Der Brettspiele Thread

Ja danke für die ganzen Tipps uns Seiten. Netter finde ich ja wenn die Seiten auf deutsch sind da ich dann entspannter lesen kann! :-)
 
Eldritch-Horror-game-in-play.jpg


Eldritch Horror! auch n super Spiel (Fällt mir grad ein, weil wir gleich eine Runde spielen mal wieder!)

Also sowohl Arkham Horror, als auch das Würfelspiel von Arkham Horror, als auch das ... i love it :herz:
 
Kennt wer gute Spiele für zwei Leute? Meine Freundin und ich spielen gerne, aber viele Brettspielen machen halt erst ab 3 Leuten wirklich Sinn. Hätte aktuell das HdR Riskio im auge da ich kein Risiko Spiel besitze.
 
Risiko ist nicht wirklich ein Spiel für zwei Leute.
Kosmos hat einige gute Spiele für zwei Personen im Angebot.
Zum Beispiel Die Fürsten von Catan (+Erweiterungen wenn man mag), Kahuna, Targi oder Lost Cities.
Oder man geht in Richtung koop Spiele. In diesem Fall Spiele ohne Verräter, weil man bei zwei Spielern öfters mehrere Figuren spielen wird. Dann bieten sich Spiele wie zum Beispiel Pandemic an.
Es gibt auch einige Deckbuilder, die sich gut zu zweit Spielen lassen. Star Realms sticht da besonders heraus, weil es auf zwei Spieler von Anfang an ausgelegt worden ist und weil es direkten Kampf zwischen den Spielern einführt.
 
Danke, werde mir die jetzt nach und nach mal ansehen im Netz. :) Lost Cities und Kahuna klingen ganz interessant. ;-)


Sehe gerade das Die Schlachten von Westeroos auch für zwei Spieler ausgelegt ist, hat da wer Erfahrungen ob sich das lohnt?
 
Ehm, also man kann Arkham Horror zu 1-6 spielen. Es ist ein Koopspiel und skaliert gut. Jeder einen Char spielen oder man kann, da es sowieso ein Koopspiel ist, so viele Chars wie möglich nutzen. Galaxy Trucker hat 2-4 Spieler.
Ghost Stories hat 2-4, aber hier kann man auch einfach 2 Chars spielen, weil das Spiel auch maximales Koop erfordert.
 
Man kann eigentlich jedes Koop Spiel alleine Spielen, so lange es keinen Verräter gibt oder man nicht alles nicht sagen darf.
 
[...]Ich wäre mal gespannt auf eine 2v2 oder so.[...]

SC (natürlich mit Erweiterung^^) ist bei mir auch schon ewig her ... haben meist 1v1 gespielt, 2v2 sehr selten, weil wir eigentlich nur 2 Leute waren, die "regelmäßig" gespielt haben.
Wie im 1v1 auch kann das Spiel aber arg schnell vorbei (bzw. entschieden) sein, wenn der andere einen richtig blockiert. Wenn du dann nix machen kannst und einfach überrannt wirst ist das schon arg frustig. Aber ich denke das kennst du sicherlich auch zu genüge^^
Ob ich jetzt nochmal die Muße zu SC hätte weiss ich nicht so recht ... vielleicht ... aber ich glaube mein Spielmaterial ist mittlerweile auch schon arg rampuniert -.-


Bei Thalia gibts grad paar Angebote.
Vielleicht ist was Interessantes dabei für euch.;-)
[...]
Russian Railroads 30,99€ (35,99€)
[...]

Der Preis ist echt nett - jetzt muss ich nur mal noch nen Gutschein raussuchen^^
Das Spiel ist halt ein echt gutes Worker-Placement-Spiel. Hab zwar erst 1 Runde gespielt, aber es hat super Laune gemacht. Es zieht sich nur recht lang, da das Punktezählen nach jeder runde ziemlich lange dauert.
Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob man das wirklich öfter als 5-6 mal spielen kann. Vom spielen her ist es super, aber langfristig bin ich mir nicht sicher.
 
