MultiXero
L99: LIMIT BREAKER
für ein starkes Deutschland, braucht man eine starke fdp. Also hoffe ich sehr, dass die FDP sich in vielen Sachen durchsetzen kann beim Koalitionsvertrag!
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Vegan definitiv.Willst du damit behaupten, dass die vegetarische oder gar die vegane Ernährung in allen relevanten Umweltfaktoren besser abschneidet als eine Ernährung mit Fleisch? Nur damit ich deine Aussage richtig verstehe, bevor ich sie widerlege.
Im Vergleich zur flexitarischen, vegetarischen und veganen Ernährungsweise weist die derzeitige Ernährungsweise den geringsten Wasserverbrauch auf (29 m³ pro Person und Jahr). Folgten wir den Empfehlungen der EATLancet-Kommission mit ihren größeren Anteilen pflanzlicher Lebensmittel, verbrauchte – unter der Voraussetzung gleicher Handelsströme wie bei der jetzigen Ernährung – jede Person im Jahr 39 m³ Wasser für eine flexitarische, 39 m³ für eine vegetarische und 45 m³ für eine vegane Ernährungsweise. Diese Bilanz erklärt sich schlicht dadurch, dass für die Erzeugung pflanzlicher Lebensmittel mehr Wasser zur Bewässerung nötig ist.
Einfluss unterschiedlicher Ernährungsweisen auf den Wasserknappheitsfußabdruck
Mit Blick auf den Wasserknappheitsfußabdruck werden die Unterschiede noch deutlicher, da die zunehmende Nachfrage nach pflanzlichen Lebensmitteln zum Wasserknappheitsrisiko beiträgt. Dies unter der Annahme gleicher Handelsströme und gleicher Produktionsbedingungen, wie sie der derzeitigen Ernährung zugrunde liegen. Bei der Betrachtung der derzeitigen Ernährungsweise entfallen 96 % des Wasserknappheitsfußabdrucks auf pflanzliche und nur 4 % auf tierische Lebensmittel. Dieser Wert nimmt zunehmend ab. In absoluten Werten beträgt der Wasserknappheitsfußabdruck für die derzeitige Ernährung 1.384 m³ worldeq pro Person und Jahr, für die flexitarische Ernährung 2.045 m³, für die vegetarische 2.169 m³ sowie für die vegane Ernährung 2.536 m³.
Wasserknappheitsfußabdruck liegt fast zu 100 % außerhalb Deutschlands wegen des geringen Selbstversorgungsgrads mit Obst und Gemüse
Der hohe Wasserverbrauch pflanzlicher Lebensmittel durch künstliche Bewässerung ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass der Selbstversorgungsgrad in Deutschland mit Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Nüssen relativ niedrig ist. Mit anderen Worten: Die von uns nachgefragten pflanzlichen Lebensmittel werden größtenteils außerhalb Deutschlands angebaut und sind dort auf zusätzliche Bewässerung angewiesen, wie z. B. Zitrusfrüchte, Mandeln oder Trauben. Hinzu kommt, dass die Nachfrage in Teilen mit Erzeugnissen aus Regionen gestillt wird, für die ein Wasserknappheitsrisiko besteht. Dies gilt vor allem für Anbaugebiete, die im Süden Spaniens und an der östlichen Mittelmeerküste liegen.
Der geringe Wasserverbrauch für tierische Lebensmittel erklärt sich wiederum dadurch, dass ein Großteil der Anbauflächen in Deutschland zur Erzeugung tierischer Produkte genutzt wird, d. h., sie dienen dem Anbau von Futtermitteln und sind überwiegend nicht auf Bewässerung angewiesen. Zwar weisen einige Futtermittel einen hohen Wasserverbrauch auf (z. B. Mais), allerdings findet der Anbau in Ländern statt (z. B. in Deutschland oder Frankreich),in denen genug Niederschlag fällt. Eine Ausnahme bildet Soja aus den USA, das beim Anbau zusätzliche Bewässerung braucht.
Dies führt im Ergebnis dazu, dass unsere Ernährung fast ausschließlich außerhalb Deutschlands zu erhöhter Wasserknappheit führt. Insgesamt liegt der Anteil des Wasserknappheitsfußabdrucks außerhalb Deutschlands bei 99,7 %. Dagegen entfällt nur ein Anteil von 0,3 % des Wasserknappheitsfußabdrucks auf Deutschland.
