Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

Was meinst du damit? Ist nicht Disney/Pixars erste durchdachter CGI-Film.

schonmal über die haarlänge von rapunzel nachgeadacht? was die haare mit dem mädel angestellt hätten? schwachsinn!!!

:awesome:

zoomania übrigens auch gestern gesehen. war nett. versuche mir aber seit gestern die doch etwas dick aufgetragene message vom körper zu schrubben. 7/10
 
Was ergibt denn an dem Twist nicht Sinn? Also ich mochte das Ende
Psychothriller der in den letzten Minuten ne Kehrtwendung von 180 Grad macht. Keine Andeutung kein gar nichts vorher. Man hätte den Film so beenden können wie er war, aber nein, man baut nen "coolen" Twist ein.
 
Psychothriller der in den letzten Minuten ne Kehrtwendung von 180 Grad macht. Keine Andeutung kein gar nichts vorher. Man hätte den Film so beenden können wie er war, aber nein, man baut nen "coolen" Twist ein.

Keine Andeutungen?

Die Charaktere hatten alle Namen von Bundesstaaten. Sie hatten alle am selben Tag Geburtstag. Parallel zur Handlung im Motel geht es auch um den Prozess des Schizophränen, wo man anfangs denken könnte er sei der unbekannte Mörder. Guck dir den Film nochmal an. Manche Sachen machen im Nachhinein nur Sinn, wenn man weiß, dass es seine Identitäten sind. Die Handlung allgemein.. dass die Charaktere alle rein zufällig im selben Motel landen, mit sonst welchen Verstrickungen, die nie im Leben Zufall sein können + alle am selben Tag Geburtstag haben. Ohne den Twist am Ende wäre der Film doch wesentlich unlogischer gewesen. Zumal der Film ohne den Twist keine Besonderheit gehabt hätte und austauschbar gewesen wäre. Außerdem was hätte der Film dann noch mit seinem Namen zu tun? Das ist kein Twist, der auf besonders machen soll, sondern einfach das Wichtigste der ganzen Handlung. Ohne ihn wäre der Film nicht "Identität", sondern "Motel-Killer xy"
 
Keine Andeutungen?

Die Charaktere hatten alle Namen von Bundesstaaten. Sie hatten alle am selben Tag Geburtstag. Parallel zur Handlung im Motel geht es auch um den Prozess des Schizophränen, wo man anfangs denken könnte er sei der unbekannte Mörder. Guck dir den Film nochmal an. Manche Sachen machen im Nachhinein nur Sinn, wenn man weiß, dass es seine Identitäten sind. Die Handlung allgemein.. dass die Charaktere alle rein zufällig im selben Motel landen, mit sonst welchen Verstrickungen, die nie im Leben Zufall sein können + alle am selben Tag Geburtstag haben. Ohne den Twist am Ende wäre der Film doch wesentlich unlogischer gewesen. Zumal der Film ohne den Twist keine Besonderheit gehabt hätte und austauschbar gewesen wäre. Außerdem was hätte der Film dann noch mit seinem Namen zu tun? Das ist kein Twist, der auf besonders machen soll, sondern einfach das Wichtigste der ganzen Handlung. Ohne ihn wäre der Film nicht "Identität", sondern "Motel-Killer xy"
Ich habe den Film schon dreimal gesehen, macht das Ende nicht besser. Man kann einen Twist einbauen der 2003 im Kino durchaus unbekannt gewesen wäre, siehe Saw oder Zehn kleine Neggerlein.
Gerade von Christis Werk hätte man aufbauen können. Aber nein. Man macht nimmt die einfachste Lösung um es zu erklären.
 
Ich glaube wir kommen da nicht auf einen Nenner. Für mich war das Ende das Beste am ganzen Film. Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden :sorry:
 
Aber ich danke dir. Ich bin dadurch eben auf die neuste BBC Verfilmung gestoßen. Scheiße sieht die gut aus

[video=youtube;JyPeQM4OgyU]https://www.youtube.com/watch?v=JyPeQM4OgyU[/video]

Wird blind bestellt
 
The hateful eight (zum zweiten mal)


Jupp, ich weiß nicht, wann ich zuletzt so begeistert von einem Film war. Der war nichtmal in den besten Oscar-Kategorien nominiert, was alles nur noch lächerlicher macht. Ich habe langsam wirklich das Gefühl, dass man dort möglichst wenig Konfrontation mit dem Rassen-Problem sucht (Tarantino setzt sich ja bekanntlich für die "schwarze" Bevölkerung ein). Sooo gut, sooo genial. Und ich bin so froh, dass Morricone seinen ersten wirklichen Oscar für einen Tarantino-Film erhalten hat (auch wenn er ihn mehrfach früher verdient hätte, was ebenfalls ein Witz ist). Der Film ist für mich praktisch unendlich anschaubar...sowas hat kaum ein Film vorher geschafft. Ich habe das Gefühl, dass wir es hier mit einem typischen Meisterwerk zu tun haben, dass erst in vielen vielen Jahren richtig anerkannt wird. Ähnlich wie mit den großen Filmen aus den 70ern und 80ern. Für mich stimmt da alles, Hut ab. Hätte ich von Tarantino nicht mehr erwartet (v.a. nach Kill Bill und Death Proof)
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du die nominierten filme denn alle so gesehen und wem würdest du die nominierung denn so wegnehmen wollen?

abgesehen von the revenant..der war ziemlich overhypt.

zu deiner, imho völlig absurden, rassismustheorie...der gewinner von 2013.

https://en.wikipedia.org/wiki/12_Years_a_Slave_(film)
Naja. 12 Years a Slave ist so ein Drama der eigenen Geschichte und gleichzeitig ne Entschuldigung. Darauf fahren die Amis ab.
Bin aber nicht der gleichen Meinung wie Broti, nicht falsch verstehen.
 
