Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

nochmal dazu: ich finde diesen john david washington auch irgendwie schwierig als darsteller. ich hab jetzt mehrere sachen mit ihm gesehen und für mich kann er keinen film tragen als lead actor. er hat es bisher bei mir noch nicht geschafft, dass ich irgendwie mit ihm mitfühle. das musste ich noch loswerden. ^^
 
Ich hab gestern nach Ewigkeiten wieder einmal Alien und Aliens angeschaut. Auch wenn ich die Filme schon x-mal gesehen hab, so sind sie doch ab und zu wert wieder angesehen zu werden. Was mich vor allem beeindruckt, mit welchen simplen Mitteln man Spannung erzeugen kann. Besonders im Vergleich zu heutigen Produktionen. In Alien (1) zum Beispiel, wurde in vielen Teilen die Beleuchtung vom Set perfekt angepasst. Man konnte die Umgebung erkennen, aber es gab doch genügend dunkle Stellen, wo sich das Alien hätte verstecken können. Und die Kamera bleibt einfach mehrere Sekunden in der gleichen Einstellung, um diese Spannung zu erzeugen. Man fühlt bei den Schauspielern am Bildschirm richtig die Anspannung und Angst.

Wer die beiden Teile noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt mal nachholen, den Raum abdunkeln, Handy weglegen und sich nur auf den Film konzentrieren.
 
Ich hab gestern nach Ewigkeiten wieder einmal Alien und Aliens angeschaut. Auch wenn ich die Filme schon x-mal gesehen hab, so sind sie doch ab und zu wert wieder angesehen zu werden. Was mich vor allem beeindruckt, mit welchen simplen Mitteln man Spannung erzeugen kann. Besonders im Vergleich zu heutigen Produktionen. In Alien (1) zum Beispiel, wurde in vielen Teilen die Beleuchtung vom Set perfekt angepasst. Man konnte die Umgebung erkennen, aber es gab doch genügend dunkle Stellen, wo sich das Alien hätte verstecken können. Und die Kamera bleibt einfach mehrere Sekunden in der gleichen Einstellung, um diese Spannung zu erzeugen. Man fühlt bei den Schauspielern am Bildschirm richtig die Anspannung und Angst.

Wer die beiden Teile noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt mal nachholen, den Raum abdunkeln, Handy weglegen und sich nur auf den Film konzentrieren.

Gut gesagt, wobei ich sagen muss, dass ich damals sogar eher „enttäuscht“ von Aliens war, da man Waffen gegen die Aliens hatte und der Film eher actionorientiert war bzw. andere Schwerpunkte wie der Vorgänger setzte.

Erst später lernte ich Aliens dann mehr zu schätzen und halte ihn bis heute für einen der besten Actionfilme aller Zeiten :banderas: !
 
nochmal dazu: ich finde diesen john david washington auch irgendwie schwierig als darsteller. ich hab jetzt mehrere sachen mit ihm gesehen und für mich kann er keinen film tragen als lead actor. er hat es bisher bei mir noch nicht geschafft, dass ich irgendwie mit ihm mitfühle. das musste ich noch loswerden. ^^
Hab den Film gestern auch noch fertig geguckt. Ja zweite Hälfte war besser.
Aber irgendwie (und das lag auch an mehreren Darstellern) hatte ich die
ganze Zeit so ein Gefühl, dass entweder Blomkamp oder Nolan kopiert wird.
Nur in langweiliger.
 
Ich hab gestern nach Ewigkeiten wieder einmal Alien und Aliens angeschaut. Auch wenn ich die Filme schon x-mal gesehen hab, so sind sie doch ab und zu wert wieder angesehen zu werden. Was mich vor allem beeindruckt, mit welchen simplen Mitteln man Spannung erzeugen kann. Besonders im Vergleich zu heutigen Produktionen. In Alien (1) zum Beispiel, wurde in vielen Teilen die Beleuchtung vom Set perfekt angepasst. Man konnte die Umgebung erkennen, aber es gab doch genügend dunkle Stellen, wo sich das Alien hätte verstecken können. Und die Kamera bleibt einfach mehrere Sekunden in der gleichen Einstellung, um diese Spannung zu erzeugen. Man fühlt bei den Schauspielern am Bildschirm richtig die Anspannung und Angst.

Wer die beiden Teile noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt mal nachholen, den Raum abdunkeln, Handy weglegen und sich nur auf den Film konzentrieren.

