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Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Schon klar. Früher kamen die Franzosen übrigens immer zu uns, mittlerweile ist es eher umgekehrt..

Wenn man Grenznah wohnt und die Preise sich mal drastisch unterscheiden kann man das auch mal machen, nur ist der Unterschied inzwischen meist eher gering. Das ist ja nichts Neues. Genauso wie Tanken an der Autobahn bedeutend teurer ist als an anderen Verkehrsanbindungen.

Es gibt auch Länder wie Portugal, in welchen das Tanken größtenteils sogar noch teurer ist und man dazu noch Maut zahlen muss und dies als Anwohner (wie auch in Frankreich). Dafür ist halt die Kfz Steuer geringer.
 
Nein, es ist die eigene Bequemlichkeit.

Nein, das ist ein stupider Vorwurf. Ich ziehe Bus- und Bahnfahren eigentlich immer Auto und Flugzeug vor und habe Deutschlandticket und Bahncard, aber der ÖPNV ist keine Alternative mehr, zumindest hier in Hamburg.

- Täglich Störungen im Betrieb bis hin zu Komplettausfällen wegen Personen im Gleis, Unfällen, Polizeieinsätzen und technischer Fehler, was dann mal eben 3-5 Stunden pro Tag an Zeit frisst. Ich erinnere nur an den Unfall letztens am Hauptbahnhof der mal eben die ganze Innenstadt lahmgeleht hat. Solche Zugausfälle gibt es aber täglich.
- Monatelange Baustellen an Streckenabschnitten.
- Massig überfüllt zu Stoßzeiten und inhumane Beförderungsbedingungen.
- Zudem, und man muss es leider ansprechen, gibt es ein größer gewordenes Armuts- und Bettlerproblem in den Bahnen. Man kann zwar mit paar Euronen helfen, aber es vergeht keine Fahrt mehr ohne dass man angesprochen wird, inklusive mancher unangenehmer Begleiterscheinungen. Das wirkt auf viele auch sicher abschreckend.

Ich kann jeden Autofahrer verstehen, der sich das nicht geben will. Große Kriminalität ist kaum bis gar kein Problem (Bahnhöfe waren sowieso immer Orte der Kleinkriminalität, daher kein Anstieg bemerkbar obwohl Hamburg statistisch der gefährlichste Bahnhof sein soll) im Vergleich zu den Punkten. Ich weiß nicht wie es in den anderen Städten ist (Berlin kam mir jetzt nicht besser vor) aber der ÖPNV ist einfach nicht resilient genug. Auch im Fernverkehr macht sich die Anfälligkeit bemerkbar.
 
Nein, das ist ein stupider Vorwurf. Ich ziehe Bus- und Bahnfahren eigentlich immer Auto und Flugzeug vor und habe Deutschlandticket und Bahncard, aber der ÖPNV ist keine Alternative mehr, zumindest hier in Hamburg.

- Täglich Störungen im Betrieb bis hin zu Komplettausfällen wegen Personen im Gleis, Unfällen, Polizeieinsätzen und technischer Fehler, was dann mal eben 3-5 Stunden pro Tag an Zeit frisst. Ich erinnere nur an den Unfall letztens am Hauptbahnhof der mal eben die ganze Innenstadt lahmgeleht hat. Solche Zugausfälle gibt es aber täglich.
- Monatelange Baustellen an Streckenabschnitten.
- Massig überfüllt zu Stoßzeiten und inhumane Beförderungsbedingungen.
- Zudem, und man muss es leider ansprechen, gibt es ein größer gewordenes Armuts- und Bettlerproblem in den Bahnen. Man kann zwar mit paar Euronen helfen, aber es vergeht keine Fahrt mehr ohne dass man angesprochen wird, inklusive mancher unangenehmer Begleiterscheinungen. Das wirkt auf viele auch sicher abschreckend.

Ich kann jeden Autofahrer verstehen, der sich das nicht geben will. Große Kriminalität ist kaum bis gar kein Problem (Bahnhöfe waren sowieso immer Orte der Kleinkriminalität, daher kein Anstieg bemerkbar obwohl Hamburg statistisch der gefährlichste Bahnhof sein soll) im Vergleich zu den Punkten. Ich weiß nicht wie es in den anderen Städten ist (Berlin kam mir jetzt nicht besser vor) aber der ÖPNV ist einfach nicht resilient genug. Auch im Fernverkehr macht sich die Anfälligkeit bemerkbar.