Diese Effekte verstärken sich in den Szenarien für eine flexitarische, vegetarische und vegane Ernährungsweise nach den Vorgaben der EAT-LancetKommission und unter der Maßgabe, dass Handelsströme und Produktionsweisen unverändert bleiben. Der steigende Konsum von Obst, Gemüse, Mandeln, Nüssen und Hülsenfrüchten führt zu mehr Wasserverbrauch und einem höheren Wasserknappheitsfußabdruck, da der Anbau momentan teilweise in Regionen erfolgt, in denen die Wasserverfügbarkeit deutlich geringer ist und unsere Vorliebe für Südfrüchte und Mandeln hier zu Buche schlägt.
Wenn es nur um eine Person gehen würde, hätte ich damit ja kein Problem. Aber es rutscht dir schon recht häufig über die Finger. Man bekommt das Gefühl, dass du gar keine Lust hast verstanden zu werden. Und im Anschluss dieser riecht nach WAResker Handhabung.
Wasserverbrauch in Deutschland. Hm ja, toll. Da wir in Deutschland ja definitiv Wasserknappheit haben. Ich guck mal kurz aus dem Fenster, hui. Regnet ordentlich und so fast am Meer auch ziemlich irrelevant. Übrigens: Was frisst dein Fleisch? Nur geschredderte Küken? Moment, da war doch was. Ach ja, Soja aus Brasilien. Wesentlich besser für die Umwelt, oder?
Aber wenn wir schon bei Studien sind, hier ne schöne Zusammenfassung
quelle
Ja gut Avocados, jaja. Total schlimm und so. Ich dachte du kommst jetzt mit den Avocados aus Mexiko. Pff. So ziemlich schwach. Besonders da ja bekannterweise sich nur Veganer 24/7 von Avocados ernähren. Genau wie Fleischesser ja auch 24/7 nur Fleisch essen und gar kein Gemüse zu sich nehmen.
Dazu kommt noch der moralische Aspekt. Soll ich jetzt wirklich Videos posten von Schlachthöfen? Wie Ferkel lebendig totgetreten werden? Wollen wir wirklich ein Spiel spielen welches du nur verlieren kannst?
ps. wwf darfst ruhig verlinken
Der Amazonas heult.2. Ja, wie in der Studie auch steht: auch Kühe brauchen Wasser. Dieses Wasser kommt aber nicht aus Regionen, die in großem Stil unter der Desertifikation als Folge der Landwirtschaft (in Spanien vor Allem Erdbeeren, Mandeln und Avocados) leiden.
Deutschland überdüngt seinen Boden bewusst, weil es wortwörtlich zu viel Scheiße produziert. Im Grunde jedes Land der EU, weil die Fleischlobby riesig ist und anders als das Auto EU weit praktiziert wird.Gedüngt wird doch gerade beim Anbau von Pflanzen. Was spricht dann dafür?
Interessantes Thema, bin gerade wieder mal auf das Frauenhofer-Institut gestoßen welches sich dem Problem schon länger widmet.Deutschland überdüngt seinen Boden bewusst, weil es wortwörtlich zu viel Scheiße produziert. Im Grunde jedes Land der EU, weil die Fleischlobby riesig ist und anders als das Auto EU weit praktiziert wird.
Und die Kühe fressen Steine?1. Es geht nicht um den Wasserverbrauch in Deutschland, sondern den Einfluss der Deutschen auf die Wasserknappheit.
2. Ja, wie in der Studie auch steht: auch Kühe brauchen Wasser. Dieses Wasser kommt aber nicht aus Regionen, die in großem Stil unter der Desertifikation als Folge der Landwirtschaft (in Spanien vor Allem Erdbeeren, Mandeln und Avocados) leiden.
3. Selbstverständlich steigt der Bedarf an Gemüse / Früchte (vor allem Hülsenfrüchte, btw.), wenn man sich vegetarisch/vegan ernährt. Du isst ja nicht einfach weniger.
4. Ich habe dich explizit gefragt, ob du der Ansicht bist, dass die vegane Ernährung in Bezug auf alle Umweltfaktoren besser ist. Das hast du bestätigt. Deine moralischen Argumente tun also nichts zur Sache, (Immerhin argumentiere ich hier gar nicht gegen) weil ich nur deiner allgemeinen Aussage widersprochen habe.
5. Ich war mir ziemlich sicher, dass du die Studie erstmals in die rechte Ecke schiebst und ihre Legitimität in Frage stellst. Darum habe ich sie nicht zitiert.
Da gab es nicht viel zu verstehen. War ein Haufen Quatsch. Genauso wie diese Reaktion nun.
Hat man doch wunderbar herausgelesen wie deine Sicht der Dinge aussieht und da wird einem auch wunderbar klar, dass du gar nicht weißt, mit wem du da überhaupt sprichst, sondern dir maximal selbstgerecht zusammengedichtet hast, wie die Einstellung des anderen aussieht.