Ich habe das Gefühl, dass wir es hier mit einem typischen Meisterwerk zu tun haben, dass erst in vielen vielen Jahren richtig anerkannt wird. Ähnlich wie mit den großen Filmen aus den 70ern und 80ern.

die da wären? :ugly:

Hätte ich von Tarantino nicht mehr erwartet (v.a. nach Kill Bill und Death Proof)

zwischen den filmen und hatefull 8 liegt aber noch der eine oder andere tarantino film. :ugly:
 
Ich kann nicht nachvollziehen, warum Gravity und der Marsianer von so vielen Leuten so sehr gefeiert werden. In beidem Filmen passiert doch im Grunde quasi nichts. Und das bisschen, was passiert, ist nicht mal besonders gut inszeniert. Und ich bin auch kein Sci-Fi-Hasser - Interstellar finde ich z.B. mehr als nur gut.

B2T

Lost River

Die Story ist so eigenartig wie die Atmosphäre der Orte im Film und leicht surreal. Aber das wirklich gute an dem Film finde ich die optischen Eindrücke und die Atmosphäre einzelner Szenen.

8,5/10

Jarhead

Deutlich lockerer als Lost River aber nicht viel weniger tiefgründig. Das wirklich Gute am Film kommt aber erst relativ spät. Bspw. die Szene, wo die Saudis das Öl verbrennen.

8/10

Biutiful

Der erste Film von Inarritu, den ich bisher gesehen habe. Gehört jetzt zu meinen Lieblingsfilmen.

9,5/10

The Hateful Eight

Tarrantino halt. Für einen Tarrantino aber eher oberes Mittelmaß.
Der Plottwist ist zwar wirklich gut aber wenn ich ihn mit Django Unchained oder Pulp Fiction vergleiche, hätte man mehr draus machen können.

8,9/10
 
ich habe mir die letzten tage die the-trilogie gegeben. :smoke2:

the walk

ein sehr erfrischender und symphatischer film. nach dem gucken musste ich mich gleich im internet darüber erkundigen, ob das wirklich alles so passiert ist. vor allem die nummer die er zum schluss bringt.

ich würde sogar behaupten, dass die rolle des philippe petit die symphatischste rolle ist die joseph gordon-levitt bis dato gespielt hat. er ist irgendwie komplett anders in dem film.

7/10


the program

habe mit mehr erhofft. irgendwie vermittelt der film den eindruck, dass er nicht weiss worauf er sich fokusieren will.

ben foster halte ich zwar für eine sehr gute wahl für die rolle des lance armstrong, aber er alleine und ein sehr kurz angebundener dustin hoffman vermögen den film, der nicht wirklich "greifen" will, nicht alleine tragen.

6/10


the wave

ein toller, norwegischer katastrophen film, der einiges authentischer daher kommt als die produktionen aus der hollywood übermacht.

trotz des geringeren budgets wird die katastrophe klasse eingefangen und die brutaltät des tsunamis wirklich furchteinflössend vermittelt.

bis auf eine kurze, nicht nachvollziehbare aktion handeln die akteure auch stets glaubwürdig und realitätsnah.

eine richtige wohltat nach dem furchtbaren, furchtbaren san andreas.

7/10
 
Ich kann nicht nachvollziehen, warum Gravity und der Marsianer von so vielen Leuten so sehr gefeiert werden. In beidem Filmen passiert doch im Grunde quasi nichts. Und das bisschen, was passiert, ist nicht mal besonders gut inszeniert. Und ich bin auch kein Sci-Fi-Hasser - Interstellar finde ich z.B. mehr als nur gut.

Ich fand Interstellar dafür z.B. mit Ausnahme des Soundtracks und einigen visuellen Leckerbissen (das schwarze Loch :lick:) extrem enttäuschend. Der Soundtrack ist dafür aber wirklich gut, vor allem bei der Docking Szene.
Gravity war ziemlich cool
wenn man mal von Clooneys Tod absieht
, meine Güte regt es mich auf, dass sie sich ausgerechnet da so einen Schnitzer geleistet haben, der extrem einfach vermeidbar gewesen wäre... der Rest vom Film hat auch viele dumme Fehler in Sachen Orbitalmechanik, die kann man imo aber wegen dem Plot verzeihen, ausgerechnet diese Szene aber hätte man mit ganz kleinen Änderungen realistisch machen können - so hat's beim Zuschauen nur weh getan :ugly:

Der Marsianer war aber genial, ich gebe zu, dass im Buch mehr Handlung vorkommt als im Film, aber auch da passiert imo mehr als genug.

@Topic:
ist schon ein paar Wochen her:
news-trailer-5-zimmer3zs37.jpg


5 Zimmer Küche Sarg
Richtig gute Komödie, ich hab mich mit meiner Freundin weggeschmissen vor lachen. Kann ich nur voll empfehlen, selbst wenn man sonst mit Vampiren nichts anfangen kann. :D
 
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