Vor kurzem auch wieder Alien und Aliens geschaut, Meisterwerke.
 
Boten strong female character lange vor der Wokewelle und sind wie viele andere 80er Klassiker ein Denkmal für perfektes pacing (etwas dass die Filmemacher heut ja zunehmend verlernen).

Wobei Aliens für mich sogar über dem ersten Teil steht, da mir der actionzugang und die Bedrohung im „Rudel“ persönlich mehr zusagten.
 
Ich hab gestern nach Ewigkeiten wieder einmal Alien und Aliens angeschaut. Auch wenn ich die Filme schon x-mal gesehen hab, so sind sie doch ab und zu wert wieder angesehen zu werden. Was mich vor allem beeindruckt, mit welchen simplen Mitteln man Spannung erzeugen kann. Besonders im Vergleich zu heutigen Produktionen. In Alien (1) zum Beispiel, wurde in vielen Teilen die Beleuchtung vom Set perfekt angepasst. Man konnte die Umgebung erkennen, aber es gab doch genügend dunkle Stellen, wo sich das Alien hätte verstecken können. Und die Kamera bleibt einfach mehrere Sekunden in der gleichen Einstellung, um diese Spannung zu erzeugen. Man fühlt bei den Schauspielern am Bildschirm richtig die Anspannung und Angst.

Wer die beiden Teile noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt mal nachholen, den Raum abdunkeln, Handy weglegen und sich nur auf den Film konzentrieren.
Insbesondere Alien hat auf BluRay für einen 70er Jahre Streifen auch eine absolut fantastische Bildqualität.

Hab diese wunderbare Collection vor Jahren mal für glaub 40 € gekauft und nicht einen Cent davon bereut.

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oppenheimer

was soll ich sagen? was war bitte DAS? oscarfavorit? 8,4 bei imdb? ich habe mich lange nicht mehr so gelangweilt bei einem film. schrecklich! hätte ich den nicht zu weihnachten geschenkt bekommen, hätte ich abgebrochen. es zieht sich ja wirklich 3 stunden lang wie zähestes kaugummi. man muss das erstmal hinbekommen: wahnsinns cast, irre hohes budget, top notch kameras und dann kommt da so eine filmleiche bei raus. nochmal zum cast: das ist wohl der namhafteste aller zeiten. krass, was da aufgefahren wird. bis in die kleinste nebenrolle top besetzt. trotzdem hat mich der film nie gepackt. klar, oppenheimer ist eine sehr interessante und tragische figur und man spürt schon seinen konflikt, aber wirklich mitgegangen bin ich zu keiner zeit.
von nolan hätte ich mir auch wesentlich mehr bombast erhofft. wo waren denn da jetzt die opulenten bilder, die den kinobesuch zur pflicht machen? was den film für mich letztendlich killt, ist diese gnadenlos beschissene erzählstruktur mit den drei handlungssträngen, mit der uns nolan wohl wieder zeigen will, was für ein ausgebuffter und intellektueller filmemacher er doch ist. was anspruch haben soll, verkommt aber zu einem belanglosen und nervenden wirrwarr aus szenen, die dann auch einfach keinerlei spannung haben. es wird einfach nuuuur geredet. mit diesen ewig langen verhandlungen hat sich nolan imo völlig verzettelt. der film geht noch eine gute stunde, nachdem dann endlich mal der testlauf der bombe lief. alles danach ist ja nur noch behörden- und spionage abfuck der ödesten sorte. ich bin so enttäuscht und kann nicht mehr geben als …

4/10
 
Um mal auf den Oppenheimer Hate Train aufzuspringen: Ich kann da auch nur eine 7/10 vergeben. Deswegen war Godzilla Minus One im letzten Jahr auch mit großem Abstand mein Film des Jahres.
 
ich ärgere mich heute immer noch, wie fad das ganze war. was für eine verschwendung an film.

von der technischen und schauspielerischen seite ist der film 1a, mich vermochte er jedoch nicht zu fesseln. staubtrocken das ding. mir fehlt auch nicht das historische interesse, ganz im gegenteil. ich bin sehr vertraut mit der thematik.