Weil nein mein Freund und genau das ist eben der verstörende Punkt...nur weil ich bei FFF nicht die romantische Vorstellung einiger Teile, dass jeder Jugendliche der dort teilnimmt ein vorbildlicher Umweltschützer ist (was ja auch absoluter Unsinn ist), heißt das natürlich auch nicht, dass ich gegen Klimaschutz bin oder überhaupt gegen den Cause von FFF und FFF im Gesamten selbst.
Gleiches gilt für meinen Avocado-Toastspruch, der ja in der Realität absolut eine Basis findet, denn Avocadohandel ist ja durchaus ein Problem und die Dinger werden ordentlich konsumiert...das sauge ich mir ja nicht aus dem Taka Tuka Land...das heißt aber nicht, dass ich Vegetarier, Veganer oder Fruatier ablehne oder gegen bewussteren Fleischkonsum bin. Bist du Vegetarier? Und wenn nicht, kannst du mit Sicherheit behaupten, dass du mit Fleisch und Lebensmittel bewusster umgehst als ich? Nein? Eben. Es wird eben in Extremen gedacht und das machst du auch sehr gerne....nein, ich habe mich nicht fantasierend über Leute echauffiert, die Fleischkonsum verbieten wollen...aber ich bin absolut der Meinung, dass hier manche anmaßend klangen, die scheinbar ganz genau wissen wollen wie viel Fleischkonsum für den einzelnen Menschen gut ist und wie viel vertretbar ist und dann gar schon an Umsetzungsmöglichkeiten herumfantasieren....ich glaube ich habe mit meinen Posts auch ausführlich gezeigt, dass ich mir der Herausforderung für Viehzucht und auch Agrarwirtschaft durchaus bewusst bin...aber es kann halt mal wieder nicht sein, was nicht sein darf.
Gleiches auch für die Pendeldiskussion...nur weil ich Verständnis für Menschen hier zeige, die pendeln und dann natürlich von Spritpreisen am stärksten getroffen werden und ich fordere, dass auch solche Überlegungen in die Politik und den Umweltschutz einfließen müssen und man dabei Lösungsvorschläge braucht....bin ich nicht für fossile Brennstoffe. Absolut nicht - im Gegenteil....meine Eltern haben sich erst ein e-Fahrzeug gekauft, ich suche für diese gerade die Förderung an und ich habe mein kaum benutztes Auto gar vor einigen Wochen verkauft, weil ich es nicht benötige und den Verkaufspreis beigesteuert......das heißt aber noch lange nicht, dass ich kein Verständnis für die Probleme anderer bei dem Thema habe.
Gleiche auch beim Thema Jugendliche allgemein: Nur weil ich sage, dass viele Jugendliche heute genauso dumm sind, wie wir das heute waren, weil ich einfach weiß, dass die von Technik und Social Media heute weit mehr abhängig sind bzw. diesem Umfeld natürlich stärker ausgesetzt sind und das eigene Herausforderungen mit sich bringt (wir hatten eben andere) und ich nicht unterschreibe, dass unser Schulsystem so megageil ist und deswegen junge Menschne bei Corona und Co. so viel vorbildlicher handeln als die Ü30 Deutschen (was das alles für ein dummer, realitätsfremder Schwachsinn ist), heißt das nicht, dass ich alle Jugendlichen Scheiße finde und mich als Dinosaurier bedroht fühle.
Nur wiel ich das Gendersternchen absolut dämlich finde, heißt das auch nicht, dass ich gegen die Idee dahinter bin oder Frauen und non-binären Menschne gegenüber verhasst bin...das ist Quatsch.
Das heißt nur, dass ich differenzierter denke und ich habe einfach auch gar keinen Bock mehr, dass da manche vor allem online dann die progressive Seite der Medaille für sich alleine beanspruchen und alles was abweicht in einzelnen Punkten diesen Status absprechen können. Das ist eben Quatsch und bei dir hat man dieses festgefahrene denken nun wieder sehr schön beobachten können. Wie gesagt: Wer nicht für uns ist, der ist dagegen. Die beiden Ränder funktionierne in der Methodik immer ähnlicher und es wird deswegen speziell online immer ekelhafter.
Und da schlage ich vor, dass man sich mal selbst hinterfragt....so holt man auch keine Menschen ab und so wird ein Miteinander auch sicher nicht besser funktionieren.
