Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Gern geschehen.

Habe euch hier hoffentlich dabei nicht zu sehr gestört und entschuldige mich schon mal für jedes Umständlichsein.

Okay, also Deutschland ist eine Postnaziuntertanengesellschaft, weil sie auf die Schröderschen Sozialreformen nicht mit dem Generalstreik reagiert haben.

Und damit die multikulturelle Einwanderungsgesellschaft zu einer gemeinsamen Willensnation wird, müssten an den Schulen einfach nur republikanische Werte unterichtet werden. Vielen Dank für diese Einsichten, dass wir nicht früher drauf gekommen sind.

Dem Wirtschaftsstandort Deutschland haben im internationalen Wettbewerb einfach nur großzügigere Sozialleistungen und hohe Löhne/Festverträge bei Ungelernten gefehlt.

Wenn wir die Schröderschen Reformen rückgängig machen, dann wird alles wieder gut.
 
Ist es noch eine Rezession oder ist das schon die De-Industrialisierung??



 
Ist es noch eine Rezession oder ist das schon die De-Industrialisierung??
...

Eine Rezession kann in eine De-Instrialisierung steuern, wenn man nicht gegensteuert. Das Problem in D besteht leider in der Anerkennung der Situation. Da musste sogar Habeck mal seinen Interviewer abbremsen, als der wegen 0.3 - inzwischen nach unten korrigiert - steil ging.
 
Ist es noch eine Rezession oder ist das schon die De-Industrialisierung??
Ergänzend


Die wirtschaftliche Lage in Deutschland sorgt Christian Hartel, Chef von Wacker Chemie. Er warnt vor einer schrittweisen Deindustrialisierung und moniert hohe Energiepreise sowie zu viel Regulierung. Er möchte unbedingt vermeiden, dass Deutschland zum „Disney-Land für reiche Touristen aus Asien“ wird.

Kann mir das zu gut vorstellen wie eine asiatische Reisegruppe Handwerker auf einem Lastenrad sieht und einer sagt dann "Ah, so haben die Menschen sich im Mittelalter also fortbewegt, wenn sie sich keinen Ochsen leisten konnten":labr:
 
Ist es noch eine Rezession oder ist das schon die De-Industrialisierung??




Brauchen wir eine Industrie? Wir haben doch sowieso dann keine AKW's.
 
Okay, also Deutschland ist eine Postnaziuntertanengesellschaft, weil sie auf die Schröderschen Sozialreformen nicht mit dem Generalstreik reagiert haben.

Umgekehrt, weil die Postnazigesellschaft nach wie vor eine unmündige Untertanenmentalität hat, konnten die Schröderschen Unsozialreformen überhaupt funktioniert und weshalb die AfD-Wähler in diesem Forum darüber winseln, dass die Politik sie endlich mal wieder mehr mitnehme.

Wenn wir die Schröderschen Reformen rückgängig machen, dann wird alles wieder gut.

Im Post steht, dass die Schröderschen Reformen nur funktioniert haben, da es nach wie vor bei Deutschen ne Kaiserreichsmentalität gibt, folglich es nicht "alles wieder gut werden kann", was schon vorher bestand.

Und damit die multikulturelle Einwanderungsgesellschaft zu einer gemeinsamen Willensnation wird, müssten an den Schulen einfach nur republikanische Werte unterichtet werden. Vielen Dank für diese Einsichten, dass wir nicht früher drauf gekommen sind.

Es geht nicht ums "drauf kommen", sondern einfach mal endlich damit *zu beginnen*. Als Erstes wäre ne Quote an Schulen einzuführen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bedankt euch bei dem Dauerlügner liebe Gastronomen.
 
bin absolut für 19% in der gastro

Bedankt euch bei dem Dauerlügner liebe Gastronomen.
was sollte denn der grund sein dass es in der gastro dauerhaft einen verringerten mwst satz gibt? wie sollte man das denn gegenüber anderen branchen rechtfertigen.
 
2025 muss die Ampel Ihre Rente kürzen – oder sie tut das Undenkbare

Sehr interessanter Artikel zur Situation des Staatshaushalts.
Für die eigene Bevölkerung die Lebenslang eingezahlt hat ist halt kein Geld da. Deutsches Steuergeld weltweit zu verteilen und jedem ausser den eigenen Landsleuten zu helfen dafür ist Geld da.
Aber wie selbst gewählt so geliefert.
@BlueNightSky

Wieso werden?? Guck dir doch an wie viele Rentner bereits jetzt zur Tafel gehen müssen.
 
BASF hat keine Lust mehr auf Deutschland - die Gründe sind beschämend.

