Bedingungsloses Grundeinkommen - würdet ihr dann noch arbeiten gehen?

Würde ihr bei bedingungsloses Grundeinkommen arbeiten gehen?

  • Ja, natürlich!

    Stimmen: 122 80,3%
  • Nein würde sich dann nicht mehr lohnen

    Stimmen: 30 19,7%

  • Stimmen insgesamt
    152
BGE?


eigentlich unumgänglich in einer aufgeklärten hoch technisierten Gesellschaft, auf globaler ebene


also wirds nicht kommen
 
Da machte dir wohl Habib einen Strich durch die Rechnung.
 
Ich kann auch jetzt jederzeit auf Kosten von Staat und Mitmenschen beschließen aufzuhören zu arbeiten, aber wie mit dem Grundeinkommen würde ich dann am Hungertuch nagen, genauso wie man mit dem Notstandseinkommen heute nicht lebenswert um die Runden kommt.

Man muss auch bedenken, dass der Wert des Geldes noch rapide als eh schon entwertet würde mit 1000 Euro im Monat wird man dann höchstens gerade noch über die Runden kommen und am Ende doch wieder arbeiten müssen.

Würde ich gleich viel verdienen wie jetzt wäre das keine Frage, sofort her mit dem Grundeinkommen, alleine die gesparten Fahrtkosten und Nerven werdens wert.

Da Menschen aber zum Großteil unfähig sind eigene Entscheidungen zu treffen wird mein Job auch in Zukunft gefragt sein, wobei auch das ein Roboter machen könnte, bis dahin wirds aber noch lang dauern bis dahin bin ich dann sowieso in Rente.

Interessant wird was die Techniker bekommen werden damit sie ihre Arbeit an den Maschinen und die Wartung weiterhin ausführen, sollte dieses ominöse Grundeinkommen am Ende sehr hoch sein. Sich selbst wartende Roboterund vielleicht sogar selbst replizierende ist mir dann doch zu sehr Horizon und Terminator.
 
Ich gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu:

Ich bin der Meinung das das Bedingungslose Grundeinkommen kommen muss. Warum ? Ich brauch doch mir nur die Nachrichten anzuschauen ! Siemens 6,5 Milliarden Gewinn und trotzdem werden ein paar 1000 Leute ihren Job verlieren. Die Gier von Konzernen hat echt in den letzten Jahren ausmaße angenommen die nicht mehr Feierlich sind. Es gibt zig Deutsche Unternehmen die trotz Gewinns Standorte in Deutschland dicht machen um dann billiger in China(oder ähnlichen Ländern) zu produzieren. Das beste ist die Politik unternimmt dagegen so gut wie gar nichts und will uns weiß machen das es Deutschland so gut geht wie nie. Wobei wir 6 Millionen Menschen im Land habe die ohne die Hilfe vom Arbeitsamt gar nicht überleben könnten, aber das wird schön unter dem Tisch gekehrt von der Politik.

Zeitarbeits Firmen Boomen wie noch nie zuvor und Menschen werden dadurch für viele Unternehmen zur Ware die man sich billig anmieten kann und nach ca 6-3 Monaten wieder nach Hause schickt. Eine Übernahme in den Betrieb in dem man verliehen wird ist echt sehr sehr selten. Von "Merkel und der Gang (CDU/CSU)" wird dieser Boom auch noch als Erfolg und Wirtschaftsmotor gefeiert, was aber mit den Bürgern dort passiert ist völlig egal, Hauptsache sie liegen für kurze Zeit dem Deutschen Staat nicht auf der Tasche.

Ich merk schon ich rege mich wieder viel zu sehr auf und komme jetzt mal auf den Punkt:
So wie es jetzt läuft kann es einfach nicht weitergehen, es muss sich was ändern. Das Schicksal von Millionen von Menschen hängt davon ab.

