Stammtisch Zelda Stammtisch

Dass die Oberwelt öde ist, ist KEIN Fakt, es ist deine eigene Meinung und somit rein subjektiv. Du tust so als ob das ein Fakt wäre, so argumentiert man auch nicht. Ich behaupte auch dass die Oberwelt von SS öde ist, aber ist das ein Fakt, kann ich das belegen? Wohl kaum.

Ok ok ok
verlassene verfallene Dörfer, einsame Eisfelder und verdörrte Steppen. Stimmt Ödnis scheint kein Thema zu sein
Mit Öde meine ich hier nicht unbedingt gleich langweilig, sondern die Stimmung und die Optik die erzeugt wird. Das zudem in der Oberwelt recht wenig los ist und es wenig sidequests gibt, kam recht schnell nach Veröffentlichung schon auf. Das kommt dann noch dazu.
Insgesamt ist es schon lustig zu sehen, dass du, Bills, ich und nahezu alle anderen über GESCHMACK streiten und ihr ernsthaft glaubt "Argumente" aufzählen zu können!
 
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Die Ödness hat aber auch was für sich. Ich finde es hat schon was von SotC in dem Aspekt.
Dann finde ich es umso lächerlicher, wenn SotC für die Leere gepriesen, TP aber verteufelt wird.
 
@Foomy: Bei SotC ist das eine narrative Entscheidung, zumal die SotC–Welt mit ihren schnell abwechselnden und chaotischer angeordneten Locations deutlich "realer" wirkt als der Hub bei TP, wo alle Gebiete quasi ringförmig um eine große Ebene herum angeordnet sind.
 
Kein Thema.

Was mir in Hinsicht auf den Vergleich auch aufgefallen ist: Die meisten der neueren Zeldas haben eine Welt, die unglaublich "game-like" wirkt. Besonders bei TP, MM, OoT und SkSw, aber auch bei TMC ist mir das aufgefallen. Alles ist durch einen (fast) ringförmigen Bereich verbunden und die relevanten Areale drumherum angesiedelt. Nun... ist das nicht komisch? Ja, ja... ich weiß, Städte und so entstehen meist in Ideallagen, aber es wirkt doch sehr... "anorganisch".
 
Deine sture Behauptung ist, dass die Gebiete in SS einzig aus aneinander gereihten Rätseln und Puzzles bestehen. Das ist nunmal nicht wahr. Spiele einfach nochmal den Wald beispielsweise. Hier kannst du dich gleich zu anfang recht frei bewegen und musst dir deinen Weg eben suchen.

beides zutreffend. mir ist klar, dass man nicht nur von rätsel zu rätsel läuft, aber die gesamte welt ist durchstrukturiert und um diese geschicklichkeits- und puzzlespiele designt. wenn der spiele eine abwechslung zu den dungeons haben möchte, nur die umwelt des spiels genießen möchte, der wunderbar komponierten musik lauschen möchte, die tolle art direction bewundern möchte, sich für einen moment der atmosphäre hingeben und teil der welt werden möchte, sollte er das dürfen. das haben ihn alle zelda spiele zuvor gestattet, ss tut das plötzlich nicht mehr. er wird durchgehend gezwungen rätsel zu lösen und einen ausweg zu suchen um nicht vor platzangst hysterisch zu werden. offene areale sind für zelda pflicht, lasst den spieler entscheiden ob er das gebiet erkunden will, denn nur dann ist es auch wirklich erkunden. lasst den spieler entscheiden ob er rätsel lösen und hindernisse überwinden will, die sich in der nähe befinden, und das haben alle zelda spiele. jedwede kritik ist berechtigt, berechtigter könnte sie nicht sein.

es gibt unzählige fans im internet, sei es youtube oder zelda foren, die dir das gleiche sagen. imo können wir das thema abhaken. wenn du ss so perfekt findest wie es ist freut mich das für dich.