Europas größter Chemiekonzern BASF kehrt Deutschland still und leise den Rücken. Die Schließung von Produktionsstandorten und die Verlagerung von Investitionen nach China sind ein klares Signal an die Politik: Profitorientierte Unternehmen sind nicht bereit, den Preis für politischen Aktionismus zu zahlen.

Ein Fazit, welches zum nachdenken anregen sollte. Das wird aber nicht passieren. In der Politik wie auch hier wird man den jetzigen Weg verteidigen bis nichts mehr geht.

Fazit: Wenn man Enttäuschung in Gold verwandeln könnte, wäre das Verwaltungsgebäude der BASF eine Kathedrale. So aber ist sie das Denkmal einer untergehenden Zeit. Die Politik wird diese vorsätzliche Ignoranz gegenüber den ökonomischen Interessen ihrer Firmen und Bürger eines Tages teuer bezahlen – womöglich mit der Demokratie selbst.

Und so wird sich die Fragen stellen: Welchen mittelalterlichen Beruf werden Eure Kinder und Enkel ergreifen, wenn Deutschland runtergewirtschaftet ist und sie neu beginnen müssen, da heute wenige den falschen Weg für den richtigen hielten?

 
BASF hat keine Lust mehr auf Deutschland - die Gründe sind beschämend.
Das ist halt das Ergebnis von Aktivismus. Aber wer braucht schon chemische Produkte für Pharmazeutika, Lacke, Kunststoffe uswusf, wir konzentrieren uns jetzt hier einfach auf Microchips, KI, Solarzellen und Akkus, dafür brauchen wir nur ein bischen Holz und ein paar Lastenräder mit Dynamo dran.
 
Das ist halt das Ergebnis von Aktivismus. Aber wer braucht schon chemische Produkte für Pharmazeutika, Lacke, Kunststoffe uswusf, wir konzentrieren uns jetzt hier einfach auf Microchips, KI, Solarzellen und Akkus, dafür brauchen wir nur ein bischen Holz und ein paar Lastenräder mit Dynamo dran.

Dumm nur das BASF schon lange vor den Krisen (Corona, Krieg) mit der Um Schiftung von Ludwigshafen nach China gestartet ost und das was Birdie über dir gepostet hat, ist seit Februar 2023 bekannt wurde aber schon 5 Jahre vorher geplant.

Es ist wie ich es sage Unternehmen nehmen die aktuelle Lage gerne um die Schuld von sich zu weisen (oder abzulenken), denn der Kostenfaktor Arbeit treibt den Preis am stärksten und BASF sagte vor 10 Jahren selbst das sie für die Rentner die gehen nicht immer einen 1:1 Schlüssel verwenden werden und lieber Werke in China bauen werden.

Das ist einfach nur pure Heuchelei und die aktuelle Lage kommen Konzernen wie BASF gelegen, denn selbst mit niedrigerem Strom und der ein oder anderen Subvention wäre das Ergebnis für BASF und den Standort Ludwigshafen der selbe. Abwanderung nach China weil man da zu dumpingpreisen Arbeit und Strom bekommt.

es gibt Unternehmen welche berechtigt Kritik an der aktuellen Situation durch Krisen und falsche Politik haben, die Chemie und Automobilbranchen sind es aber definitiv nicht.
 
Für die eigene Bevölkerung die Lebenslang eingezahlt hat ist halt kein Geld da. Deutsches Steuergeld weltweit zu verteilen und jedem ausser den eigenen Landsleuten zu helfen dafür ist Geld da.
Aber wie selbst gewählt so geliefert.
@BlueNightSky

Wieso werden?? Guck dir doch an wie viele Rentner bereits jetzt zur Tafel gehen müssen.
Bloß nicht die Schuldenbremse lockern, je mehr man denen gibt je mehr wird zum Fenster rausgeworfen
 
Dumm nur das BASF schon lange vor den Krisen (Corona, Krieg) mit der Um Schiftung von Ludwigshafen nach China gestartet ost und das was Birdie über dir gepostet hat, ist seit Februar 2023 bekannt wurde aber schon 5 Jahre vorher geplant.
Das widerspricht meinem Post ja gar nicht, die Investition in China ist natürlich länger geplant und eine Konsequenz daraus, dass es in der Region Wachstum und Nachfrage gibt, während Europa seit Jahren stagniert. Wäre ja auch irgendwie Käse "jeden Allerweltsstoff" in Deutschland teuer zu produzieren und dann auch noch CO2-intensiv um die Welt zu schippern.
Das Erschreckende ist eher, dass der Abbau in Deutschland sich zu beschleunigen scheint. Die Umsätze sind in jeder Region um 20 - 23% zurückgegangen, aber der deutsche Standort reißt halt das Loch in die Kasse - das zeigt dann, wie dünn die Decke hier wohl ist.