und das schaulaufen der aktuellen hollywoodriege ging mir nahezu auf den sack. wieso muss jede, noch so kleine furznebenrolle mit einer minute screentime, mit nem star besetzt sein? weil nolan es kann. und somit verkommt das eben zu nem schaulaufen nach dem motto: "huuuhuuu! seht her wen ich alles verpflichten kann. 👻 "

ende der 80er gab es eine verfilmung der thematik mit paul newman und john cusack, und die habe ich als besser in erinnerung, da emotionaler. ich müsste den film aber wieder mal sehen um einen wirklich fairen vergleich zu stellen. habe den film wohl vor ca. 25 jahren das letzte mal gesehen.
 
von der technischen und schauspielerischen seite ist der film 1a, mich vermochte er jedoch nicht zu fesseln. staubtrocken das ding. mir fehlt auch nicht das historische interesse, ganz im gegenteil. ich bin sehr vertraut mit der thematik.

und das schaulaufen der aktuellen hollywoodriege ging mir nahezu auf den sack. wieso muss jede, noch so kleine furznebenrolle mit einer minute screentime, mit nem star besetzt sein? weil nolan es kann. und somit verkommt das eben zu nem schaulaufen nach dem motto: "huuuhuuu! seht her wen ich alles verpflichten kann. 👻 "

ende der 80er gab es eine verfilmung der thematik mit paul newman und john cusack, und die habe ich als besser in erinnerung, da emotionaler. ich müsste den film aber wieder mal sehen um einen wirklich fairen vergleich zu stellen. habe den film wohl vor ca. 25 jahren das letzte mal gesehen.
Das Schaulaufen der aktuellen Hollywoodriege plus Matthias Schweighöfer. :coolface:
 
Gerade titane auf freevee.

die Handlung:
die kleine Alexia macht Motorenbrummgeräusche und tritt im Auto solange gegen den Rückenlehne des Fahrersitzes, dass ihr Vater einen Unfall baut und sie eine Titanplatte in den Schädel bekommt. Als erwachsene Frau ist sie Tänzerin bei Autoshows und wird von einem Fan bedrängt, den sie mit ihrer metallenen Haarstecknadel ersticht. Danach hat sie orgiastischen Sex mit einem Cadillac, der dabei auf und abhüpft und die Scheinwerfer aufblendet. Sie wird schwanger und verliert Motoröl aus der Vagina.

später machen Alexia und eine Gogo Tänzer kollegin aus der Autoshow in einer WG miteinander rum und Alexia tötet sie und zwei weitere WG-Bewohner ziemlich brutal mit Haarnadel und Stuhlbein. Dann legt sie in der Garage ihres Elternhauses Feuer und sperrt die Eltern im schlafzimmer ein.

sie fährt per Anhalter zum Flughafen und findet neben ihrem Fahndungsfoto auch die Vermisstenanzeige des Jungen Adrien. Auf der Behindertentoilette schneidet sie ihre Haare ab, schnürt ihre Brüste ab und bricht sich am Waschtisch absichtlich die Nase. Sie gibt sich nun als Adrien aus und wird von Adriens Vater, einem Feuerwehrkommandanten, der sich Steroide in die Pobacke spritzt, als dessen vermeintlicher Sohn in sein Haus geholt, wobei sie nicht spricht um sich nicht zu verraten.

Vincent macht Alexia/Adrien zum Feuerwehrmann seiner Brigade, die aus jungen, durchtrainierten Kerlen besteht, die in der Zentrale abends zu Rave und Techno tanzen und spielerisch miteinander raufen.

derweil schreitet ihre Schwangerschaft voran und Motoröl kommt aus ihren Brüsten und der Vagina. An einem Abend wo alle wieder feiern, tanzt Alexia in Feuerwehrmontur lasziv weiblich auf einem Feuerwehrwagen, was die jungen Kerle sichtlich irritiert. Auch Vincent sieht die Einlage und versucht danach erfolglos sich selber anzuzünden, während Alexia Sex mit dem Feuerwehrauto hat.

als ihre Wehen einsetzen, offenbart sie sich Vincent nackt in seinem Schlafzimmer und bittet ihm um Hilfe. Er unterstützt sie bei der Geburt, wobei ihr Bauch aufreisst, gleissendes licht austritt und sie stirbt. Vincent hält das Neugeborene mit metallener Wirbelsäule und einer Metallplatte im Gesicht im Arm.

Ende

:awesome:
 
Hab Titane als Steelbook bei mir im Regal. Sehr guter Film aus dem Jahr der seltsamen Filmbabys.
 
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