil es immer irgendwie anders ist :) Bei dem Spiel ist das nur bedingt schlimm.

Arler Erde hätte ich dieses Jahr auf der Messe anspielen können (hatten uns für ne anspielrunde angemeldet) , aber wir hatten da erst kurz vorher mit Russian Railroad angefangen. Ergo keine Chance gehabt den Termin einzuhalten. Ist ja auch ein Spiel von Uwe Rosenberg, soweit ich mich erinnere. Von daher vermute ich mal, dass es eh richtig gut ist^^ noch nicht gespielt, kenne es nur vom Namen her. Aber da scheinst du ja noch nen bissle Luft nach oben zu haben :D
 
So gestern ist nun Zombicide bei mir gelandet. Am Samstag geht es los und ich werde es probieren. Wenn es zu schwer oder zu kompliziert ist haben wir noch Pandemie & Unbongo oder so ähnlich. Da sollte doch was zu machen sein!

Freu mich schon drauf.
 
Okay, dann schreib mal was dazu.

Genau das wollt ich verhindern deshalb lass ich dir nen Wikipedia Link da der es Recht gut auf den Punkt bringt :v:

http://de.wikipedia.org/wiki/Space_Alert


Ich bin auch immer skeptisch wenn ein Spiel technischen Schnickschnack nutzt aber die CD ist hier einfach perfekt, kann man sich auf der Homepage übrigens auch als MP3 runterladen um es übers Handy oder so laufen zu lassen.

Der Clou ist wirklich dass die Planungsphase in Echtzeit läuft und man koordiniert seine zwölf Aktionen mit den anderen zusammen, als Beispiel wenn jemand in einer Runde mit dem Bordgeschütz auf einen Gegner schießt reicht dies zB nur um den Schild runterzukriegen (der sich dann wieder auflädt) sodass ein zweiter Spieler genau in dieser Runde auch am anderen Bordgeschütz sein sollte um zu schießen (Absprachen lauten dann "In Runde 5 bin ich am linken Geschütz, Gegner X ist so und so stark, brauch Unterstützung" "Runde 5 geht nicht da lade ich gerade den Schild auf, machen wir Runde 6!?" "In Runde 6 lade ich den Reaktor nach damit in Runde 7 der andere eine Rakete feuern kann" -> einfach pures Chaos :lol:)

Die Planungsphase ist natürlich dann auch extrem stressig, in der zweiten Phase wo dann ausgewertet wird geht's ruhiger zur Sache. Hier wird dann überprüft was wirklich gemacht wurde.


Ist es geeignet für einen netten Abend mit 2 Pärchen oder eher ein Spiel für Freaks? :)


Spiel ist komplex in vollem Umfang aber sehr Einsteigerfreundlich, bevor man in den Weltraum darf gibt es Trainingsmissionen die einem nach und nach die ganzen Möglichkeiten beibringen. Diese laufen nur 7min in der Planungsphase und gehen halt wirklich ganz einfach los, in der ersten Trainingsmission zB glaub ich kann man sich nur bewegen, schießen und Schilde nachladen, das wars.

Auch ist jedes Spiel anders da die Bedrohungen (es gibt interne und externe Bedrohungen in leichter und schwerer Ausführung, diese sind zufällig im Spiel...wie stark die Bedrohungen wirklich sind ist dann auch nochmal random weil die Bedrohungen immer unterschiedlich lange brauchen bis sie dein Raumschiff erreichen und dies auch in jedem Spiel anders ist)

Wir spielen es immer zu viert, wie es sich jetzt zu zweit spielt kann ich ned sagen, gefühlt ist aber jedes Spiel besser in ner größeren Runde ^^

Wenn man allgemein kein absoluter Brettspielnoob ist ist Space Alert leicht machbar, wenn man die erste Trainingsmission mal gemacht hat hat man das Spielprinzip also den Grundablauf verstanden und daran ändert sich nix. Es kommen nur immer mehr Mechaniken dazu die man auf dem Schiff anwenden kann.