Ich liebe Worker Placement :)
Schau mal bei Buch.de. Dir haben die gleichen Angebote und für die Newsletteranmeldung gibts dort einen 10% Gutschein.

Edit: Heute eingetroffen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Milan-Spiele gibts grad viele Pegasus Spiele günstig.:-)
Cuba, Belfort, Noblemen, Il Vecchio etc. für 17,90€
Eminent Domain, Packet Row, etc. 8,90€
 
Cooler Thread, da kann ich mir gleich mal ein paar neue Ideen holen, da wir regelmäßig Brettspiele im Freundeskreis spielen. Hab mir als Monopoly Hasser gestern trotzdem mal die Walking Dead Variante gegönnt und wird Samstag getestet :v: Risiko Walking Dead als alter Risiko Fan reizt mich ebenfalls, leider habe ich die Befürchtung das die Figuren wieder so schlecht und lieblos verarbeitet worden wie bei den letzten Varianten? Kann da jemand vielleicht was zu sagen? :)
 
Cooler Thread, da kann ich mir gleich mal ein paar neue Ideen holen, da wir regelmäßig Brettspiele im Freundeskreis spielen. Hab mir als Monopoly Hasser gestern trotzdem mal die Walking Dead Variante gegönnt und wird Samstag getestet :v: Risiko Walking Dead als alter Risiko Fan reizt mich ebenfalls, leider habe ich die Befürchtung das die Figuren wieder so schlecht und lieblos verarbeitet worden wie bei den letzten Varianten? Kann da jemand vielleicht was zu sagen? :)

Lies noch mal die Monopoly Anleitung! 90% der Leute machen bei dem Spiel ein Fehler, was dazu führt, dass das Spiel endlos dauert. :ugly. Das hab ich letzten bei einer News erfahren, aber habe keine Monopolynanleitung um es zu checken.
 
Ewig dauert es nur mit zwei Leuten. Neulich hat ein Spiel gegen meine Freundin stolze 9-11 Stunden gedauert bevor ich aufgegeben habe. Aber ja, die Monopoly Regeln werden oft falsch ausgelegt. Dabei ist die Anleitung ziemlich klein.
 
Holy Shit, danke für den Hinweis, Leute :D Monopoly selbst habe ich ewig nicht mehr gezockt, also mal lesen.

Überlege noch spontan für Samstag Zombicide zu kaufen, liest sich ja super und ich mag die Coopspiele ziemlich gern.
 
Welcher ist denn dieser ominöse Fehler?

Hören/Sagen, wenn jemand auf einer Straße steht und es nicht zum Preis kauft, dass alle für die Straße bieten können. Ich bin mir da nicht mehr genau sicher. Ich versuche mal die Info zu finden. Im Netzt hab ich jetzt auf anhieb nur runtergeschriebene Texte gefunden, aber keine Kopie der Anleitung.^^
 
Hören/Sagen, wenn jemand auf einer Straße steht und es nicht zum Preis kauft, dass alle für die Straße bieten können. Ich bin mir da nicht mehr genau sicher. Ich versuche mal die Info zu finden. Im Netzt hab ich jetzt auf anhieb nur runtergeschriebene Texte gefunden, aber keine Kopie der Anleitung.^^


Das war zumindest in meinem alten Monopoly eine "Variante" für ein schnelleres Spiel.

Genauso hat dazu gehört:
- dass man von 3 Häuser gleich auf Hotel geht, ergo 4 Häuser überspringt
- dass Zahlungen an die Bank auf in die Mitte kommen und derjenige, der auf "Frei Parken" kommt, alles bekommt (wobei ich nie verstanden habe, wie es das Spiel schneller machen soll - das zieht es eher in die länge, weil weniger Geld aus dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird^^) und
- dass zum Spielbeginn jeder 2 zufällige Straßen zieht und diese aufgedrückt bekommt - also kaufen MUSS ^^

Dann gab es sogar noch eine Variante dass alle Straßen zufällig möglichst gleichmäßig an die Spieler verteilt werden, dann 20min oder so "Verhandlungsphase" ist und es dann erst richtig losgeht - dann fällt das ganze Straßen kaufen komplett weg.