Meine sorge Bezüglich des Bedingungslosen Grundeinkommens ist das folgendes passieren könnte:

- Wir alle wissen die Konzerne sind Gierig. Wenn diese Konzerne mitbekommen das wir alle Geld vom Staat geschenkt bekommen, werden sie die Preise ihrer Produkte erhöhen weil wir ja jetzt mehr Geld haben.

- Die Mieten werden steigen eben weil wir mehr Geld haben

Das ist meine Persönliche Meinung zum Thema.
 
Ich gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu:

Ich bin der Meinung das das Bedingungslose Grundeinkommen kommen muss. Warum ? Ich brauch doch mir nur die Nachrichten anzuschauen ! Siemens 6,5 Milliarden Gewinn und trotzdem werden ein paar 1000 Leute ihren Job verlieren. Die Gier von Konzernen hat echt in den letzten Jahren ausmaße angenommen die nicht mehr Feierlich sind. Es gibt zig Deutsche Unternehmen die trotz Gewinns Standorte in Deutschland dicht machen um dann billiger in China(oder ähnlichen Ländern) zu produzieren. Das beste ist die Politik unternimmt dagegen so gut wie gar nichts und will uns weiß machen das es Deutschland so gut geht wie nie. Wobei wir 6 Millionen Menschen im Land habe die ohne die Hilfe vom Arbeitsamt gar nicht überleben könnten, aber das wird schön unter dem Tisch gekehrt von der Politik.

Zeitarbeits Firmen Boomen wie noch nie zuvor und Menschen werden dadurch für viele Unternehmen zur Ware die man sich billig anmieten kann und nach ca 6-3 Monaten wieder nach Hause schickt. Eine Übernahme in den Betrieb in dem man verliehen wird ist echt sehr sehr selten. Von "Merkel und der Gang (CDU/CSU)" wird dieser Boom auch noch als Erfolg und Wirtschaftsmotor gefeiert, was aber mit den Bürgern dort passiert ist völlig egal, Hauptsache sie liegen für kurze Zeit dem Deutschen Staat nicht auf der Tasche.

Ich merk schon ich rege mich wieder viel zu sehr auf und komme jetzt mal auf den Punkt:
So wie es jetzt läuft kann es einfach nicht weitergehen, es muss sich was ändern. Das Schicksal von Millionen von Menschen hängt davon ab.

Meine sorge Bezüglich des Bedingungslosen Grundeinkommens ist das folgendes passieren könnte:

- Wir alle wissen die Konzerne sind Gierig. Wenn diese Konzerne mitbekommen das wir alle Geld vom Staat geschenkt bekommen, werden sie die Preise ihrer Produkte erhöhen weil wir ja jetzt mehr Geld haben.

- Die Mieten werden steigen eben weil wir mehr Geld haben

Das ist meine Persönliche Meinung zum Thema.

Deswegen muss man ein Modell entwickeln bei dem, wenn ein Mensch für ein Unternehmen arbeitet auch das Unternehmen den Unterhalt für den Menschen voll finanziert. Sprich das BGE muss angerechnet werden und der Mindestlohn muss so hoch sein, dass es sich für jemanden lohnt trotz Anrechnung arbeiten zu gehen. Und damit man Minijobs ausüben kann aller Kellnern 2 mal Monat, kann man ja über eine progressive Anrechnung nachdenken.


Ziel des BGE sollte es sein dass es den Leuten leichter fällt in bessere Arbeitsverhältnisse zu kommen. Heute muss doch jeder der seinen Job verliert schnell die nächst mögliche Stelle annehmen, statt mal Zeit zu haben sich evtl. umzuorientieren oder fortzubilden.
Das BGE dollte auch imo geradecreichen um übercdie Runden zu kommen und sich bilden zu können.
Würde es darüber liegen würde niemand mehr arbeiten wollen.

Kranke sollten auch bei einem BGE mehr bekommen auf Antrag finde ich weil fiese keine andere Möglichkeit haben

Wirklich mehr würde die Bevölkerung im Gesamten dadurch nicht haben aber die Umstände mehr zu erhalten ändern sich.

