Solche Hochwasser-Katastrophen sind halt direkte Folge des Klimawandels und werden künftig noch häufiger auftreten. Ist alles Konsequenz davon, dass man das Problem jahrzehntelang ausgessessen hat. Kann man sich jetzt wieter einreden, dass die Reduktion des CO2-Ausstoßes ja nicht sofort was bringt. Oder endlich handeln, damit es künftig wenigstens nicht noch schlimmer wird.
Der psychologische Effekt das alles - egal was man tut - selbst wenn es die ganze Welt täte - keinen Einfluss zu unseren Lebzeiten hat ist halt ziemlich demotivierend. Und deswegen werden wir (also die Welt) auch scheitern
Da du die Frage nicht beantwortest hast noch einmal aber angepasst an deine Antwort.
Und Autofahrer fragen sich wie man sich es freiwillig antut im Bahnhof über Junkies und Alkoholikern zu steigen um dann in der Bahn von Alkoholikern und Junkies belästigt zu werden.Im Auto stehst du ständig im Stau, hast auch mit Baustellen zu tun und mit aggressiven Verkehrsteilnehmer*innen. Ich verstehe ehrlich nicht, warum Leute sich das freiwillig antun. Man muss auch unterscheiden zwischen DB (die ist wirklich runtergewirtschaftete Scheiße!) und Verkehrsbetrieben. Ich habe auch viel an der Berliner BVG und S-Bahn zu meckern, aber streng genommen ist das Meckern auf hohem Niveau (was ich mir selbst oft in Erinnerung rufen muss.). Hier in Berlin haben wir bei vielen Bahnen einen 5-Minuten-Takt. Selbst wenn da mal was ausfällt, halten sich die Wartezeiten in Grenzen. Bei Bussen und Straßenbahnen sind das übrigens v.a. die Autos, die Verspätungen verursachen. Berlin hat einen der besten ÖPNVs weltweit und trotzdem erklären mir Autofahrer*innen immer, dass das nicht gut genug ist. Da fragt man sich schon, ob überhaupt irgendein ÖPNV diese Anspruchshaltung jemals erfüllen kann. Vermutlich nicht.
Eine Verkehrswende weg von fossilen Brennstoffen würde sicher dazu beitragen, den Klimawandel und dessen Folgen zu reduzieren. Willst du das ernsthaft bestreiten?
Ich glaube da kommen noch viel schlimmere Herausforderungen auf die zu wenn man sich die Weltpolitik und Bevölkerung anschaut.Es geht halt nicht um uns, sondern um unsere Kinder, Enkel und Urenkel.
Klimatschutz hört sich ja immer erst einmal gut an aber ist es Realistisch gesehen das wir hier in De mit unseren maßnahmen irgendeinen direkten EInfluss auf solche Ereignisse haben? Gewöhnen ist da meiner Meinung nach das falsche Wort. Man sollte eher schauen was man machen kann um solche Ereignisse halbwegs in den Griff zu bekommen.
Da hilft es nicht wenn man zb beim Katastrophenschutz "spart".
Mir war auch so was gelesen zu haben im zusammenhang mit CSU/FreieWähler und irgendwelchen Einsparungen in diesem Sektor der ihnen jetzt auf die Füße fällt aber ich weiß nicht mehr wo das war.
DRK-Chefin: Zu wenig Finanzierung des Katastrophenschutzes
Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, wirft der Bundesregierung vor, beim Katastrophenschutz zu sparen.www.antenne.de
Das Problem mit diesem Klima ist, dass es keinen Schalter gibt, den man umlegt und dann ist alles wieder gut. Wissenschaftlich belegt ist, dass nur eine Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen die steigende Erderwärmung und die damit einhergehenden Folgen aufhalten kann und natürlich ist der Verkehrssektor ein wichtiger Faktor dabei. In Deutschland macht der Anteil des Verkehrs an Treibhausgasen immerhin 20 % aus.
Interessant wie du dich herumschlängelst weiß du die Antwort sicherlich kennst aber nun gut, zum dritten mal.
Die Maßnahmen werden sicherlich hohe kosten verursachen aber da wird man nicht drumherum kommen, selbst wenn jeder in De auf Öffentliche Verkehrsmittel umsteigt. Es wird halt leider oft so getan als ob das ein Lokales Problem ist und wir das lösen können wenn man nur XYZ tut...das wird der Sache nicht gerecht und ist im Grunde genommen auch verlogen.
Ganz im Gegenteil. Deutschlands Einfluss ist sogar sehr direkt. Alle anderen Nationen werden sich ganz genau anschauen wie Deutschland im Klimawahn gegen die Wand gefahren wird und die entsprechenden Konsequenzen ziehen. Die derzeitige Klimapolitik ist also nicht nur nutzlos, nein sie ist im Endeffekt sogar Kontraproduktiv.
Deutschland steigt gerade ziemlich erfolgreich auf erneuerbare Energien um und befreit sich aus der teuren Abhängigkeit von Gas. Das wird auf Dauer viel billiger. Wäre gut, wenn sich das auch andere abschauen.Ganz im Gegenteil. Deutschlands Einfluss ist sogar sehr direkt. Alle anderen Nationen werden sich ganz genau anschauen wie Deutschland im Klimawahn gegen die Wand gefahren wird und die entsprechenden Konsequenzen ziehen. Die derzeitige Klimapolitik ist also nicht nur nutzlos, nein sie ist im Endeffekt sogar Kontraproduktiv.
Klimatschutz hört sich ja immer erst einmal gut an aber ist es Realistisch gesehen das wir hier in De mit unseren maßnahmen irgendeinen direkten EInfluss auf solche Ereignisse haben? Gewöhnen ist da meiner Meinung nach das falsche Wort. Man sollte eher schauen was man machen kann um solche Ereignisse halbwegs in den Griff zu bekommen.
Da hilft es nicht wenn man zb beim Katastrophenschutz "spart".
Mir war auch so was gelesen zu haben im zusammenhang mit CSU/FreieWähler und irgendwelchen Einsparungen in diesem Sektor der ihnen jetzt auf die Füße fällt aber ich weiß nicht mehr wo das war.DRK-Chefin: Zu wenig Finanzierung des Katastrophenschutzes
Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, wirft der Bundesregierung vor, beim Katastrophenschutz zu sparen.
Also jetzt mal ernsthaft. Fühlst du dich beim Fahren durch Berlin so sicher das du mit deinem Freund händchenhaltend dich da überall durchbewegst und keine Angst haben musst dumm angemacht zu werden?
Die haben ja auch mehr als 10x so viel Menschen wie in Deutschland. Oder 3x so viel wie die EU
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