Das ist halt auch so ein Problem, viele Bahnhöfe teilen sich Verkehrsverbunde und die DB und kaum einer fühlt sich zuständig, das nimmt dann manchmal skurrile Formen an, was Projektplanungen angeht. Gerade an vielen zentralen Knotenpunkten würden Ringbahnen/Busse, welche einfach fahren, ohne feste Zeiten einfach viel entlasten. Warum sowas in vielen anderen Städten in Europa funktioniert und hier nicht, bleibt mir ein Rätsel.

Manchmal hat man auch einfach das Gefühl es muss immer der "German way" sein...obwohl es gute und effiziente Lösungen gibt
 
Nein, ich bin da jahrelang gependelt und kenne die Zustände da. Aber kann natürlich sein dass da jetzt ältere, deutsche Rentner das Kommando übernommen haben :rofl3:

In den zwei Fällen waren es halt Rentner mit einem sehr hessischen Babbel deutsch. Ich wollte nur mal aufzeigen, dass es an vielen Ecken problematische Leute gibt. Umgekehrt hat mir auch eine "einbeinige" Fake Bettlerin (denke mal Sinti & Roma) mit 16 am HBF in Frankfurt mein Essen vom Tisch geklaut (ist aber jetzt fast 30 Jahre her xD ), bzw. auch mit 16 wollte ich in FRankfurt shoppen gehen und dachte mir mit einem Kumpel "gehen wir doch die Kaiserstraße lang". Wir waren 10 Minuten aus dem HBF da kam ein Typ uns entgegen (Türke oder Araber), hat seinen Gürtel abgeschnallt und ist uns schreiend hinterher...ohne Grund. Wir sind als 16 Jährige direkt zurück in den HBF in die Bahn die zum Glück dort noch stand xD Frankfurt war einfach schon immer schrecklich xD

Man wie ich Frankfurt einfach hasse :coolface:

Außerdem wirklich Angst muss man in der Bahn nur vor Eintracht Fans haben, da weißt du nie, was passiert!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist ein stupider Vorwurf. Ich ziehe Bus- und Bahnfahren eigentlich immer Auto und Flugzeug vor und habe Deutschlandticket und Bahncard, aber der ÖPNV ist keine Alternative mehr, zumindest hier in Hamburg.

- Täglich Störungen im Betrieb bis hin zu Komplettausfällen wegen Personen im Gleis, Unfällen, Polizeieinsätzen und technischer Fehler, was dann mal eben 3-5 Stunden pro Tag an Zeit frisst. Ich erinnere nur an den Unfall letztens am Hauptbahnhof der mal eben die ganze Innenstadt lahmgeleht hat. Solche Zugausfälle gibt es aber täglich.
- Monatelange Baustellen an Streckenabschnitten.
- Massig überfüllt zu Stoßzeiten und inhumane Beförderungsbedingungen.
- Zudem, und man muss es leider ansprechen, gibt es ein größer gewordenes Armuts- und Bettlerproblem in den Bahnen. Man kann zwar mit paar Euronen helfen, aber es vergeht keine Fahrt mehr ohne dass man angesprochen wird, inklusive mancher unangenehmer Begleiterscheinungen. Das wirkt auf viele auch sicher abschreckend.

Ich kann jeden Autofahrer verstehen, der sich das nicht geben will. Große Kriminalität ist kaum bis gar kein Problem (Bahnhöfe waren sowieso immer Orte der Kleinkriminalität, daher kein Anstieg bemerkbar obwohl Hamburg statistisch der gefährlichste Bahnhof sein soll) im Vergleich zu den Punkten. Ich weiß nicht wie es in den anderen Städten ist (Berlin kam mir jetzt nicht besser vor) aber der ÖPNV ist einfach nicht resilient genug. Auch im Fernverkehr macht sich die Anfälligkeit bemerkbar.
Ist das selbe auch hier in Berlin. Bis 7 Uhr morgens hatten wir hier schon eine Weichenstörung, Signalstörung und ein Defekt am Zug der die Strecke blockiert hat. Dadurch waren Verbindungen von Ost nach West, Nord nach Süd und Ringbahn beeinträchtigt durch Verspätungen oder Ausfälle und damit praktisch der gesamte S-Bahn Verkehr und dann wird erzählt es ist total angenehm und entspannt mit ÖPNV zu fahren :lol:
 
Ist das selbe auch hier in Berlin. Bis 7 Uhr morgens hatten wir hier schon eine Weichenstörung, Signalstörung und ein Defekt am Zug das die Strecke blockiert hat. Dadurch waren Verbindungen von Ost nach West, Nord nach Süd und Ringbahn beeinträchtigt durch Verspätungen oder Ausfälle und damit praktisch der gesamte S-Bahn Verkehr und dann wird erzählt es ist total angenehm und entspannt mit ÖPNV zu fahren :lol:

Die Ausfallraten sind in Deutschland im europäischen Vergleich auch absurd hoch wie auch vielfältig. Weichenstörung, Signalstörung, ICE mit Verspätung und Vorfahrt und der Klassiker Leute auf den Schienen sind hier die greatest Hits.
 
