Stammtisch Zelda Stammtisch

Was ist wahrscheinlicher:
Ich komme mit euch allen nicht zurecht und bin Schuld.
Ihr kommt mit mir nicht zurecht und ihr seid Schuld.

was ist wahrscheinlicher:
galileo alleine lag falsch und die millionen religiösen fanatiker richtig?
oder
galileo ganz alleine war im recht und die millionen religiösen idioten lagen falsch?

solche gleichungen die sozial-zwang und "die mehrheit hat immer recht" unterstützen halte ich eh für etwas gefährlich.
 
was ist wahrscheinlicher:
galileo alleine lag falsch und die millionen religiösen fanatiker richtig?
oder
galileo ganz alleine war im recht und die millionen religiösen idioten lagen falsch?

solche gleichungen die sozial-zwang und "die mehrheit hat immer recht" unterstützen halte ich eh für etwas gefährlich.

Der Unterschied ist: Ich halte dich nicht für Galileo und die wenigsten hier für religiöse Fanatiker/Idioten. ;)
 
was ist wahrscheinlicher:
galileo alleine lag falsch und die millionen religiösen fanatiker richtig?
oder
galileo ganz alleine war im recht und die millionen religiösen idioten lagen falsch?

solche gleichungen die sozial-zwang und "die mehrheit hat immer recht" unterstützen halte ich eh für etwas gefährlich.

Bist schon n ziemlicher Troll :lol:
 
@krateroz
deine diskussions-fähigkeit hast du ja unter beweis gestellt indem du einfach deinen text kopierst, um mir nochmal penetrant einreden zuwollen ich könnte nicht vernünftig diskutieren.

auf die rechtschreibung abzulenken, ist eh so gut wie immer ein indiz dafür, überfordert mit dem eigentlichen thema zusein und sich in einer schlechten argumentativen lage zubefinden.
bist dir wohl nicht zu schade dafür, mich wegen flüchtigkeits-fehler (wie "eine erkundungs-abenteuer" oder ein vergessener buchstabe, oder noch besser "bachtracking" :scan: ) anzuprangern, weil dir meine meinung nicht passt.
wegen kleinen schreib-fehlern editier ich meine beiträge doch nicht extra nochmal, jeder sollte verständnis dafür haben, falls er gescheit ist.

Setzen wir unsere "Diskussion" mal auf 0 bzw. Reset.

Lassen wir mal die Rechtschreibung zur Seite (schreibe schließlich auch nicht alles zu 100% richtig), ist der Ton, der vor allem hier (im NICHT-WAR-Teil des Forums) die Musik macht.

Daher: greifst du die Leute hier nicht direkt an, nehme ich dich hier auch als Diskussions-Partner wahr bzw. ernst (trotz deiner üblen Rechtschreibung).

Also vergesse (bzw. überlese) ich mal die letzten Beiträge von dir mit persönlichen Angriffen und schaue dann mal, wie du dich von nun an verhältst - denke mal, so ist es am besten.

Lieber ne durchdachte, kompakte Oberwelt wie in Majora's Mask als eine undurchdachte, weitläufige Oberwelt wie die generische Welt von Skyrim.

Ein Mittelweg wäre nicht schlecht - z.B. könnte ich mir ein Zelda mit Gothic-/Risen-Welt gut vorstellen (wurde hier ja schon einmal erwähnt).

Auch die Welt-Struktur eines Amalur könnte ich mir gut bei einem Heimkonsolen-Zelda vorstellen: große, abwechslungsreiche Areale, verbunden über "Schläuche" bzw. Passagen.

Persönlich war mir z.B. die Skyward Sword-Welt zu "abgehakt" und aufgrund des fehlenden/fließenden Tag-/Nacht-Wechsels gab es auch ein Atmo-Defizit.
 
Noch epischer:

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:v:
 
Die Secrets sind zwar ziemlich merkwürdig gewählt (Hurt Kafei?) aber grad so Szenen wie die Diskussion zwischen Cremia und....der anderen (wos drum geht dass sie plötzlich den Chateau Romani drinken darf) sind der Grund warum Majora so fuckin awesome ist. Meiner Meinung nach das "mutigste" Spiel das Nin ja gebracht hat.

Da muss ich dir absolut zustimmen! Gerade diese Details machen MM so gut, wie es ist. Da kann nicht mal TP mithalten. Und SS schon mal gar nicht, das hat fast gar keine solchen Szenen.