Während Corona waren alle erschrocken, dass wir hier in Europa keinen Hustensaft mehr produzieren und haben davon gesprochen, das wir uns breiter aufstellen müssen. Das gleiche gilt imho prinzipiell für jede Branche, aber keinesfalls über Subventionen, sondern über Bedingungen, die es überhaupt ermöglichen, hier zu produzieren. Dann kann sich jeder überlegen, ob China Risiko oder Chance ist, und kommt ggf. zu dem Ergebnis, dass es nicht so clever ist, alles auf eine Karte zu setzen. Wenn BASF dann doch "ganz" gehen würde, kann man ihnen auch nicht mehr helfen.
 
Das widerspricht meinem Post ja gar nicht, die Investition in China ist natürlich länger geplant und eine Konsequenz daraus, dass es in der Region Wachstum und Nachfrage gibt, während Europa seit Jahren stagniert. Wäre ja auch irgendwie Käse "jeden Allerweltsstoff" in Deutschland teuer zu produzieren und dann auch noch CO2-intensiv um die Welt zu schippern.
Das Erschreckende ist eher, dass der Abbau in Deutschland sich zu beschleunigen scheint. Die Umsätze sind in jeder Region um 20 - 23% zurückgegangen, aber der deutsche Standort reißt halt das Loch in die Kasse - das zeigt dann, wie dünn die Decke hier wohl ist.

Während Corona waren alle erschrocken, dass wir hier in Europa keinen Hustensaft mehr produzieren und haben davon gesprochen, das wir uns breiter aufstellen müssen. Das gleiche gilt imho prinzipiell für jede Branche, aber keinesfalls über Subventionen, sondern über Bedingungen, die es überhaupt ermöglichen, hier zu produzieren. Dann kann sich jeder überlegen, ob China Risiko oder Chance ist, und kommt ggf. zu dem Ergebnis, dass es nicht so clever ist, alles auf eine Karte zu setzen. Wenn BASF dann doch "ganz" gehen würde, kann man ihnen auch nicht mehr helfen.

Dem widerspreche ich auch nicht aber diese Entwicklung ist seit der beschleunigten Globalisierung absehbar gewesen. Die Rahmenbedingungen welche die Industrie möchte hierzu schaffen (bzw. paritär mit denen in China oder den USA) ist halt einfach illusorisch.

Wenn ich für einen Chemiemitarbeiter der 77.000 bei BASF im Schnitt verdient in China nur 25.000 Zahlen muss und das evtl. sogar bei mehr Leistung weil andere Arbeitsgesetze herrschen + ich sowieso viel nach China liefere und mir die Transportkosten spare + der Strom noch günstiger ist + ich als Unternehmen so dem wohlwollen der Chinesischen Regierung offen bin ist die Rechnung in jedem Szenario die selbe mit dem gleichen Ergebnis.

Selbst wenn wir BASF die Unternehmens Steuer + den Strom verbilligt anbieten würden und damit die Rahmenbedingungen schaffen würden, am Ende würde BASF weiter in China expandieren auf kosten Deutschlands.

das Riskio in China zu investieren nimmt jeder Deutsche Großkonzern gerne in kauf trotz Taiwan.

Wenn der BASF Vorstand mit Scholz nach China fliegt und dieser mit Abkommen für Obst zurückkommt, reibt sich ein Unternehmen wie BASF weiter die Hände weil im Nebenzimmer sie selbst nen guten Deal für sich abgeschlossen haben.

Erinnert mich an Portugal zur Kolonial Zeit, da wurden die Schätze/Rohstoffe mit Sklaven in Brasilien und Afrika günstig abgebaut, nach Asien geshippert und dort verarbeitet und dann Teuer dem Adel in Portugal verkauft und das zu einer Zeit als Portugal die Kolonialmacht war.
 
2025 muss die Ampel Ihre Rente kürzen – oder sie tut das Undenkbare

Sehr interessanter Artikel zur Situation des Staatshaushalts.

Wenn das mit dem Steuereintreiben wirklich so einfach wäre, hätten sie das doch schon längst ausgebaut.

Und hier im Artikel wird ja auch gesagt, es gebe nur die Wahl zwischen Sozialabbau oder Infrastrukturzerfall und sonst keine Sparmöglichkeiten.

Auf folgendem Link könnt ihr eine Datei mit den Steuereinnahmen von 2000 bis 2022 runterladen.


Dieser kann man entnehmen, dass die Steuereinnahmen sich in der Zeit fast verdoppelt haben.