Das einzige was ich negativ an dem Spiel finde ist halt der Stress, die zehn Minuten in der Planungsphase sind wirklich Stress, es ist laut, es ist chaotisch, es wird geschimpft usw...darauf muss man Lust haben. Ist bei uns immer wenn wir Brettspiele spielen die erste Frage: "Haben wir Lust auf Stress!? Oder wollen wir uns zurücklehnen und gemütlich spielen!?"

Eine Runde ist auch relativ zügig vorbei, die Planungsphase dauert immer 10 Minuten und die zweite Phase wo man guckt was man wirklich gemacht hat dauer so 20-30 Minuten...in dieser Phase gibt es auch keinen Stress weil man da nur rekapituliert was man die zehn Minuten gemacht hat und ob es wirklich alles so gelaufen ist wie es abgesprochen wurde ;-)


Hier noch der Amazon Link dazu, finde bei Brettspielen bieten die Amazon Rezensionen immer nen ganz guten Einblick.

http://www.amazon.de/Heidelberger-S...eltall/dp/B001Q9ERUI/ref=cm_cr_pr_product_top
 
Genau das wollt ich verhindern deshalb lass ich dir nen Wikipedia Link da der es Recht gut auf den Punkt bringt :v:

http://de.wikipedia.org/wiki/Space_Alert


Ich bin auch immer skeptisch wenn ein Spiel technischen Schnickschnack nutzt aber die CD ist hier einfach perfekt, kann man sich auf der Homepage übrigens auch als MP3 runterladen um es übers Handy oder so laufen zu lassen.

Der Clou ist wirklich dass die Planungsphase in Echtzeit läuft und man koordiniert seine zwölf Aktionen mit den anderen zusammen, als Beispiel wenn jemand in einer Runde mit dem Bordgeschütz auf einen Gegner schießt reicht dies zB nur um den Schild runterzukriegen (der sich dann wieder auflädt) sodass ein zweiter Spieler genau in dieser Runde auch am anderen Bordgeschütz sein sollte um zu schießen (Absprachen lauten dann "In Runde 5 bin ich am linken Geschütz, Gegner X ist so und so stark, brauch Unterstützung" "Runde 5 geht nicht da lade ich gerade den Schild auf, machen wir Runde 6!?" "In Runde 6 lade ich den Reaktor nach damit in Runde 7 der andere eine Rakete feuern kann" -> einfach pures Chaos :lol:)

Die Planungsphase ist natürlich dann auch extrem stressig, in der zweiten Phase wo dann ausgewertet wird geht's ruhiger zur Sache. Hier wird dann überprüft was wirklich gemacht wurde.





Spiel ist komplex in vollem Umfang aber sehr Einsteigerfreundlich, bevor man in den Weltraum darf gibt es Trainingsmissionen die einem nach und nach die ganzen Möglichkeiten beibringen. Diese laufen nur 7min in der Planungsphase und gehen halt wirklich ganz einfach los, in der ersten Trainingsmission zB glaub ich kann man sich nur bewegen, schießen und Schilde nachladen, das wars.

Auch ist jedes Spiel anders da die Bedrohungen (es gibt interne und externe Bedrohungen in leichter und schwerer Ausführung, diese sind zufällig im Spiel...wie stark die Bedrohungen wirklich sind ist dann auch nochmal random weil die Bedrohungen immer unterschiedlich lange brauchen bis sie dein Raumschiff erreichen und dies auch in jedem Spiel anders ist)

Wir spielen es immer zu viert, wie es sich jetzt zu zweit spielt kann ich ned sagen, gefühlt ist aber jedes Spiel besser in ner größeren Runde ^^

Wenn man allgemein kein absoluter Brettspielnoob ist ist Space Alert leicht machbar, wenn man die erste Trainingsmission mal gemacht hat hat man das Spielprinzip also den Grundablauf verstanden und daran ändert sich nix. Es kommen nur immer mehr Mechaniken dazu die man auf dem Schiff anwenden kann.