Es ist eben eine sehr spezielle Stadt, bin froh, da weg zu sein. Zum Glück weisen jetzt Pappschilder darauf hin, dass der Hbf Waffenverbotszone ist, da fühlt man sich dann gleich viel sicherer im ÖPNV.

Gibt doch jetzt Pfeile auf dem Boden die einem den Weg zu den Puffs und Strip Bars zeigen (eigentlich sollen die Pfeile ja sagen "da nicht lang" für die EM aber ich glaube Sie helfen den Fans eher :coolface: ).
 
Die Ausfallraten sind in Deutschland im europäischen Vergleich auch absurd hoch wie auch vielfältig. Weichenstörung, Signalstörung, ICE mit Verspätung und Vorfahrt und der Klassiker Leute auf den Schienen sind hier die greatest Hits.
Ich glaube die meisten wissen das wir hier in Berlin recht früh der 2000ner fast einen Zusammenbruch der Berliner S Bahn hatten weil sie kaputt gespart wurde. Da hat sich der Berliner Senat noch eingesetzt und wir haben einen Teil der Fahrtkosten erstattet bekommen. Es hat sich bis heute nicht viel geändert, außer das wir nichts mehr erstattet bekommen.
Geil ist es wenn früh morgens eine weichenstörung gemeldet wird, die dann nach 4 Stunden als repariert gemeldet wird um dann 2 Stunden später wieder defekt ist und man sich fragt was für amateure da arbeiten. Jeder andere hätte schon längst seinen Arbeitsplatz verloren. Über Personen auf Gleisen muß man nicht sprechen. Haben wir hier bei der S-Bahn täglich. Kommt davon wenn man am Sicherheitspersonal einspart. Man könnte vieles verhindern wenn man endlich wieder dafür sorgen würde das die Bahnhöfe mit Personal ausgestattet werden.
 
Das ist halt das Problem zwischen Gefühl und Realität. Im ÖPNV ist es nicht unsicherer als überall sonst auf der Straße, wo Menschen auf Menschen treffen. Es ist wirklich kein Grund, deshalb nicht den ÖPNV zu nutzen. Laut Statistik ist es viel gefährlicher mit dem Auto zu fahren als mit dem ÖPNV.
Also ich war im Februar in Berlin mit dem ICE hin und wieder zurück aber in Berlin nur Taxi gefahren da hatte man als Touri vom Land doch irgnedwie ein mulmiges gefühl je nach lage und Uhrzeit.

5 Monate vorher waren wir 4 wochen in Japan und sind nicht einmal Taxi gefahren. Hat auch nichts mit gutem oder schlechten Netz zu tun. In Japan fühlte man sich einfach sicher als in Berlin.
 
Man möchte meinen, dass Süddeutschland gerade buchstäblich in Wassermassen ersäuft würde einge hier mal wachrütteln. Aber, nee, reden wir doch lieber weiter darüber, dass der ÖPNV voll gefährlich ist. Da sieht man aber mal, was für ein Unsinn sich manche ausdenken, um ja nicht auf‘s Auto verzichten zu müssen.
Du glaubst also das wenn jeder in Deutschland auf sein Auto verzichtet solche Überschwemmungen nicht mehr passieren?
 
Du glaubst also das wenn jeder in Deutschland auf sein Auto verzichtet solche Überschwemmungen nicht mehr passieren?
Wo sagt er das?

Übrigens sollte man als jemand von außerhalb Frankfurt und Berlin wie einen Heist Movie handhaben:

Gute Planung der Routen
Unbemerkt rein
Schnell und unbemerkt erledigen was man erledigen muss
Unbemerkt wieder raus

und ja nicht den ÖPNV dort benutzen :coolface:
 
Nein, das ist ein stupider Vorwurf. Ich ziehe Bus- und Bahnfahren eigentlich immer Auto und Flugzeug vor und habe Deutschlandticket und Bahncard, aber der ÖPNV ist keine Alternative mehr, zumindest hier in Hamburg.