Hartz 4 engt auch deshalb so ein weil man den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen muss egal tu welchem Preis.

So kann man dagen der Job gefällt mir nicht ich sorge dafür rinen anderen zu erlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, evtl wäre ein späterer modifizierter erneuter Anlauf besser. Jeder der arbeiten ging bekam dennoch das BGE. Klar, dass es sich auf Löhne und Lebenserhaltungskosten niederschlägt.
 
Schade, evtl wäre ein späterer modifizierter erneuter Anlauf besser. Jeder der arbeiten ging bekam dennoch das BGE. Klar, dass es sich auf Löhne und Lebenserhaltungskosten niederschlägt.


So wie sich der Artikel liest bekamen nur Arbeitslose das Grundeinkommen (die hätten sich etwas dazuverdienen dürfen) und auch nur ne relativ kleien Menge an Arbeitslosen (2000, und die bekamen vermutlich weniger als durch die Sozialhilfe), das dürfte auf Lebenshaltungskosten und löhne keinerlei Auswirkungen gehabt haben.

Als Nächstes wollten sie untersuchen, wie sich eine solche regelmäßige Zahlung auf Erwerbstätige auswirkt, und dafür 10 000 weitere Probanden rekrutieren. Dazu wird es nicht mehr kommen. „Das hätte längst beschlossen werden müssen“, sagte Kangas. „Dafür ist es zu spät.“
 
Müsste man mal alles gegenrechnen. Aktuell arbeiten 32 Mio Menschen Sozialversicherungspflichtig, wobei wahrscheinlich ein paar von denen entweder ALG2 oder sonstige Leistungen zum Aufstocken erhalten. 3 Mio Arbeiten Vollzeit im öffentlichen Dienst, 1,5 Mio Teilzeit im öffentlichen Dienst,

Das heißt weniger als 30 Mio Menschen müssen mit ihren Steuern und Sozialabgaben genug verdienen, um damit sich selbst, sämtliche Infrastruktur und sonstige über 50 Mio Menschen zu finanzieren. Also leben wir ja bereits in einem gewaltigen Umverteilungsstaat.

Und schon jetzt stellt sich ja für viele besser qualifizierte die Legitimierungsfrage dieser Umverteilung, da Deutschland schon die zweithöchste Abgabequote auf Einkommen hat. Deutschlands Fachkräfte hauen ab und Fachkräfte aus dem Ausland wandern nicht in Deutschland ein. Schlechte Laune, Wurstigkeit und calvinistische Arbeitsmoral sind an sich kein Einwanderungsmagnet aber 2/3 (in)direkte Abgaben auf Einkommen, Neiddebatten, Leute die anderen ihren Wohlstand nicht gönnen schlagen dann jeden Hochqualifizierten in die Flucht.

Das ist eine denkbar schlechte Mischung, Deutschland ist ein überaltertes Land dass aus lauter Besitzstandswahrung und Angst vor Risiken nur noch von der Substanz aus der Wirtschaftswunderzeit und davor lebt und nicht mehr in die Zukunft investiert. Ich meine denkt mal drüber nach, die (elektronische) Unterhaltungsindustrie, Telekommunikation, Elektromobilität, Computertechnik, Softwareherstellung, Mobiltelefone, Mikroelektronik, Akkutechnik, Social Media, all diese multimilliarden Dollarindustrien der Nachkriegszeit und Deutschland spielt nirgendwo in der Weltspitze mit. Und wenn mal jemand etwas wagt, dann wird diese Person mit Regularien und Steuern blockiert.

Und ihr denkt wirklich wir werden dieses High Tech Land wo niemand mehr arbeiten muss und trotzdem jeder einen höheren Lebensstandard als 95% der restlichen Menschheit haben werden?