Das einzige was ich negativ an dem Spiel finde ist halt der Stress, die zehn Minuten in der Planungsphase sind wirklich Stress, es ist laut, es ist chaotisch, es wird geschimpft usw...darauf muss man Lust haben. Ist bei uns immer wenn wir Brettspiele spielen die erste Frage: "Haben wir Lust auf Stress!? Oder wollen wir uns zurücklehnen und gemütlich spielen!?"

Eine Runde ist auch relativ zügig vorbei, die Planungsphase dauert immer 10 Minuten und die zweite Phase wo man guckt was man wirklich gemacht hat dauer so 20-30 Minuten...in dieser Phase gibt es auch keinen Stress weil man da nur rekapituliert was man die zehn Minuten gemacht hat und ob es wirklich alles so gelaufen ist wie es abgesprochen wurde ;-)


Hier noch der Amazon Link dazu, finde bei Brettspielen bieten die Amazon Rezensionen immer nen ganz guten Einblick.

http://www.amazon.de/Heidelberger-S...eltall/dp/B001Q9ERUI/ref=cm_cr_pr_product_top

Vielen Dank für deine ausführlich Erläuterung. ich werde mich nun mal in Ruhe damit beschäftigen. Muss in der 4er Gruppe 2 Frauen auch ein wenig Spaß vermitteln und da hängt es eben stark davon ab was so gespielt wird und welches Thema da gespielt werden soll.

Danke, werde mal prüfen!
 
So habe doch noch einmal 2 Fragen:

1. Gibt es auch ne Zeitschrift für Brettspielfans?!?
2. Gibt es noch ne tolle deutsche Seiten mit allen News, verichten Test und auch Videos zu Brettspielen und ein tolles Forum?

Danke!
 
So, war jetzt unterwegs und hab zugeschlagen.

Flizz & Miez hab ich gekauft ;-)

Dann kann meine Tocher ( 6 Jahre ) auch mitspielen.

Aber auch nur weil das was ich eigentlich wollte nicht da war und bei Zombicide war ich mir einfach nicht ganz sicher. War zwar da, aber 65 € für ein Game wo ich nicht sicher bin war mir dann zu hoch.

Hab mir aber gerade Robinson Crusoe bestellt. Ich wusste überhaupt nicht, dass es Coop Brettspiele gibt wo man Szenarien spielen kann. Das muss ich unbedingt ausprobieren. Ich bin gespannt. Soll zwar ein wenig kompliziert sein, aber da kann ich mich reifuchsen.

Gerne bin ich auch für Tipps offen, was gut für die Familie ( Frau, Sohn ( 13 )) ist. Wir spielen schon lange sehr gerne Siedler. Aber ich will gerne mal Abwechslung. Stand auch lange vor Stone Age. Aber das war mir auf den ersten Blick zu Siedler ähnlich. Oder täusche ich mich da?
 
Space Alert einmal gespielt und lieber nie wieder ... das war gefühlt sehr stressig, weil immer alle zur CD lauschen, ob nicht noch etwas ganz plötzlich passiert, aber auch gleichzeitg miteinander diskutiert haben, wer wann wo hingeht und was macht. Katastrophe ... nie wieder ^^ ... ich mag keine Kommunikationsspiele ^^


[...]Hab mir aber gerade Robinson Crusoe bestellt.[...]

