the omen
immer noch einer meiner lieblings horrorfilme der es auch heute noch schafft mich erschaudern zu lassen, was nicht zuletzt jerry goldsmiths unter die haut gehenden und oscar prämierten soundtrack zu verdanken ist.
auch hier ist der aufbau und pace sehr langsam. der film nimmt sich schön zeit mit den charas, vor allem mit dem botschafter ehepaar dargestellt von gregory peck und lee remick, vertraut zu werden, und eine unglaublich düstere und gruselige atmo zu erschaffen.
der film ist, ähnlich wie der exorzist, der beste beweis dafür, dass ein horrorfilm kaum gewalt, geschweige denn hektoliter an blut braucht um horror zu erzeugen. eine gut erzählte story, eine dichte atmo und ein toller sountrack sind da der schlüssel.
der film gehört für mich in die gleiche qualitäts liga wie der exorzist, rosemaries baby und shining.
9/10
abschliessend möchte ich noch erwähnt haben, dass richard donner wohl einer der besten, wenn nicht gar der beste auftrags regisseur seiner zeit war. fast alles was der anfasste wurde zu gold. ob lethal weapon, the goonies, ladyhawke, maverick, etc. schade macht er keine filme mehr.