Außerdem stellt sich natürlich die Frage wer dieses Grundeinkommen bekommt? Jeder der sich im Staatsgebiet aufhält? Eigentlich müsste es ja so sein wenn die Politik nicht über 10 Mio Ausländer die hier leben verprellen will. Das leistungslose Einkommen zieht natürlich die Armen dieses Planeten an, von denen es die nächsten 2-3 Generationen noch mehr als genug geben wird.

Wir leben in einer globalisierten Welt, in keiner abgeschotteten Nation mit konstanter Bevölkerung. Und da stellt sich dann doppelt die Frage, wie man sich qualifizierte Personen im Land hält. Denn einfach so die Arbeit unter mehr Leuten aufteilen funktioniert leider nicht, wenn man hochqualifizierte sucht, dann gibt es einfach nicht soviele die das können.

Und wenn Nationen sowieso heterogener werden, soziale Kohesion abnimmt und wir für die Politik am Ende nur als Wahlvieh und Steuerknechte von Wert sind, was soll die kompetenten Leute die sowieso mindestens noch Englisch können und überall auf der Welt gute Arbeit finden werden noch hier halten?

Also nein, ich glaube nicht daran, dass das mit dem Grundeinkommen klappen wird. Ich sage nicht, dass es nie so sein wird aber ich glaube noch ist die Menschheit nicht bereit dafür. Vielleicht im 22ten Jahrhundert, wenn sich Lebensstandards und Löhne weltweit stärker angepasst haben und auch die afrikanischen Staaten nicht mehr so starkes Bevölkerungswachstum haben. Aber aktuell wird es einfach zu viele Leute geben die nicht mitspielen. Und es ist unglaublich schwierig Leute auf eine Linie zu bringen.
 
Richard David Precht war mal wieder zu Gast bei Markus Lanz und hat wieder was zum Grundeinkommen erzählt.
 
Schaun wir 50 Jahre in die Zukunft kann es nur so etwas wie ein Grundeinkommen geben. Alles andere wird nicht mehr funktionieren bei der steigenden Arbeitslosigkeit.

Ich habe eine interessante Idee gelesen, Firmen sollten Roboter, wenn die mal so weit sind, monatlichen Gehalt zahlen und das kommt dann in einen Topf mit dem das Grundeinkommen finanziert wird.

Alles noch Utopie, wir werden das wahrscheinlich nicht mehr erleben. Ein anderes Szenario wäre die Erforschung neuer, erneuerbarer Energiequellen und besseres Recycling. Nehmen wir zB. Das Szenario das in The Orville gezeigt wird, der Mensch kann haben was er will, dennoch gibt es noch Jobs, diese dienen lediglich der Selbstverwirklichung und Anerkennung. Davon sind wir freilich noch hunderte Jahre entfernt aber ich denke so ein Szenario wäre irgendwann denkbar, vorher wirds aber noch so richtig krachen...

In Finnland werden erste infos klar.

Mit einem Grundeinkommen von 560 Euro sind wir aber weit unter der Armutsgrenze, damit zählt man hierzulande vielleicht die Miete und einen Laib Brot in der Woche...

Mal abgesehen davon geht's da den deutschen Hartz IV Empfängern ja schon besser, denen wird ja afaik die Wohnung gestellt, ausertourliche Ausgaben wie Waschmaschinen finanziert und man bekommt ja dennoch ein paar hundert Euro für Nahrungsmittel und Co.

Das einzige was Finnland hier gemacht hat, ist die Gängelung der Arbeitsämter abzuschaffen, ob das positiv oder negativ auf den Wunsch nach einem neuen Job einwirkt kann schwer gemessen werden, die Menschen werden aber offensichtlich glücklicher und somit steigen natürlich auch die Chancen einen Job zu ergattern. Wenn denn einer da ist! Ich glaube jedenfalls nicht, dass Jemand bei einem so geringen Grundeinkommem auf Dauer leben wollen würde/könnte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich würde dann noch weiter arbeiten gehen, aber bestimmt nicht mehr Vollzeit sondern vielleicht nur so ca. 20 Std.
Ich hab einen recht bescheidenen Lebensstil, also würde mir das auch finanziell reichen.
 