Gibt mittlerweile auch schon eine Erweiterung.
Ich sag mal so - Robinson Crusoe ist nett, aber nicht mehr. Es gibt festgelegte Szenarien in denen du bestimmte Ziele erreichen musst und abhängig von den Szenarien haben manche Symbole andere Bedeutungen.
Im Großen und Ganzen läuft es aber irgendwie immer auf das gleiche bei raus, wie man spielt. Dazu kommt noch etwas Glücke welche Erfindungen man erforschen/entwickeln kann, was für schlechte Dinge so passieren und wie das Wetter wird. Das Würfeln lass ich mal außen vor ;)
Die Regeln sind echt nicht gut geschrieben, es wird wahrscheinlich recht lange dauern, bis ihr komplett dahintersteigt. Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten, die man Theoretisch nutzen kann, aber praktisch hat man viel zu wenig Zeit (im Sinne von Aktionen) dafür auch nur ansatzweise mal außerplanmäßige Dinge zu erforschen.
Ich weiß nicht, ob du "Legenden von Andor" kennst (auch ein Szenarienbasierendes Coop-spiel - ist statt Survival aber eine Art Rollenspiel ohne großartige Charakterentwicklung), aber "Legenden von Andor" ist in gewisser Weise - vor allem in den ersten Legenden - ein absolut starres Optimierspiel. In der zweiten Legende (sozusagen im zweiten Szenario) gibt es, wenn man zu zweit spielt genau einen Weg bzw. eine Möglichkeit die Legende zu schaffen. Man darf nicht ein einziges Monster zuviel töten, aber auch nicht eines zu wenig. Entweder die Festung wird überrannt oder der Erzähler kommt auf dem Schlussfeld an. Bei späteren Legenden relativiert es sich, da Zufallsereingisse reinkommen - aber anfangs kann man das Spiel vom Prinzip her komplett "durchrechnen".
Zurück zu Robinson Crusoe:
Ich muss zugeben, wir haben erst 3 oder 4 Szenarien gespielt, aber irgendwie war es immer sehr ähnlich, auch wenn die Ziele - logischerweise - ganz unterschiedlich sind. Am anfang ist man per definition einfach "am Arsch" xD und später wird nach und nach alles gut - etwas Glück vorausgesetzt.


[...]Stand auch lange vor Stone Age.

StoneAge ist ein schönes einsteigerspiel für Worker Placement, da muss ich Saufi uneingeschränkt recht geben. Du kannst das z.B. auch bei http://www.brettspielwelt.de/ online spielen.
Du hast am Anfang 5 Steinzeitler und musst dich nach und nach ausbauen. Nahrung und Rohstoffe sammeln, neue Steinzeitler zeugen, und noch einiges mehr.
Dabei gibt es verschiedene Grundstrategien zum Start, aber im Endeffekt wird zu Spielende eh jeder in etwa das gleiche haben, es nur in einer anderen Reihenfolge geholt haben.
Da viel gewürfelt wird, natürlich auch Glücksabhängig, aber das macht nix - naja, es sei denn man würfelt mit 5 Würfeln 5mal eine 1 und bekommt mit 5 Leuten im Gold nicht einen einzigen Goldbarren ^^
Es zegt auch sehr schön - bei der Endwertung - das potentieren von Punkten (Karten mit Symbolen) und es gibt für andere Dinge, die du während des Spielens erwirbst Punktemultiplikatoren. Im großen und ganzen gibt es eine starke Endwertung.
Am schönsten in Stoneage finde ich die Würfelleisten auf den Karten (wie die Karten auch immer gleich noch hiessen^^). Wenn diese Karten gekauft und ausgeführt werden erhält nämlich JEDER Spieler etwas (nicht nur der Käufer - der kann nur zuerst aussuchen), da dann mit einer Anzahl X (Anzahl der Spieler) an Würfeln gewürfelt wird und jede Zahl etwas anderes bedeutet.

Stoneage ist im Endeffekt, wenn man nicht komplett auf den Kopf gefallen ist, leiche Kost. Es geht nicht komplett ohne denken und einfach nur irgendwo leute hinstellen, aber der Anspruch hält sich in Grenzen. Dein 13-Jähriger Sohn kann das auch komplett ohne Probleme spielen. Ich weiss nicht wo die offizielle Empfehlung ist, aber ich würde sagen ab 9 ist man ganz fit dafür, da man in dem alter zumindest schon etwas rechnen (auch multiplizieren) können sollte.

Tipps für Familienspiele ist nicht allzu einfach ... ist leider nicht so mein Genre ^^
Carcarssonne, Siedler (hast du schon genannt), Stoneage, Zooloretto, Coney Island, Zug um Zug ... hmm, sonst keine Ahnung, sorry -.-
 
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