Swisslink
ist verwarnt
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Was für eine schlaue und ausgefeilte Argumentationskette wieder.
Vor allem hat er nun 2 Beiträge zur Studie verfasst und offensichtlich noch nicht mal die von mir zitierten Teile gelesen.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Was für eine schlaue und ausgefeilte Argumentationskette wieder.
Ich hab dir kein Framing unterstellt.
Ich habe deine beiden Aussagen als framing kritisiert, was sie zweifellos sind.
Aber lass uns jetzt wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren.
Das sind Punkte, die gegen die dumme Fleischsubventionen sprechen. Wie erwähnt wird die meiste Agrarfläche für Fleisch genutzt, obwohl wie in gemäßigten Breitengraden sehr diversifizierter anbauen könnten.Das Problem ist, dass >80 % des konsumierten Obsts und des Gemüses in Deutschland importiert wird. Mehrheitlich aus Ländern, die es sich eigentlich nicht erlauben können, so viel Obst / Gemüse anzubauen und damit den Bedarf nach künstlicher Bewässerung in die Höhe schießen zu lassen.
Das sind Punkte, die gegen die dumme Fleischsubventionen sprechen. Wie erwähnt wird die meiste Agrarfläche für Fleisch genutzt, obwohl wie in gemäßigten Breitengraden sehr diversifizierter anbauen könnten.
SPD und Grüne haben damit immer geliebäugelt das Mal auszubessern, aber in Doitschland sind die Gehirne zu sehr mit Auto, Fleisch, Bier und Kohle gewaschen.
Was für eine aggressive Forderung denn bitte? Nur weil der Kraftriegel des Arbeiters in einer Kantine nicht mehr angeboten wird?Die Frage ist dann aber, was es bewirkt, wenn man den Vegetarismus und Veganismus so aggressiv fördert.
Wie soll man eine Mehrheitsgesellschaft etablieren wenn die Wachstumsphase darauf gepolt ist als Omnivore zu leben? Alles andere ist nicht zu empfehlen für Kinder.Was für eine aggressive Forderung denn bitte? Nur weil der Kraftriegel des Arbeiters in einer Kantine nicht mehr angeboten wird?
Der massive Fleischkonsum ist ein Problem. Ethisch und ökologisch, das Ziel sollte eine zumindest mehrheitlich vegetarische Gesellschaft sein irgendwann. Allein schon wegen dem Klimawandel.
Aber der Markt reguliert es sehr gut. Die vegetarisch/veganen Produkte gehen ab wie sonst was.
Was für eine aggressive Forderung denn bitte? Nur weil der Kraftriegel des Arbeiters in einer Kantine nicht mehr angeboten wird?
Der massive Fleischkonsum ist ein Problem. Ethisch und ökologisch, das Ziel sollte eine zumindest mehrheitlich vegetarische Gesellschaft sein irgendwann. Allein schon wegen dem Klimawandel.
Aber der Markt reguliert es sehr gut. Die vegetarisch/veganen Produkte gehen ab wie sonst was.
Käfer und InsektenFleisch aus dem Labor
Es ist keine aggressive Beförderung wenn die staatlichen Subventionen auf Fleisch zurückgefahren werden. Ich schreibe nicht umsonst, dass diese Land nur Autos, Fleisch und Bier dumm subventioniert. Die Gehirnwäsche muss sich lösen und die Leute aufgeklärt werden und deine Stigmatisierung ist genau ein Trugschluss.Die Frage ist dann aber, was es bewirkt, wenn man den Vegetarismus und Veganismus so aggressiv fördert. Die Viehbauern und die Anbauflächen für die Viehzucht verschwindet ja nicht von heute auf Morgen. Stattdessen würde wohl einfach vorerst mal bedeutend mehr Gemüse importiert, weil die Anbaufläche noch für die vorhandene Viehzucht genutzt werden müsste.