- Täglich Störungen im Betrieb bis hin zu Komplettausfällen wegen Personen im Gleis, Unfällen, Polizeieinsätzen und technischer Fehler, was dann mal eben 3-5 Stunden pro Tag an Zeit frisst. Ich erinnere nur an den Unfall letztens am Hauptbahnhof der mal eben die ganze Innenstadt lahmgeleht hat. Solche Zugausfälle gibt es aber täglich.
- Monatelange Baustellen an Streckenabschnitten.
- Massig überfüllt zu Stoßzeiten und inhumane Beförderungsbedingungen.
- Zudem, und man muss es leider ansprechen, gibt es ein größer gewordenes Armuts- und Bettlerproblem in den Bahnen. Man kann zwar mit paar Euronen helfen, aber es vergeht keine Fahrt mehr ohne dass man angesprochen wird, inklusive mancher unangenehmer Begleiterscheinungen. Das wirkt auf viele auch sicher abschreckend.

Ich kann jeden Autofahrer verstehen, der sich das nicht geben will. Große Kriminalität ist kaum bis gar kein Problem (Bahnhöfe waren sowieso immer Orte der Kleinkriminalität, daher kein Anstieg bemerkbar obwohl Hamburg statistisch der gefährlichste Bahnhof sein soll) im Vergleich zu den Punkten. Ich weiß nicht wie es in den anderen Städten ist (Berlin kam mir jetzt nicht besser vor) aber der ÖPNV ist einfach nicht resilient genug. Auch im Fernverkehr macht sich die Anfälligkeit bemerkbar.
Im Auto stehst du ständig im Stau, hast auch mit Baustellen zu tun und mit aggressiven Verkehrsteilnehmer*innen. Ich verstehe ehrlich nicht, warum Leute sich das freiwillig antun. Man muss auch unterscheiden zwischen DB (die ist wirklich runtergewirtschaftete Scheiße!) und Verkehrsbetrieben. Ich habe auch viel an der Berliner BVG und S-Bahn zu meckern, aber streng genommen ist das Meckern auf hohem Niveau (was ich mir selbst oft in Erinnerung rufen muss. ;)). Hier in Berlin haben wir bei vielen Bahnen einen 5-Minuten-Takt. Selbst wenn da mal was ausfällt, halten sich die Wartezeiten in Grenzen. Bei Bussen und Straßenbahnen sind das übrigens v.a. die Autos, die Verspätungen verursachen. Berlin hat einen der besten ÖPNVs weltweit und trotzdem erklären mir Autofahrer*innen immer, dass das nicht gut genug ist. Da fragt man sich schon, ob überhaupt irgendein ÖPNV diese Anspruchshaltung jemals erfüllen kann. Vermutlich nicht.

Du glaubst also das wenn jeder in Deutschland auf sein Auto verzichtet solche Überschwemmungen nicht mehr passieren?
Eine Verkehrswende weg von fossilen Brennstoffen würde sicher dazu beitragen, den Klimawandel und dessen Folgen zu reduzieren. Willst du das ernsthaft bestreiten?
 
Du glaubst also das wenn jeder in Deutschland auf sein Auto verzichtet solche Überschwemmungen nicht mehr passieren?
Darum geht es doch garnicht. Aber weiter wie die letzten 50 Jahre machen ohne Klimaschutz geht nicht. Oder wollt ihr euch an diese Wetterextreme gewöhnen? Sowas geht von heute auf morgen nicht zurück. Soll es noch schlimmer werden?
 
Darum geht es doch garnicht. Aber weiter wie die letzten 50 Jahre machen ohne Klimaschutz geht nicht. Oder wollt ihr euch an diese Wetterextreme gewöhnen? Sowas geht von heute auf morgen nicht zurück. Soll es noch schlimmer werden?
Solange da nicht die ganze Welt mitmacht wird es unweigerlich zum Klimawandel kommen. Und die Vorbildfunktion hat ja schon so super bei Atomkraft funktioniert. In umgekehrter Form
 
Darum geht es doch garnicht. Aber weiter wie die letzten 50 Jahre machen ohne Klimaschutz geht nicht. Oder wollt ihr euch an diese Wetterextreme gewöhnen? Sowas geht von heute auf morgen nicht zurück. Soll es noch schlimmer werden?
Klimatschutz hört sich ja immer erst einmal gut an aber ist es Realistisch gesehen das wir hier in De mit unseren maßnahmen irgendeinen direkten EInfluss auf solche Ereignisse haben? Gewöhnen ist da meiner Meinung nach das falsche Wort. Man sollte eher schauen was man machen kann um solche Ereignisse halbwegs in den Griff zu bekommen.

Da hilft es nicht wenn man zb beim Katastrophenschutz "spart".
Mir war auch so was gelesen zu haben im zusammenhang mit CSU/FreieWähler und irgendwelchen Einsparungen in diesem Sektor der ihnen jetzt auf die Füße fällt aber ich weiß nicht mehr wo das war.
 
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