Anders ist das bei anderen Zeldas auch nicht, nur sind die Gebiete gerade in TP eben flach, riesengroß und ungefüllt.

dir ist nicht klar, dass du dir selbst widersprichst? du hast recht damit, dass es in anderen zeldas auch diese durchstrukturierten areale gibt, aber sie wirken a) organischer und b) es gibt alternativen zu eben diesen gebieten, einen kontrast. ich kann mich in diese rätselhölle stürzen und gleich im anschluss den nächsten dungeon bewältigen, ich kann mich aber auch umdrehen, in die offene welt gehen, sie erkunden, mit dem pferd reiten, mich in die spielwelt reinfühlen und alles andere, was ich in dem absatz weiter oben beschrieben habe, und zwar völlig intuitiv, ich muss nicht erst eine statue aufsuchen, sprechblasen und ladezeiten erdulden, nur damit ich dann endlich in der hubworld angekommen bin, welche im falle von ss eine leere skybox ist, in der sich weder das wetter wechselt, es noch einen tag- und nachtrhythmus gibt, noch eine einprägsame melodie oder sonstiges, nur um das gleich noch einmal zu erdulden, wenn ich wieder in eines der gebiete will. das ist ein immersionskiller, das ist ein genickbruch für ein spiel wie zelda. da wären wir imo auch bei dem größten problem des spiels, das die ganze diskussion über andere dinge, die im vergleich peanuts sind, witzlos wirken lässt. diese gebiete fühlen sich wie ein anderer user bereits sagte nach levels an, hat man auf diese levels keine lust mehr, kann man zu einer statue gehen und sich dann auf einer aufgeblähten menükarte austoben. dabei kommt mir selbstverständlich auch n den sinn, wie unspektakulär das dorf ist, dafür dass es nur dieses eine gibt. imo ein klarer schnellschuss. dass die npcs den ganzen tag nur auf derselben stelle stehen und es keinerlei interaktion gibt ist ein armutszeugnis für 2011. da war sogar oot damals weiter als erstes 3d zelda, wenn ich an hyrule stadt denke, oder an das kind auf dem friedhof, die bauarbeiter usw. ^^

es fordert mir wirklich sehr viel konzentration ab, nicht ungeniert zu sagen was ich von ss als ein zelda spiel, auf das wir fünf jahre warten durften, halte, da bringt es auch nichts, wenn irgendwelche fünf oder sogar 15 jahre alten ableger der serie etwas deiner meinung nach nicht besser oder schlechter machen. ^^

die akte ss kann man imo zur seite legen, solange das nächste zelda nicht dessen spuren folgt. imo ein 'versehen' von nintendo, hauptsächlich weil man zwanghaft die motion steuerung glorifizieren wollte. das ist eigentlich auch völlig ok, war mal was neues, ich mochte auch die steuerung. nur ein zweites mal brauche ich das ganze nicht. aber sicherlich gibt es viele leute, die das spiel auch sehr mögen und sogar als gutes zelda betrachten. ich kann das nicht nachvollziehen, weil es dafor zu viel anders macht, und damit etwas in einer sache gut sein kann, sollte es imo auch nach den regeln spielen, das hat ss nicht getan. für mich wäre es mit einigen anpassungen ein klasse dungeon crawler oder metroid prime klon. ^^ trotz allem respektiere ich diese leute und liegt mir nichts ferner als jede friedliche diskussion über das spiel zu sprengen. werden aber andere spiele reingezogen und das ganze artet aus, ist man imo berechtigt zu sagen, was meiner meinung nach fakt ist.

@sotc, ein gutes beispiel dafür was für eine wichtige komponente atmosphäre in einem videospiel ist. ^^
 
Ihr könntet mit eurem TP-Hate aufhören. Srsly. Ihr solltet in dem Alter sein, wo es nicht immer nur "mein Zelda > dein Zelda" ist.

Fakt ist, dass TP das meistverkaufteste Zelda auf zwei Systemen zusammen ist und eine relativ leere Oberwelt bietet und ab der Hälfte bis ca. 6,5/8 des Spieles man von Dungeon zu Dungeon springt. Danach nimm es wieder an Fahrt auf.
Fakt ist, dass OoT teilweise schlecht gealtert ist vom Storyprogress und natürlich bedingt durch die Natur, dass es das erste 3D-Zelda ist/war. Konnte aber dank dem 3D-Teil glücklicherweise "besser gemacht" werden.
Fakt ist auch, dass SS einen Backslash erlitten hat bedingt durch antike Vorstellungen seitens Nintendo, stupiden Ideen (3x der gleiche Boss?) und Recycling der Gebiete. Und natürlich Phai, der wohl nervigste Zelda-Charakter nach/vor Tingle.