An alle, die sich Monopoly holen wollen - nehmt blos keine "Monopoly Banking" Variante - das ist der allerletzte Rotz ... Betrag eingeben, Karte rein, abbuchen, Karte raus, andere Karte rein, raufbuchen, Karte raus ... - wenn ich das so halbwegs richtig (ist sicher auch schon fast 10 Jahre her^^) in Erinnerung habe.
Wo man im normalen Spiel einfach nen 100er-Schein weitergegeben hat ist das so unglaublich umständlich ... das ist echt bekloppt und macht 0 Spaß ...

Heutzutage würde ich Monopoly glaube nicht mehr freiwillig anfassen ... maximal vielleicht noch als Trinkspiel^^
 
Ja, das stimmt mit Monopoly Banking. Nicht zu empfehelen. Das schöne an Brettspielen ist doch, das man etwas in der Hand hat. :)
Genauso wenig Spass machen die App Umsetzungen von Spielen. Klar, es ist ne Alternative, falls man keine Mitspieler zur Verfügung hat. Würde das "pure" Brettspiel aber immer vorziehen.

Wir haben heute Nachmittag Feudalherren, Die Burgen von Burgund und Suburbia zum ersten Mal angespielt. Suburbia hat mir sehr gut gefallen. Burgen von Burgund auch, da hatten wir aber noch zuviele Fehler im Ablauf, wird beim nächsten Mal sicher besser werden.
Feudalherren war im Vergleich eher simpler zu spielen aber auch keineswegs schlecht. :

Mal schauen, was Samstag so gespielt wird. :)
 
Burgen von Burgund macht nur zu 4. richtig spaß, weil mit 2 und 3 Spielern einfach zu viele Teile (zufällig!) nicht ins Spiel kommen.
Wenn du dann ne große 5er-Wiese mit Kühen hast und in den ersten 2 von 6 Runden je 1 Kuh findest, danach aber keine mehr ins Spiel kommt, ist das halt arg bescheiden.
Ganz wichtig ist, dass du beim Verkaufen von waren pro Plättchen so viele Siegpunkte bekommst wie Spieler spielen. Das haben Freunde von mir damals "ewig" komplett falsch gemacht - da gab es immer genau 1 Punkt pro plättchen und damit war das sehr unattraktiv. aber egal wie viele Punkte es gibt, es gibt immer nur 1 Silber (oder wie das Geld da auch immer hieß) für die Warensorte, egal wie viele Plättchen das waren.
Zu 4. kommen alle Teile ins spiel und da kann man dann relativ gut "planen". Es ist eh kein Spiel zum richtig planen, aber es ist ein schönes Spiel, weil man einfach spontan aus der Situation das beste herausholen möchte ohne schon 5 Züge im Voraus zu denken. Da spielt man so gesehen fast jeden seiner Würfe für sich. Man fühlt sich aber nie so, dass man gar nix sinnvolles machen kann.
Im Endeffekt aber ein ganz gutes Spielchen.

Suburbia finde ich auch recht gut, da die Mechanik sehr genial ist, dass derjenige, der zu schnell zu weit nach vorne prescht sehr schnell ein verdammt schlechtes Einkommen hat. Darüber hinaus finde ich die ganzen Einflussnamen aller Spieler auf alle Spieler sehr gut. Man muss immer ganz genau lesen. Wenn da steht -1 für jedes Restaurant, dann ist jedes Restaurant ALLER Spieler gemeint. Leider ist es auch wieder hier standardmäßig so, dass nicht alle Teile im Spiel sind - manchmal gibt es alle (7 oder 8 glaube ich waren das) Flughäfen im Spiel, dann sind diese unglaublich stark, vor allem wenn ein Spieler ein paar mehr hat, da sich die Boni im gleichen Stadtviertel potenzieren. Wenn man im Spiel aber insgesamt nur 2 oder 3 Flughäfen drin hat, dann ist es zwar nett, aber es gibt besseres.
Darüber hinaus ist es noch etwas schade, dass man in den 3 Zügen seiner Mitspieler nur zugucken kann ... im grunde genommen nicht schlimm, aber wenn genau dann DAS Gebäude, was man unbedingt haben möchte ins Spiel kommt (auch wenn es auf der +10$ Position ist), dann ist das schon arg ärgerlich, denn man kann nix dagegen machen.
Ansonsten finde ich halt so generell Spiele mit Synergieeffekten richtig schön und deswegen sprich mich Suburbia auch extrem an. Hat nur eine Freundin von mir, nicht ich selbst, aber ist trotzdem ein sehr schönes Spiel. Man sollte echt aufpassen wie man baut und sich auch nicht zu schade sein von den Standardplättchen mal noch eines zu nehmen. 1 oder 2 Einkommen in der ersten Runde mehr oder weniger haben summieren sich im Verlaufe des Spieles gewaltig.