Ich hoffe im nächsten Zelda gibt es sowas wieder.
 
Da muss ich dir absolut zustimmen! Gerade diese Details machen MM so gut, wie es ist. Da kann nicht mal TP mithalten. Und SS schon mal gar nicht, das hat fast gar keine solchen Szenen.

Ich hoffe im nächsten Zelda gibt es sowas wieder.

Das coole an MM war einfach, dass obwohl es flächenmäßig wohl das kleinste 3D Zelda war es am meisten zu entdecken gab (imho). Jeden Tag änderten sich die Dialoge und man konnte einfach sehen wie die Leute mit der Situation umgehen und es gab genug die halt "realistisch" genug gehandelt haben um ein bedrückendes Gefühl zu erzeugen (Der Schwertmeister, Cremia, der Postbote etc.). War einfach ne coole Sache.

Was SS unter anderem nicht verstanden hat ist, dass es wenig beeindruckend ist eine wundervolle Wolkenwelt ohne Sorgen und Probleme zu retten. Klar, die Welt würde untergehen wenn man versagt (was natürlich ned passieren kann) aber man sieht nix, die Welt bleibt (zumindest bis zum Teil bis zu dem ich kam) unberührt, wunderschön und sorglos. Die Monster gibts nur unten aber unten gibts auch nix was unter den Monstern "leidet".

In Majora fühlt man die Präsenz des Mondes die ganze Zeit, entweder (offensichtlich) dadurch das ein GIGANTISCHER GRINSENDER MOND am Himmel schwebt und näher kommt oder durch die Dialoge.
Ocarina machts ebenfalls sehr, sehr geschickt. In den ersten drei Dungeons wird man in die, relativ, heile Welt eingeführt, man lernt die Völker und die Städte kennen etc. Ab der Zeitreise ist dann alles zerstört, überall herscht Chaos und Leid und man hat umso mehr das Verlangen die Welt zu retten und stellt ja auch nach und nach wieder Ordnung her. Der Kontrast zu "schöner bunter Markt" und "Zombieverseuchter, zerstörter Stadt" ist offensichtlich und extrem.

Man merkt am Stand der Welt, dass man etwas tun muss. In Skyward? Nobody cares. Sonnenschein, alles bunt und freundlich und keiner hat ne Sorge auf der Welt. Da fehlt imho einfach die Atmosphäre.
Stellt euch vor in wasweißich Independence Day, wenn die Außerirdischen die Erde im Film nie erreichen würden sondern irgendwo aufm Mars rumhängen würden und was planen. WENN sie das schaffen siehts schlecht aus, aber wir halten sie eh vorher auf. Da fehlt die Dramatik (ohne jetzt zu argumentieren, dass ID ein besonders effektiver Film war, soll nur ein Beispiel sein). Oder nochn besseres Beispiel, wenn in Mass Effect 3 die Reaper nicht auf Planeten sein würden sondern noch irgendwo anders rumhängen und nix tun. Dadurch, dass gleich am Anfang die Erde angegriffen wird und man zerstörte Städte etc. sieht baut das Spiel ne Dramatik und Anspannung auf (dies natürlich dadurch zerstört, dass man im Spiel n Haufen Zeit damit verschwendet irgendwelche Sidequests zu machen, aber darum gehts ned :ugly:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, das trifft GENAU meine Meinung auf den ganzen Punkt. Gut gesagt, Abendländer :)

Ich denke und hoffe mal, das nächste Zelda U wird sich wieder mehr an MM orientieren!
 
In den ersten drei Dungeons wird man in die, relativ, heile Welt eingeführt, man lernt die Völker und die Städte kennen etc.

Genauso solche Sachen zeichnen die alten Zeldas auch aus. Die friedliche Welt als kleiner Link für die jüngere Zielgruppe und...

Der Kontrast zu "schöner bunter Markt" und "Zombieverseuchter, zerstörter Stadt" ist offensichtlich und extrem.

... eine zombieverseuchte Stadt für die Erwachsenen. Da war einfach für jeden was dabei egal ob für Jung oder alt.

Und wie ist es bei SS? Eine unauthentische Friede Freude Eierkuchen Welt die höchstens Kinder bis 6 Jahren unterhalten kann.
 
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