Wie der Mensch die Welt zerstört

Anstatt darüber zu diskutieren, wie schädlich diese Menschen für den Planeten sind, sollten wir darüber diskutieren, wie wir mit dieser Menge an Menschen den Planeten und dessen Ressourcen schonen. Diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten.


Wie ich schrieb
Man kann gerne versuchen die 3 Mrd Chinesen und Inder davon zu überzeugen auf dem aktuellen Wohlstandsniveau zu verbleiben in Zukunft und dann gerne auch die bald 2 Mrd Afrikaner

Wie erfolgreich das ist wird man dann sehen.
Was wir 80 Mio hierzulande machen fällt überhaupt nicht ins Gewicht


Es ist doch zumindest interessant das Chinas 1 Kind Politik der Ursprung des chinesischen Wohlstandsgewinns war.
(Natürlich erkauft mit zukünftiger Überalterung aber das ist dann ein gesellschaftliches Problem, kein Umweltproblem mehr)
 
Die Schätzungen der UN beziehen die sinkenden Geburtenraten etc. bereits mit ein. Die niedrigeste Schätzung liegt derzeit anscheinend bei 3 mrd bis 2100 und die ist relativ unwahrscheinlich.
Man sieht in Bonds Grafik ja bereits was die UN für Schätzungen bis 2050 hat, auch die wird man nicht erreichen, Afrika wird nicht unendlich mit diesem Tempo wachsen, tut es jetzt schon nicht mehr zum Vergleich von 2016.

Screenshot-2018-07-22-16.47.29.png


Wie hoch die Bevölkerung Afrikas anwächst entscheidet letztlich wie sehr die Lebenserwartung dort gesteigert werden kann, mit gesteigerter Lebenserwartung geht aber auch ein höherer technologischer Standard und dazu eine höhere Agemeinbildung einher, was wiederum die Geburtenrate weiter nach unten drückt.

F2.large.jpg

Hier der 2019er Artikel aus dem die Grafik stammt: https://www.pnas.org/content/116/8/2891
A new effort for massive investment in education, particularly of girls, will not only help to slow this growth but will also empower Africans and create the human capital needed for rapid social and economic development and sustainable increases in human well-being.
Die einfachste Methode die Geburtenrate in Afrika in den Griff zu bekommen ist dort höhere Lebens- und Bildungsstandards umzusetzen, dann löst sich das vermeintliche Bevölkerungsproblem von alleine.
 
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Wie ich schrieb
Man kann gerne versuchen die 3 Mrd Chinesen und Inder davon zu überzeugen auf dem aktuellen Wohlstandsniveau zu verbleiben in Zukunft und dann gerne auch die bald 2 Mrd Afrikaner

Wie erfolgreich das ist wird man dann sehen.
Was wir 80 Mio hierzulande machen fällt überhaupt nicht ins Gewicht


Es ist doch zumindest interessant das Chinas 1 Kind Politik der Ursprung des chinesischen Wohlstandsgewinns war.
(Natürlich erkauft mit zukünftiger Überalterung aber das ist dann ein gesellschaftliches Problem, kein Umweltproblem mehr)
Daher werden alle Bemühungen ins Leere verlaufen und jede Einsparung an CO2 hierzulande wird verpuffen und anderswo sogar vielfach wieder in die Atmosphäre geblasen. Anstatt sich also hierzulande gegenseitig in Enthaltsamkeit zu überbieten, wird man Wege und Mittel finden müssen, wie wir mit der wachsenden Bevölkerung und dem sich änderndem Klima zurechtkommen. Es führt absolut kein Weg umher.

Richtet euch mal alle darauf ein, dass es unweigerlich so kommen wird.^^
 
Daher werden alle Bemühungen ins Leere verlaufen und jede Einsparung an CO2 hierzulande wird verpuffen und anderswo sogar vielfach wieder in die Atmosphäre geblasen. Anstatt sich also hierzulande gegenseitig in Enthaltsamkeit zu überbieten, wird man Wege und Mittel finden müssen, wie wir mit der wachsenden Bevölkerung und dem sich änderndem Klima zurechtkommen. Es führt absolut kein Weg umher.

Richtet euch mal alle darauf ein, dass es unweigerlich so kommen wird.^^


Da rennst du bei mir offene Türen ein.


Aber jetzt wurde ja gerade wieder ein AKW hierzulande abgeschaltet, den Strom brauchen wir aber trotzdem, wird fix aus französischen AKW importiert und die polnische Braunkohleverstromung wartet auch schon freudig auf unsere zukünftigen Bestellungen wenn man in der Lausitz zumacht

So ist das wenn man eine fast CO2 neutrale Technik abstellt für den Umweltschutz oder die ach so böse Kohleförderung einstellt

Wir werden also auch weiter deutsche Symbolhandlungen sehen diesbezüglich die am weltweiten Status nix ändern
 
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Es ist doch zumindest interessant das Chinas 1 Kind Politik der Ursprung des chinesischen Wohlstandsgewinns war.
(Natürlich erkauft mit zukünftiger Überalterung aber das ist dann ein gesellschaftliches Problem, kein Umweltproblem mehr)
Klar ist das ein "Umweltproblem", weil China die demographische Dividende ausgeschöpft hat und nun mit der Lockerung der Ein-Kind-Politik zumindest versucht hat eine neue Babyboomer-Generation zu schaffen. Das ging aber in die Hose und jetzt wird auch noch die Zwei-Kind-Politik gelockert und kräftig in Familienplanung investiert, um der Überalterung entgegen zu wirken.
 
