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Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Könnten natürlich auch alle einfach die sehr gut ausgebaute Straßenbahn und U-Bahn in dieser Ecke nutzen. Mache ich so gut wie täglich. Nervig wird es nur dann, wenn auf der Warschauer Brücke die Autos mal wieder die Straßenbahnschienen verstopfen.
Kann ich nicht beurteilen ob die jeweiligen Personen das könnten. Es ging darum das es keine Auswirkungen hätte was zumindest hier nicht stimmt. Kann wiederum ein Einzelfall sein, ich weiß ja nicht auf welche Studien/Nachweise er sich bezieht. Das mit der Straßenbahn hat sich durch die Verengung weiter unten sicherlich nicht gebessert.
 
Staus entstehen, weil zu viele Menschen Auto fahren. Jeder Versuch den Verkehrsraum gerechter aufzuteilen, scheitert an Autofahrer*innen, die glauben, sie hätten irgendein exklusives Vorrecht.

Dieses Gefühl exklusiver Vorrechte nehme ich bei Fahrradfahrern stärker wahr. Ich kriege immer wieder Schwindel, wenn ich im Bus sitze welches im Schritttempo fährt, weil ein Fahrradfahrer davor glaubt die Fahrbahn beanspruchen zu müssen, obwohl es parallel auf dem Gehweg gekennzeichnete Fahrradwege gibt.

Das sind auch keine anekdotischen Evidenzen, sondern führen sich an anderen Stellen immer weiter fort. Im Verkehr es geht darum, mit Tempo von A nach B zu kommen. Fahrradfahrer auf der Fahrbahn stehen dem Gedanken zuwider. Das führt dann teilweise zu absurden Kettenreaktionen. Sie sind nicht der alleinige Auslöser, aber durchaus ein Faktor.

Hauptsache sie nehmen nicht zu Stoßzeiten die Bahn, was ja leider immer noch zu oft vorkommt trotz Verbot. So viel zu exklusive Vorrechte. :ugly:
 
Kann ich nicht beurteilen ob die jeweiligen Personen das könnten. Es ging darum das es keine Auswirkungen hätte was zumindest hier nicht stimmt. Kann wiederum ein Einzelfall sein, ich weiß ja nicht auf welche Studien/Nachweise er sich bezieht. Das mit der Straßenbahn hat sich durch die Verengung weiter unten sicherlich nicht gebessert.
Die Warschauer Brücke ist definitiv ein Nadelöhr. Das ist immer noch Ergebnis aus der Teilung der Stadt. Ich würde da niemals im Berufsverkehr mit dem Auto lang fahren. Da nehme ich lieber die Straßenbahn, die alle 5 Minuten fährt und dann die U-Bahn, die sogar alle 3 Minuten fährt.

Dieses Gefühl exklusiver Vorrechte nehme ich bei Fahrradfahrern stärker wahr. Ich kriege immer wieder Schwindel, wenn ich im Bus sitze welches im Schritttempo fährt, weil ein Fahrradfahrer davor glaubt die Fahrbahn beanspruchen zu müssen, obwohl es parallel auf dem Gehweg gekennzeichnete Fahrradwege gibt.

Das sind auch keine anekdotischen Evidenzen, sondern führen sich an anderen Stellen immer weiter fort. Im Verkehr es geht darum, mit Tempo von A nach B zu kommen. Fahrradfahrer auf der Fahrbahn stehen dem Gedanken zuwider. Das führt dann teilweise zu absurden Kettenreaktionen. Sie sind nicht der alleinige Auslöser, aber durchaus ein Faktor.

Hauptsache sie nehmen nicht zu Stoßzeiten die Bahn, was ja leider immer noch zu oft vorkommt trotz Verbot. So viel zu exklusive Vorrechte. :ugly:
Es geht hier nicht um Verhaltensweisen einzelner Verkehrsteilnehmer*innen sondern um den krassen Widerstand, den es immer wieder gibt, wenn man versucht Privilegien der Autofahrer*innen, die sie nun mal haben, abzubauen. In Berlin gibt man dem mal wieder nach und macht die Stadt wieder ein Stück lauter und dreckiger. Tolle Aussichten.
 