Und das muss man auch mal sagen....es ist ja absolut nicht gesagt, dass du ein progressiveres Leben als ich führst z.B. (ich würde sogar das Gegenteil unterstellen) und genau solche Dinge lasse ich mir auch nicht mehr einreden.
Nein, ich bin eben nicht dagegen. Ich bin eben auch nicht die andere Seite...genauso wenig wie du oder der Affe oder irgendein anderer überhaupt die eine Seite stellen - welche auch immer das sein mag. Niemand hat ein Monopol auf Moral und Humanismus....egal wie laut man auch immer brüllen mag. Das ist auch imo etwas das in einem selbst passieren muss und nicht durch das nachplappern von Tweets oder sonst was passiert.
Und ja: Es können zu einem Thema auch mehrere Meinungen legitim und gut sein. Völlig unproblematisch.
Und nein, nicht jede Kritik ist gleich ein Attentat auf das komplette Konstrukt und steht für absolute Ablehnung. Die welt ist halt ein bisschen kompiziert als...dafür oder dagegen.
Wollte ich nur mal allgemein gesagt haben, weil es mich mittlerweile schon sehr ankotzt.
Der Amazonas heult.
Viehzucht lohnt sich nur in der Pampa bei der nichts wachsen kann außer Weide. In Europa gibt es sowas nur am Gebirge. Dennoch exportiert dieses Land Fleisch, die aus 60% der Agrarfläche gefüttert wird und importiert noch mehr Fleisch aus Argentinien, Brasilien, Paraguay, USA und wenn ich nicht Irre Thailand. Aus dieser Auswahl besitzt im Grunde nur Argentiniern eine halbwegs ökonomische und ökologische Viehzucht und die Sumpflandschaften Paraguays. Der Rest tötet seinen Boden und ganz speziell Deutschland, dessen Boden Nitratverseucht ist, weil man die Gülle nicht wieder los wird und deine eher schlechte Studie bezieht gar nicht diese Verdreckung ein, obwohl Doitschland als einziges Land der EU Strafen für das verseuchte Wasser zahlen muss.
Und die Kühe fressen Steine?
Deine Argumente sind ähnlich hohl wie "Veganer fressen den Regenwald leer".
Du hättest dir diese ganze Wall of Text wo du dich selbst rechtfertigst mir gegenüber ruhig sparen können.
Weder habe ich DICH in eine Gruppe gestopft, noch dir irgendeine Agenda unterstellt und erst recht nicht pauschal über dich geurteilt.
Ich unterstelle dir GAR NICHTS! (du mir hingegen so zuiemlich viel ...)
Ich habe ganz dediziert 2 deiner Aussagen kritisiert, die pauschal etwas kritisiert haben was sogar gegenstandslos was und von dir konstruiert wurde.
1. Hat hier nie eine Behauptet, man soll nur noch Gemüse Essen.
2. Du unterstellst, das sich jemand der sich bewußt und Klimaneutral ernährt kein Problem mit Avocado Toast hat.
Nicht mehr, nicht weniger. Deine Rechtfertigung darauf war, das du ja nicht pauschalisierst wen du pauschalisierst #Aha
Woher nimmst du eigentlich diese wiedersprüchliche Meinung, das FFF Aktivisten Vielflieger und Konsumopfer sind?
Weil es auf einzelne möglicherweise zutrifft? Und nein, selbstverständlich bin ich NICHT der Meinung, das diese Jugendlichen alle Fehlerfrei sind.
Das gleiche trifft auf das Avocado Toast Ding zu ... woher kommt da deine Überzeugung, das das ja Heuchler sein müßen?
Scherz? Du hast mir ungefähr ein halbes dutzend Mal Framing unterstellt. Und du hast mich auf eine "andere Seite" gestellt. Du hast einen Haufen Unsinn geschrieben und dir ohne nachzudenken zusammengereibt wie dein Gegenüber zu gewissen Themen, auf Grund von einzelnen Aussagen, steht. Du hast meine ganze Argumentation versucht herzuleiten....so als wäre es "typisch" für gewisse Meinungen und Menschen. Das funktioniert nur wenn du eben unterstellst. Die Avocados und Co. Lassen dir ja auch qeiterhin keine Ruhe. Glaube war für jeden offensichtlich was du gemacht hast und wie du mein Geschriebenes beurteilt und in welxhe Ecke gestopft hast.
Und genau deswegen war meine Wall of Text durchaus notwendig. Der, der nämlich eigentlich am "framen" (dümmliche Ausdrucksweise übrigens) warst nämlich du...ohbe es zu merken. Oh die Ironie...
Und die Kühe fressen Steine?
Deine Argumente sind ähnlich hohl wie "Veganer fressen den Regenwald leer".