Jetzt kann jeder für sich überlegen, ob die Steuereinnahmen proportional zu den eigenen Nettolöhnen in dem Zeitraum gestiegen sind.

Eine andere Frage ist doch auch, wieviel Gegenwart man für unser Steuergeld erhält.

Wie viele funktionsfähige Helikopter, Panzer und Soldaten kann die Bundeswehr pro Milliarde Euro aufs Feld bringen. Speziell z.b. im Vergleich zur IDF

Wieviele Meter Straße und wie viele Gebäude kann die Regierung pro Milliarde Euro bauen lassen?

Erinnert euch z.b. an das Video dass uns zeigt wie übertriebene Regulierungen am Bau die Preise in die Höhe schnellen lassen. Das schlägt sich ja genauso im öffentlichen Sektor nieder.

Und da waren pro Baustelle locker hohe 5 stellige bis 6 stellige Beträge die man einsparen könnte. Bei Großprojekten wären es locker Millionen und die Bauzeiten würden sich ebenfalls verkürzen, so dass man auch noch mehr in der selben Zeit bauen kann.

Oder beim Bildungssystem.Da wird auch so getan als könnte man gar nicht genug Geld für Bildung ausgeben und dass im Prinzip jeder Preis angemessen ist aber ist das denn wirklich so?

Hier eine Statistik zu den Bildungsausgaben.


Wenn man analog zu den Steuereinnahmen von 2000 bis 2022 die Bildungsausgaben betrachtet, sind diese von 2000 bis 2022 von 79,3 Mrd auf 176,3 Mrd angestiegen.

Das heißt der Bildungssektor hat sich in 22 Jahre nominal um 122 Prozent vergrößert.

Das ist auch nicht proportional zur Entwicklung der Nettolöhne passiert.

Zusätzlich sind die Kompetenzen in den letzten Jahren auch noch abgesunken.


Das heißt man gibt immer mehr Geld für Bildung aus. Immer größere Anteile eines Jahrgangs werden für immer längere Zeiträume im Bildungssystem beschult und erhalten immer höhere formale bildungsabschlüsse und trotzdem sinken die Leistungen der Schüler.

Ich sehe das wie Lindner, wir haben eindeutig ein Ausgabenproblem.

Und der Verteilungskampf zwischen alt und jung ist langfristig nicht vermeidbar.

Die Alten haben nicht ausreichend Kinder gehabt, um das Sozialsystem langfristig stabiler zu halten.

Und dadurch dass sie wenige Kinder bekommen haben, hat ihre Alterskochorte im demokratischen System viel mehr Gewicht als mit Kindern.

Ich denke aber dass die Einnahmen des Staates Recht bald ein Plateau erreichen werden, wenn sie das nicht schon getan haben.

Da kann man in einzelnen Jahren vielleicht noch die Löcher stopfen. Vielleicht mit besserer steuereintreibung hier und irgendeinem Sondervermögen dort.

Langfristig wird es aber zum Abbau des Sozialstaates kommen müssen.

Vielleicht wäre früher sogar besser als später, weil man je später die Illusion platzt, immer weniger Möglichkeiten hat etwas dagegen tun zu können.
 
Man schaut immer nach China und hat den neuen Wirtschaftsmotor der EU (das waren wir mal) als direkten Nachbarn.

Das gesamte Wirtschaftswachstum Polens in den letzten Jahren bringe das Land näher an die erste Stelle in Europa und damit in der Welt. Wie der Präsident der polnischen Nationalbank (NBP), Adam Glapiński, erklärte, sei das polnische Bruttoinlandsprodukt heute um mehr als 10 Prozent höher als vor der Pandemie.

Die Arbeitslosenquote in Polen bestätigte sich im September mit 2,8 Prozent als eine der geringsten in der EU, berichtet Eurostat. An der Spitze des Rankings steht die Tschechische Republik mit einer Quote von 2,7 Prozent, dicht gefolgt von Polen und Malta, beide mit 2,8 Prozent. Eurostat verweist darauf, dass die Zahl der Arbeitslosen in Polen im Jahresvergleich um 33.000 Personen gesunken ist – von 510.000 im Vorjahr auf 477.000 in diesem September.


Und bei uns ..... Ja im Grunde seit 2 Jahren jeden Tag weitere Abstiegsmeldungen an welchen nicht wir selbst sondern immer die anderen Schuld sind.


China scheint für Polen kein großes Problem darzustellen. Ein fleißiges Land - Ihr Vorbild: Unsere Aufbau-Generation. Die heutigen wirken da ehr abschreckend und gelten als Negativbeispiel.
 
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