Tut euch selbst einmal einen Gefallen und respektiert die Meinungen anderer. Oder was hättet ihr getan, wenn PeterGerri zB geschrieben hätte, dass er ALttP einer der fünf schlechtesten Zeldas findet? Und ja, das hat er. Wir diskutieren gerade in der 3DS-Gamergruppe darüber.

Wenn wir schon beim Outen sind: ich finde, A Link To The Past gehört sicher zu den fünf schlechtesten Zelda-Spielen, CDi nicht mitgezählt. [sic] TLoZ, AoL, ALttP, Four Swords und vermutlich ALBW, wenn auch nicht zwingend in der Reihenfolge. Das sind die fünf am unteren Ende des Skala.

Seht ihr? Jeder hat eine andere Meinung zu den Games.
 
TP war imo Spitze und da stimme ich Bills zu: Ich will diese Freiheit nicht missen. Auch wenn vieles in der Oberwelt verlassen wirkt, so gibt es doch einiges zu entdecken und vieles, was zumindest Stimmung erzeugt. Sei es der Vogel im Wald, der Einsiedler mit seinem Bauernhof, zumindest 2 Dörfer und eine Stadt, die verlassene Westernstadt (ok, einer war ja dort), die Hütte am Fischteich etc. Mir machte es Spaß einfach mal sinnlos am Hyliasee die verschiedenen Stimmungen des Tag und nachtwechsels zu beobachten, mich vom Wasserfall zu stürzen, Felsen zu erklimmen, oder auszuprobieren, ob ich mit der Henne unterschiedliche Vorsprünge erreiche. Ein paar Sidequests gab es ja auch und auch Teile des Hauptspiels füllten die Welt mit Leben und Abwechslung, wie zum Beispiel der Flug durch die Höhle, Bosskämpfe auf dem Feld etc. Man hätte die Welt noch glaubwürdiger oder lebendiger machen können, aber da will ich halt eher mehr davon, als weniger^^ Ansonsten ist es bezüglich TP ohnehin meckern auf höchstem Niveau, alleine die schrulligen Charaktere, Midna, die geniale Stimmung, super designte Dungeons, eines der besten Spiele aller Zeiten für mich. Hier noch ne etwas bessere Story (die Sequenzen waren teils wirklich seltsam, zum Ende hin hat das Spiel für mich nachgelassen, fand die Schattenwelt enttäuschend), mehr Leben in der Welt und mehr Sidequests mit Nebenstory (wie das Geschäft in der Stadt aufzubauen etc.) und es wäre das perfekte Spiel für mich.
 
Fakt ist, dass TP das meistverkaufteste Zelda auf zwei Systemen zusammen ist und eine relativ leere Oberwelt bietet und ab der Hälfte bis ca. 6,5/8 des Spieles man von Dungeon zu Dungeon springt. Danach nimm es wieder an Fahrt auf.
Fakt ist, dass OoT teilweise schlecht gealtert ist vom Storyprogress und natürlich bedingt durch die Natur, dass es das erste 3D-Zelda ist/war. Konnte aber dank dem 3D-Teil glücklicherweise "besser gemacht" werden.
Fakt ist auch, dass SS einen Backslash erlitten hat bedingt durch antike Vorstellungen seitens Nintendo, stupiden Ideen (3x der gleiche Boss?) und Recycling der Gebiete. Und natürlich Phai, der wohl nervigste Zelda-Charakter nach/vor Tingle.

Ja, TP ist ja auch kein schlechtes Spiel, aber: Ich zock z.B. gerade OoT 3D, und ich bin gerade wieder begeistert, wie viele kleinen optional Dinge es gibt. Ich habe z.B. gerade zum ersten Mal den größeren Dekukernbeutel bekommen, und das ist bestimmt mein 4ter Run xD. Und auch der "Adventure" Teil von OoT bleibt imo bis heute unerreicht (vielleicht MM noch nen Ticken mehr). Epona z.B. galoppiert dir ja nicht gerade vor die Nase, da muss man schon ein wenig die Welt erkunden, wenn man sie bekommen möchte.

All diese Dinge gibt es imo in TP nicht so sehr. Trotzdem ist das Spiel eines der besten Action Adventures seiner Gen, keine Frage. Nur hätte es halt so viel mehr werden können, das und nicht mehr würde ich diesem Spiel vorwerfen.