Feudalherren kenn ich nicht.

Burgen von Burgund und Suburbia sind sehr nette Spiele - Suburbia gefällt aber einen Hauch besser (wegen der ständigen Beeinflussung von allem, was jeder Spieler in seinem Stadtviertel hat). Auf jeden Fall hat sich da jemand echt schöne Spiele ausgesucht :)

Wenn ich mit Sternen (max 5) den Schwierigkeitsgrad (Anforderung an den Spieler) und die Komplexität bewerten müsste, würde ich spontan sagen:
Burgen von Burgund ** (leicht)
Suburbia *** (mittel)
 
Burgen von Burgund macht nur zu 4. richtig spaß, weil mit 2 und 3 Spielern einfach zu viele Teile (zufällig!) nicht ins Spiel kommen.
Wenn du dann ne große 5er-Wiese mit Kühen hast und in den ersten 2 von 6 Runden je 1 Kuh findest, danach aber keine mehr ins Spiel kommt, ist das halt arg bescheiden.
Ja, das Problem hatt ich mit den gelben Plättchen, die einem einen Siegpunkt-Bonus für bestimmte Gebäude bringen. Die wenn dann aber nicht ins Spiel kommen, man es umsonst gebaut hat.

Ganz wichtig ist, dass du beim Verkaufen von waren pro Plättchen so viele Siegpunkte bekommst wie Spieler spielen. Das haben Freunde von mir damals "ewig" komplett falsch gemacht - da gab es immer genau 1 Punkt pro plättchen und damit war das sehr unattraktiv. aber egal wie viele Punkte es gibt, es gibt immer nur 1 Silber (oder wie das Geld da auch immer hieß) für die Warensorte, egal wie viele Plättchen das waren.
Das haben wir AUsnahmsweise sogar richtig gemacht. :)
Es ist eh kein Spiel zum richtig planen, aber es ist ein schönes Spiel, weil man einfach spontan aus der Situation das beste herausholen möchte ohne schon 5 Züge im Voraus zu denken. Da spielt man so gesehen fast jeden seiner Würfe für sich. Man fühlt sich aber nie so, dass man gar nix sinnvolles machen kann.
Im Endeffekt aber ein ganz gutes Spielchen.
Sowas hab ich auch mal ganz gerne. Auch gegen ein bisschen Glück durch würfeln hab ich eigentlich nix.


Suburbia finde ich auch recht gut, da die Mechanik sehr genial ist, dass derjenige, der zu schnell zu weit nach vorne prescht sehr schnell ein verdammt schlechtes Einkommen hat.

Und genau das ist einem passiert. :lol:


Darüber hinaus finde ich die ganzen Einflussnamen aller Spieler auf alle Spieler sehr gut. Man muss immer ganz genau lesen. Wenn da steht -1 für jedes Restaurant, dann ist jedes Restaurant ALLER Spieler gemeint. ..... Man sollte echt aufpassen wie man baut und sich auch nicht zu schade sein von den Standardplättchen mal noch eines zu nehmen. 1 oder 2 Einkommen in der ersten Runde mehr oder weniger haben summieren sich im Verlaufe des Spieles gewaltig.
Volle Zustimmung. Wir haben anfangs den Seebau komplett vergessen, der ja als Geldquelle gedacht ist. ;-)
 
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