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Der allgemeine Klima- Thread

Zuletzt bearbeitet:
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):
1) ZTF für Zero Tolerance Forums
Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot!
ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.
Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.
Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.
Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.
Und in in echt waren es 23 °. Stinknormal für den April, das es auch Mal etwas wärmer ist.ab
er hier waren gefühlt wieder 31C°.
War/ist halt nur sehr trockenUnd in in echt waren es 23 °. Stinktnormal für den April, das es auch Mal etwas wärmer ist.
Und in echt waren es 23C°. Stinktnormal für den April, das es auch Mal etwas wärmer ist.
In den ersten drei Monaten ist dem DWD zufolge zwar mehr Regen gefallen als für diese Jahreszeit üblich. In den vergangenen Wochen war es jedoch sehr trocken. Vor allem der Norden, der Osten und Bayern seien von der Trockenheitbetroffen. In diesen Regionen wurden in den vergangenen fünf Wochen nur 1 bis 10 Prozent des üblichen Niederschlagmittelwerts gemessen, wie der DWD mitteilt. Auch der nun angekündigte Regen dürften demnach nicht nachhaltig sein. Und selbst wenn es mehr regnen sollte, bleibt die Bodenfeuchte den Schätzungen des DWD zufolge bis in den Sommer hinein unter dem vieljährigen Mittelwert.
Quelle
In der Sonne ist es immer deutlich wärmer.Das schon, aber ich habe echt geschwitzt und fand die Sonne sehr heiß. Die Trockenheit des Bodens ist wirklich sehr bedenklich, wie @Kantholz schon schrieb. Den Regen, der er dort hat, ist wahrlich ein Segen.
Das bedeutet Waldbrandgefahr. Ich hoffe mal, es wird seitens der Medien nur wieder unnötig Panikmache betrieben. Obwohl ich wirklich denke das sich 2018 wiederholen wird.
Mir doch egal solange ich noch spammen kann.
Statt so einen Thread zu verfassen, solltest du lieber in die Schule gehen.![]()
Avi, please.Was soll ich da?![]()
Ich hoffe es verregnet allen Apokalyptikern den gesamten Sommer.(wobei das nichts helfen würde, da es ebenso als Auswirkung des klimawandels bezeichnet werden würde, aber dann müssten sie im Regen demonstrieren.
Doch nicht nur im Winter drohen Hochwasser: "Im Sommer liegt es oft an den Starkniederschlägen auf trockenem Boden." Paradoxerweise kann sehr trockener Boden kein Wasser mehr aufnehmen: "Der Boden macht bereits an der Oberfläche zu", erklärt Scholz. "Und dann wird es gefährlich."
Quelle
Viel Regen würde Überschwemmung bedeuten, und dass wäre in meinen Augen eine noch verherendere Katastrophe mit massiveren Schäden und fatalen Folgen.
„Deutschland droht 2019 ein weiterer Dürresommer”. So überschrieb am Mittwoch eine Vielzahl an Medien, auch der Nordkurier, einen Text der Deutschen Presse-Agentur über die klimatische Entwicklung in diesem Jahr. Tatsächlich sah es auf den ersten Blick so aus, als wäre es wieder einmal an der Zeit, sich kollektiv in Klima-Alarmbereitschaft versetzen zu lassen. Ein Experte des Deutschen Wetterdienstes äußerte sich ausgiebig zum Thema. Und zu präsent waren schließlich noch die Bilder aus dem Vorjahr, von ausgetrockneten Flüssen, staubigen Äckern und mickrigen Ernten.
Kachelmann nennt Journalisten „Lügner”
Doch dann kam Wetterpapst Jörg Kachelmann und sandte über sein Twitter-Konto quasi im Minutentakt wütende Nachrichten an die deutsche Journalistenschaft. Er wetterte über „die Lügner”, die eine „frei erfundene Lügengeschichte” weiterverbreiten, „weil sie in den Kram passt”.
Kachelmann schreibt weiter: „Die skrupellosen und zynischen Journalistendarsteller, die heute Morgen die Lügengeschichte von der angeblichen Dürrevorhersage verbreiten, scheren sich einen Dreck darum, was die Falschmeldung in vielen landwirtschaftlichen Haushalten auslöst.” Kachelmann schlug stattdessen folgende Überschrift vor: „Dürresommer kann, muss nicht – nichts ist sicher”.
Falsche logische Ableitung
Und in der Tat: Diese Überschrift hätte besser gepasst. Denn die genaue Aussage des Leiters der DWD-Agrarmeteorologie in Offenbach, Udo Busch, lautete: „Sollte die trockene Witterung in den kommenden Monaten anhalten, könnte sich die Dürre des Jahres 2018 wiederholen oder sogar übertroffen werden”.
Zu einer knalligen Überschrift taugt diese Aussage natürlich nicht, dafür ist sie viel zu profan. Wer würde schon bezweifeln, dass es trocken bleibt, wenn es nicht regnet? Logisch gesehen ist die entscheidende Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass es in den nächsten Monaten trocken bleibt?
Startbedingungen schlechter als 2018
Darüber gibt der Text keine Auskunft. Zwar geht der Artikel auf die derzeitigen Vorbedingungen eines vermeintlichen Dürresommers ein. Zum einen ist die Bodenfeuchte in Deutschland, und besonders in Sachsen-Anhalt und Thüringen, viel zu gering. Zum anderen konnten Pflanzen und Bäume mit langen Wurzeln noch Feuchtigkeit aus den Wasserspeichern tiefer Bodenschichten ziehen, die dieses Jahr aber weniger gut gefüllt seien.
Doch daraus lässt sich nur schließen, dass ein Dürresommer, sollte es denn einen weiteren geben, noch weitreichendere Folgen haben könnte als noch im Vorjahr. Mit anderen Worten: „Die Startbedingungen für die Vegetation sind 2019 in vielen Gebieten Deutschlands deutlich schlechter als im Vorjahr”. So hat es schon der Experte des DWD, Udo Busch, gesagt. Aber das ist dann auch weitaus weniger aufregend als die eingangs erwähnte Schlagzeile.