Kann ich nicht beurteilen ob die jeweiligen Personen das könnten. Es ging darum das es keine Auswirkungen hätte was zumindest hier nicht stimmt. Kann wiederum ein Einzelfall sein, ich weiß ja nicht auf welche Studien/Nachweise er sich bezieht. Das mit der Straßenbahn hat sich durch die Verengung weiter unten sicherlich nicht gebessert.

Hab mir auch die Mühe gemacht, dir einen Nicht Beizahllink herauszusuchen, weil die meisten Artikel zu der Studie hinter einer Paywall stecken. Wie gesagt, neue Radwege haben kaum bis keine Auswirkungen auf den Verkehrsfluss und bringen eher sogar Vorteile, gerade in Innenstädten, Anwohner usw.

 
Dieses Gefühl exklusiver Vorrechte nehme ich bei Fahrradfahrern stärker wahr. Ich kriege immer wieder Schwindel, wenn ich im Bus sitze welches im Schritttempo fährt, weil ein Fahrradfahrer davor glaubt die Fahrbahn beanspruchen zu müssen, obwohl es parallel auf dem Gehweg gekennzeichnete Fahrradwege gibt.

Das sind auch keine anekdotischen Evidenzen, sondern führen sich an anderen Stellen immer weiter fort. Im Verkehr es geht darum, mit Tempo von A nach B zu kommen. Fahrradfahrer auf der Fahrbahn stehen dem Gedanken zuwider. Das führt dann teilweise zu absurden Kettenreaktionen. Sie sind nicht der alleinige Auslöser, aber durchaus ein Faktor.

Hauptsache sie nehmen nicht zu Stoßzeiten die Bahn, was ja leider immer noch zu oft vorkommt trotz Verbot. So viel zu exklusive Vorrechte. :ugly:
Wie, Fahrradverbot in der Bahn? Seit wann?
 
Dieses Gefühl exklusiver Vorrechte nehme ich bei Fahrradfahrern stärker wahr. Ich kriege immer wieder Schwindel, wenn ich im Bus sitze welches im Schritttempo fährt, weil ein Fahrradfahrer davor glaubt die Fahrbahn beanspruchen zu müssen, obwohl es parallel auf dem Gehweg gekennzeichnete Fahrradwege gibt.

Das sind auch keine anekdotischen Evidenzen, sondern führen sich an anderen Stellen immer weiter fort. Im Verkehr es geht darum, mit Tempo von A nach B zu kommen. Fahrradfahrer auf der Fahrbahn stehen dem Gedanken zuwider. Das führt dann teilweise zu absurden Kettenreaktionen. Sie sind nicht der alleinige Auslöser, aber durchaus ein Faktor.

Hauptsache sie nehmen nicht zu Stoßzeiten die Bahn, was ja leider immer noch zu oft vorkommt trotz Verbot. So viel zu exklusive Vorrechte. :ugly:

Was ist mit Autos die auf Bus- und Bahn spuren fahren? Parkenden Autos in zweiter Reihe, was zu häufig passiert? Aber die Radfahrer nehmen sich zu viel Recht?

Man merkt in Deutschland echt, dass die Menschen dem Auto mehr Recht geben als ihm eigentlich zugesteht.

Aber ja, ich könnte immer kotzen, wenn ein Radfahrer sein Bike mit in den Bus oder Bahn nimmt und kein Kinderwagen mehr hereinpasst, am besten noch nur 1–2 Haltestellen. Da könnte ich an die Luft gehen. Sind auf einer Linie mit jungen gesunden Leuten, die für ein Stockwerk den Fahrstuhl nehmen!

@DickHurts naja bei vollen Bahnen und Bussen gilt eigentlich die Regel kein Fahrrad Mitnahme und nur in Ausnahmen, wenn in den Bereichen Platz ist. Wenn Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer einsteigen wollen muss das Rad raus.
 
Wie, Fahrradverbot in der Bahn? Seit wann?

Zu gewissen Zeiten, was in Hamburg schon lange so ist.


Was ist mit Autos die auf Bus- und Bahn spuren fahren? Parkenden Autos in zweiter Reihe, was zu häufig passiert? Aber die Radfahrer nehmen sich zu viel Recht?

Man merkt in Deutschland echt, dass die Menschen dem Auto mehr Recht geben als ihm eigentlich zugesteht.