Zum rumgehate über andere Meinungen gebe ich dir natürlich recht, das sollte wirklich nicht sein.
 
Kein Thema.

Was mir in Hinsicht auf den Vergleich auch aufgefallen ist: Die meisten der neueren Zeldas haben eine Welt, die unglaublich "game-like" wirkt. Besonders bei TP, MM, OoT und SkSw, aber auch bei TMC ist mir das aufgefallen. Alles ist durch einen (fast) ringförmigen Bereich verbunden und die relevanten Areale drumherum angesiedelt. Nun... ist das nicht komisch? Ja, ja... ich weiß, Städte und so entstehen meist in Ideallagen, aber es wirkt doch sehr... "anorganisch".

da hast du nicht unrecht. ^^ ss schießt da natürlich den vogel ab, und okami macht es erneut mit bravour vor, imo:

japanokamibxuln.jpg

da kann man schon heimweh nach dem anfangsdorf bekommen wenn man bei der küste angekommen ist. ^^ was ich auch richtig stark finde ist dass die schnellreise im spiel nicht so übermächtig ist wie in den meisten multi region und open world spielen. man braucht dafür ein bestimmtes item, erst sehr spät im spiel wird die schnellreise ein klacks. schnellreise ist zwar wichtig, gerade für leute die einfach nur ein spiel durchspielen wollen und auch nur begrenzt zeit haben am tag, aber gleichzeitig wirkt sie sich imo auch negativ auf die atmosphäre aus, so geht ein bisschen das gefühl flöten dass man teil einer solchen welt ist.

imo fehlt da gar nicht mehr viel bei okami zum absolut perfekten action adventure, auch wenn ich jedwede kritik akzeptiere. es ist zwar nur ein spiel während zelda uns an die 10 meisterwerke geschenkt hat, weshalb es imo unfair wäre zu sagen 'okami ist besser', aber da dürfte nintendo sich ruhig so viel abgucken wie möglich. ^^ leider hat aonuma da eher skyrim im kopf, wenn ich mich richtig an ein interview erinnere, das gar nicht so alt ist.
 
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So schlecht würde eine Oberwelt im Stile von Skyrim doch gar nicht zu Zelda passen, solange das typische Zelda-Gameplay bestehen bleibt.
Stellt euch das doch mal vor. So eine Welt wie in Skyrim, frei mit Epona erkundbar, mit vielen kleinen Höhlen mit Rätseln usw.
Man sollte halt nur das Item-System um viele Collectibles und Goodies erweitern, damit man in der riesigen Welt auch was zu erkunden hat.

Ich meine damit aber natürlich nur die Oberwelt! Würde Zelda Skyrim-like Dungeons übernehmen, wäre das wahrscheinlich das Ende der Serie :hmm:
 
Also dass Ookami erst so spät Quick Travel hatte, hat mich ein bisschen gestört. Ein bisschen deshalb, weil es nebenbei immer noch genug Aufgaben gab, die man erledigen konnte, aber das hatte TP nicht. In Ookami konnte ich beim Rennen von A nach B (und das macht man oft) immer noch nebenbei Schätze ausbuddeln, Perlen suchen, Tiere füttern oder einfach nur Geld grinden. In TP hat man abseits der Dungeons vergleichsweise wenig gemacht.

Was mich zu dem führt, was ich an TP am störendsten empfand: Das Geld. Ich bin in einen Dungeon rein und kam mit prall gefüllten Taschen wieder raus. Das war nervig, v.a. da fast jeder Verbrauchsgegenstand gedropped wurde und somit Gesundheit und Munition nie ein Problem darstellten. Selbst für die Quest mit dem Shop musste ich nicht extra grinden (also, richtig grinden), weil so viel Geld einfach rumlag und ich es nie gebraucht habe außer für ein, zwei Minigames und die Shopquest. Was soll das?

Im Großen und Ganzen ist TP sicher nicht schlecht, aber wie man merkt, blieb nur wenig Gutes davon bei mir hängen. Und das ohne irgendeine Nostalgiebrille oder so.
 
Gott sei Dank ist A Link between Worlds so ein großer Erfolg für Nintendo - denn es zeigt Nintendo, dass die Fans wieder eine offenere Struktur der Spielwelt und dabei sogar möglichst wenig Hilfestellung haben wollen.