Ja, ich würde dann noch weiter arbeiten gehen, aber bestimmt nicht mehr Vollzeit sondern vielleicht nur so ca. 20 Std.
Ich hab einen recht bescheidenen Lebensstil, also würde mir das auch finanziell reichen.
Werde wahrscheinlich auch bald auf 30h wechseln, verdiene dann zwar knapp 250 Euro netto weniger(ca. 15%) aber habe 25% mehr Freizeit. Ein guter Deal und ich zahle eben 10% weniger Lohnsteuer.

40h arbeiten ist im Jahr 2019 einfach nicht mehr zeitgemäß, fast die ganze Woche ist verschossen für die Arbeit bei 40h und die Freizeit die bleibt verdorben :fp:
 
Werde wahrscheinlich auch bald auf 30h wechseln, verdiene dann zwar knapp 250 Euro netto weniger(ca. 15%) aber habe 25% mehr Freizeit. Ein guter Deal und ich zahle eben 10% weniger Lohnsteuer.

40h arbeiten ist im Jahr 2019 einfach nicht mehr zeitgemäß, fast die ganze Woche ist verschossen für die Arbeit bei 40h und die Freizeit die bleibt verdorben :fp:
Ich hab in meinem letzten Job 32 Std. gearbeitet war sehr angenehm. Super Balance aus Freizeit, Arbeit und Geld. Ich hatte da gleich viel mehr Freude und war insgesamt glücklicher. Wenn du die Chance dazu hast und es dir leisten kannst, würde ich es definitiv machen.
 
Ich hab in meinem letzten Job 32 Std. gearbeitet war sehr angenehm. Super Balance aus Freizeit, Arbeit und Geld. Ich hatte da gleich viel mehr Freude und war insgesamt glücklicher. Wenn du die Chance dazu hast und es dir leisten kannst, würde ich es definitiv machen.
Noch nicht aber wohl bald, würde auf ne 5 Tage Woche zu 6h je Tag hinauslaufen. Arbeitszeiten allerdings zwischen Mo-so 7 und 23 Uhr was mir aber auch nix ausmachen würde. Sonntags und wochentags ab 22 Uhr gibt's 100% Zuschlag würde am Ende wohl sogar fast gleich verdienen wie jetzt mit 40h...
 
Als Familienvater kann ich das Thema nur beneinen ... neben den Familiengrundkosten die ich derzeit alleine trage (2x500 @ für Eigentumswohnung und Versicherung) sowie 400@€ (Eigenversicherungen / Familienversicherungen / Bausparer / Pensionsvorsorge / Autosversicherung / ....) + 100 € Nebenkosten (Internet / Netflix / Prime / etc.) komme ich also auf ca. 1500€ Nebenkosten / Monat ... dazu noch etwa 150€ Krabbelstube weil Junior 3 Tage/Wo dorthin geht und Frau diese 3 Tage Arbeiten geht.

In etwa 400€ rechne ich noch etwa an Lebenskosten / Monat drauf (Essen / Essen gehen / Sonstiges etc.) ... das bedeutet wir kommen auf etwa 2050 € die ich monatlich relativ fix benötige / verbrauche... bzw. meine Fam verbraucht.

Ob sich eine Mindestsicherung ausgehen würde .... nein bestimmt nicht ^^

So etwas ist imo nur was für wirklich Arme oder Alleinstehende... und / oder beides.

Ich befürworte und unterstütze so etwas grundsätzlich schon ... ich unterstütze von natur aus underdogs und jene denen es sozial nicht gut geht bzw. durch das system unterdrückt werden.

Für mich bzw. meine Familie wäre aber ein "Überleben" nur unter diesen Bedingungen (Grundeinkommen) wohl finanziell unmöglich.
 
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