Aber ja, ich könnte immer kotzen, wenn ein Radfahrer sein Bike mit in den Bus oder Bahn nimmt und kein Kinderwagen mehr hereinpasst, am besten noch nur 1–2 Haltestellen. Da könnte ich an die Luft gehen. Sind auf einer Linie mit jungen gesunden Leuten, die für ein Stockwerk den Fahrstuhl nehmen!

Die Punkte machen keinen Sinn, weil ich ja nicht aus Sicht eines Autofahrers, sondern eines Bus- und Bahnfahrers gegen Radfahrer wettere. Wenn es schon so ist, will ich nicht wissen, wie sich Autofahrer fühlen. :coolface:
 
Ich glaube, diese bahnfahrenden Radfahrer genießen den Hass.

Dafür gibt es Züge mit Radabteilen. Wobei z.B. die Strecke Darmstadt - Mainz da recht wild werden kann weil viele Rentner (@Trulla, da sind sie wieder :coolface: ) MIt Ihren E-Bikes einsteigen, ne menge Platz wegnehmen trotz Platz für Räder, weil sie mal gemütlich am Rhein fahren wollen und dann mit der Bahn zurück fahren. Auch hier bekomme ich immer Puls xD Da stehe manchmal 7 Räder anneinader zur Fahrrichtung und man kommt kaum durch.
 
Unterschiedliche Städte regeln das unterschiedlich. In Hamburg darf man bspw. tatsächlich im Berufsvekrehr keine Fahrräder mitnehmen. In Berlin darf man dase, wenn die Situation das zulässt. Aber Kinderwagen haben z.B. immer Vorrang. Mich nervt das natürlich auch. Ich erlebe das aber eher selten. Da nerven mich eher Radfahrer*innen, die auf Fußwegen unterwegs sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sarah Wagenknecht würde euch wohl als Lifestyle Linke bezeichnen 😜

Wer was auf die Meinung der Wagenknecht gibt, hat eh die Kontrolle über sein Leben verloren.

Aber man muss es ihr schon lassen. Parteien die sich nach ihrem "Führer" benennen haben ja eh schon ein ganz eigenes Image. Aber das hat ihr dann sogar noch nicht mal gereicht. Bei ihr muss es sogar Vor und Zuname sein. Bündnis Sarah Wagenknecht.

Naja, man kriegt was man wählt.

:nix:
 
Hab mir auch die Mühe gemacht, dir einen Nicht Beizahllink herauszusuchen, weil die meisten Artikel zu der Studie hinter einer Paywall stecken. Wie gesagt, neue Radwege haben kaum bis keine Auswirkungen auf den Verkehrsfluss und bringen eher sogar Vorteile, gerade in Innenstädten, Anwohner usw.

Danke für den Link. Der Artikel erwähnt ja im Grunde das in allen Fällen der Verkehrsfluss eher gestockt wird und die Autos etwas länger unterwegs sind.
Vorteile selber wurden da keine genannt (bis auf die renn sache) aber sicherlich ist das für Radfahrer dadurch angenehmer und sicherer.
 
Danke für den Link. Der Artikel erwähnt ja im Grunde das in allen Fällen der Verkehrsfluss eher gestockt wird und die Autos etwas länger unterwegs sind.
Vorteile selber wurden da keine genannt (bis auf die renn sache) aber sicherlich ist das für Radfahrer dadurch angenehmer und sicherer.

Ja aber wir reden hier ja echt von wenigen Minuten im einstelligen Bereich. Würden wir hier von sagen wir mal 15 Minuten + reden würde ich den Aufruhr ja sogar verstehen als Autofahrer
 
Ja aber wir reden hier ja echt von wenigen Minuten im einstelligen Bereich. Würden wir hier von sagen wir mal 15 Minuten + reden würde ich den Aufruhr ja sogar verstehen als Autofahrer
Wir reden da ja vom Durchschnitt, es gibt dann ja natürlich immer spitzen nach oben oder nach unten was dann je nach Lage sicherlich sehr individuell ist und sicherlich auch mal zu solchen Wartezeiten führen kann.
Ist so ein bisle wie mit dem Durchschnittslohn in DE...da hat nicht jeder Zugriff drauf :)
 
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