Ich bin zuversichtlich, dass das beim nächsten WiiU-Zelda ein großes Thema wird - ich drücke uns die Daumen, dass die Ober- wie Unterwelt (+Dungeons) eine Mischung aus Meer und großer, abwechslungsreicher sowie vor allem erkundungswerter Landmasse sein wird 8-)!
 
So schlecht würde eine Oberwelt im Stile von Skyrim doch gar nicht zu Zelda passen, solange das typische Zelda-Gameplay bestehen bleibt.
Stellt euch das doch mal vor. So eine Welt wie in Skyrim, frei mit Epona erkundbar, mit vielen kleinen Höhlen mit Rätseln usw.
Man sollte halt nur das Item-System um viele Collectibles und Goodies erweitern, damit man in der riesigen Welt auch was zu erkunden hat.

Ich meine damit aber natürlich nur die Oberwelt! Würde Zelda Skyrim-like Dungeons übernehmen, wäre das wahrscheinlich das Ende der Serie :hmm:

Die Skyrim Oberwelt in einem Zelda wäre scheiße.
Verdammt, die Skyrim Oberwelt ist in Skyrim schon scheiße... eine gute RPG Open World wäre z.B. Risen oder Gothic. Für Action Adventures (insbesondere solche wie Zelda) ist so eine Oberwelt aber mal gar nix.
Es fehlt die Richtung seitens der Entwickler. Was bei einem RPG extra weggelassen wird, muss bei einem Action Adventure aber gegeben sein, die Progression in einem Action Adventure ist einer der Hauptelemente des Genres.

Davon mal abgesehen ist so ne computergenerierte Welt quasi immer langweiliger als eine die per Hand erstellt wurde. Dafür kann man aber natürlich mehr Fläche ausfüllen. Das macht aber mehr Sinn als Vorteil in einem RPG oder einem Survival Spiel und nicht weniger in einem Spiel, das in seinen Wurzeln auch das Adventure Genre vertreten hat.
 
Ok, ich muss zugeben, dass Spiele a la Gothic, Skyrim etc nicht grad mein Spezialgebiet sind... Aber allein von der Größe und Offenheit und den vielen kleinen Höhlen, Siedlungen usw, die man erkunden konnte, fand ich Skyrim echt toll.
Ich weiß jetzt nicht, in welchem Maße die Welt in Skyrim zufallsgeneriert war, aber bei zelda sollte Nintendo sich schon mehr Gedanken machen, was das angeht...
 
aber bei zelda sollte Nintendo sich schon mehr Gedanken machen, was das angeht...
Dem stimme ich zu. Es ist generell seltsam, wie wenig Wert Nintendo auf world building legt. Siehe wieder Ookami, dessen Umgebungen einfach... "lebendig" wirken, wohingegen bei den meisten Zelda–Spielen abseits der Orte wenig los ist.
 
Was mich zu dem führt, was ich an TP am störendsten empfand: Das Geld. Ich bin in einen Dungeon rein und kam mit prall gefüllten Taschen wieder raus. Das war nervig, v.a. da fast jeder Verbrauchsgegenstand gedropped wurde und somit Gesundheit und Munition nie ein Problem darstellten. Selbst für die Quest mit dem Shop musste ich nicht extra grinden (also, richtig grinden), weil so viel Geld einfach rumlag und ich es nie gebraucht habe außer für ein, zwei Minigames und die Shopquest. Was soll das?

das problem hat aber leider wirklich jedes zelda. finde ich auch sehr, sehr schade, weil ein vernünftiges wirtschaftssystem sehr befriedigend sein kann. ich glaube in fallout new vegas hatte ich in den casinos fast mehr spaß als mit dem rest des spiels. ^^ ich kann bis heute nicht nachvollziehen warum alle fans tingle so hassen, dem seine überteuerten karten waren das mindeste in ww, imo. da muss man sämtliche schatztruhen schon völlig ignorieren um da genervt zu sein. im wii u remake ist von den preisen natürlich nicht viel übrig geblieben, leider. das macht minispiele und dergleichen schon irgendwie witzlos, in anderen zeldas sowieso.

Die Skyrim Oberwelt in einem Zelda wäre scheiße.
Verdammt, die Skyrim Oberwelt ist in Skyrim schon scheiße...

dito. zählt für viele genrefans nicht ohne grund zu den schlechtesten wrpgs.
 
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