Viel wichtiger wäre in einem Schritt, die Leute dazu zu bewegen, lokaler zu konsumieren. Und Deutschland ist hier wohl noch bedeutend rückständiger als die Schweiz. Während in Deutschland bspw. 96 % der Tomaten importiert sind, sind es bei uns weniger als 50 %. Beim Obst habt ihr insgesamt einen Selbstversorgungsgrad von 19.9 %. Beim Gemüse wohl noch weniger? In der Schweiz sind wir insgesamt bei einem Selbstversorgungsgrad von 58 %, beim Gemüse sind es 55 %. Vielleicht solltet ihr erstmal das Problem lösen, bevor ihr großflächig den Veganismus / Vegetarismus propagiert. Denn unter diesen Umständen ist der Veganismus / Vegetarismus definitiv keine uneingeschränkt gute Idee.
Den ersten Fall bei CumEx gab es bereits 1990.Cum-Ex- und Cum-Cum: Mindestens 150 Mrd. Euro Schaden
Mindestens 150 Milliarden Euro - so hoch ist laut ARD-Magazin Panorama der Schaden durch Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäfte weltweit. Auch in Deutschland verlor der Staat Milliarden. Kritiker meinen, Finanzminister hätten das unterbinden müssen.www.tagesschau.de
Und so einer wie Scholz soll hier Kanzler werden.
Seit wann laufen denn die milliardenschweren Subventionen für Fleisch?Es ist keine aggressive Beförderung wenn die staatlichen Subventionen auf Fleisch zurückgefahren werden. Ich schreibe nicht umsonst, dass diese Land nur Autos, Fleisch und Bier dumm subventioniert. Die Gehirnwäsche muss sich lösen und die Leute aufgeklärt werden und deine Stigmatisierung ist genau ein Trugschluss.
Die Fleisch Industrie in Doitschland wird mit 13 Milliarden jährlich subventioniert. 29 Milliarden kostet die Behandlung adipöser Menschen und 16 Jahre lang hat die Union aktiv korrupt und dumm für schlechte, unwirtschaftliche und unökologische Ernährung und Landwirtschaft gekämpft. Und schneidet international gesehen in der Ernährungspolitik schlecht ab.
Deutschlands Ernährungspolitik schneidet im internationalen Vergleich schlecht ab
München – Die politischen Rahmenbedingungen für eine gesundheitsförderliche Ernährung fehlen in Deutschland größtenteils. Das zeigt ein Forschungsprojekt der... #LMU #BIPS #Ernaehrung #FoodEPIwww.aerzteblatt.deVolkskrankheit Adipositas: So teuer ist Übergewicht | MDR.DE
Über die Hälfte aller erwachsenen Deutschen ist übergewichtig. Das ist nicht nur ein gesundheitliches Problem, sondern verursacht auch erhebliche Kosten - im unteren zweistelligen Milliardenbereich pro Jahr.www.mdr.de
Oder für die Mädels. Wobei, ich habe gerade gelernt was FINTA Menschen sind, die männliche weiße Jugend dort muss ganz schön viel wirres Zeug schlucken für etwas Fun.Für ein verlängertes Wochenende hätte ich bei FFF auch mitgemacht.
Von Trikadel Erinnert schon ein wenig an Frankensteins Labor mit dem Retortenfleisch.Fleisch aus dem Labor
Wird in DE nicht akzeptiert, den Leuten graust es davor.Käfer und Insekten
Dito. Eher noch wichtigere Faktoren, da es schlicht auf die Kalorienzufuhr ankommt. Wurst ist eher ein Problem, aber auch da macht es die Menge.Ich würde die Fettleibigkeit jetzt nicht nur des Konsums von Fleisch alleine anheften. Süßes, Snacks, Fertiggerichte (auch vegetarische Gerichte), wenig Bewegung etc sind auch wichtige Faktoren.
Der massive Fleischkonsum ist ein Problem. Ethisch und ökologisch, das Ziel sollte eine zumindest mehrheitlich vegetarische Gesellschaft sein irgendwann. Allein schon wegen dem Klimawandel.
Aber der Markt reguliert es sehr gut. Die vegetarisch/veganen Produkte gehen ab wie sonst was.