Klar ist das ein "Umweltproblem", weil China die demographische Dividende ausgeschöpft hat und nun mit der Lockerung der Ein-Kind-Politik zumindest versucht hat eine neue Babyboomer-Generation zu schaffen. Das ging aber in die Hose und jetzt wird auch noch die Zwei-Kind-Politik gelockert und kräftig in Familienplanung investiert, um der Überalterung entgegen zu wirken.


Ja gut, so gesehen wird aus dem Versuch der Lösung des gesellschaftlichen Problems langfristig wieder ein Umweltproblem.

Nur wird die chinesische Bevölkerung am Ende des Tages trotzdem weniger gewachsen sein als es ohne die zeitweise Geburtenkontrolle passiert ist, denn die Geburtenrate wird das alte Niveau nicht wieder erreichen trotz Lockerung
 
Da rennst du bei mir offene Türen ein.


Aber jetzt gerade wurde ja gerade wieder ein AKW hierzulande abgeschaltet, den Strom brauchen wir aber trotzdem, wird fix aus französischen AKW importiert und die polnische Braunkohleverstromung wartet auch schon freudig auf unsere zukünftigen Bestellungen wenn man in der Lausitz zumacht

So ist das wenn man eine fast CO2 neutrale Technik abstellt für den Umweltschutz...

Wir werden also auch weiter deutsche Symbolhandlungen sehen diesbezüglich die am weltweiten Status nix ändern
Mittlerweile ist ja das Ziel, dass wir diesen Strom nicht mehr brauchen oder dass wir halt auf ständige Energiesicherheit scheißen. Geht natürlich auch, macht das Klima aber nicht besser und Deutschlands angebliche Vorbildfunktion wird erst recht nicht funktionieren. Gibt es hier eigentlich wirklich Menschen, die denken, China, Indien und Co. folgen uns, wenn wir hier vermeintlich CO2-schwere Wirtschaftszweige absägen und nur noch so halb sicher mit Strom versorgt sind?

Den besten Beitrag zum Klimaschutz, den Deutschland beisteuern kann, ist, wenn wir der Welt bessere und effizientere Technologien liefern. Irgendwelche Technologieausstiege sind rein national und deren Wirkung endet an Deutschlands Grenzen.
 
Alle Wahrscheinlichkeitsrechnungen gehen von einer Verdoppelung der Bevölkerung in Afrika bis 2050 auf 2 Milliarden aus. Bis 2100 sogar auf 4 Milliarden. Ohne das die trockenen Klimaverhältnisse vor Ort, die Infrastruktur und Wirtschaftsleistung oder der Süßwasservorräte das aushalten können.

Deine Schönfärberei und positive thinking ändert nichts an der Realität.
Ich bilde hier in diesem Thread ganz einfach immer die Realität. Der ganze Unsinn, Perversität und nun Rassismus kommt von euch.

Dazu noch das Problem der rasanten Ausbreitung der unfruchtbaren Wüstenzonen.
Man geht mittlerweile davon aus das sich Afrika dann nicht mehr selbst ernähren können wird zu humanen Preisen
Schon jetzt hängt der Kontinent am Tropf von billigen Einfuhren aus Europa ( da wir unsere Überproduktion dort noch gewinnbringend absetzen können)

Aber in Zukunft wird das wohl abseits europäischer Landwirtschaftspolitik sowieso Standard aufgrund der Zwänge schwindender Agrarnutzflächen in Afrika.

Bei der ganzen Diskussion um Klimaschutz, Umweltschutz etc wird der ganze Aspekt der Geburtenentwicklung und Kontrolle als sinnvolle wirksame Massnahme zuwenig beachtet
Afrika besitzt soviel umbewirtschaftetes Agrarland wie 60% der weltweiten Agrarfläche heute überhaupt. China und Indien haben mit einer billigen Haudrauf Methode gezeigt wie man Verwüstungen aufhalten kann. Einzelne Afrikanische Länder wie Algerien bekommen das momentan auch in den Griff, Äthiopien ist momentan sehr gut dabei und die Sahelzone zeigt auch erste Erfolge. Afrika ist ein Riesenkontinent, aber trotzdem nutzt Afrika nur 4% seiner Frischwasserbestände und besitzt pro Kopf gesehen 11% der Süßwasserressourcen und stresst ökonomisch betrachtet 13% der Süßwasserbestände. Sie sind also quasi in einem Nullsummenspiel. Europa liegt bei 8% zu 16%. Wir besitzen jedoch (noch) eine sehr gute Wasserinfrastrukur um das wett zu machen und viele Afrikanische Länder nicht. In Vielen Ballungsgebieten wird den Slums sogar das Wasser (in schlechterer Qualität) 10-mal teuerer verkauft als in den Städten. Zudem liegt die natürliche Wasserknappheit bei den Ländern nördlich der Sahelzone und in Südafrika. Der Rest hätte genug erneuerbares Wasser. Die Wasserknappheit ist rein ökonomisch geschuldet.
 
Ich bilde hier in diesem Thread ganz einfach immer die Realität. Der ganze Unsinn, Perversität und nun Rassismus kommt von euch.
Du hast hier mit anderen Usern darüber diskutiert, wer mehr Kinder bekommt. Europäer oder Afrikaner? xD

Ist dem Klima übrigens auch egal und ich kann es keinem Menschen verübeln, wenn er ein Dach überm Kopf haben und nicht frieren und nicht hungern möchte.^^
 
Mittlerweile ist ja das Ziel, dass wir diesen Strom nicht mehr brauchen oder dass wir halt auf ständige Energiesicherheit scheißen. Geht natürlich auch, macht das Klima aber nicht besser und Deutschlands angebliche Vorbildfunktion wird erst recht nicht funktionieren. Gibt es hier eigentlich wirklich Menschen, die denken, China, Indien und Co. folgen uns, wenn wir hier vermeintlich CO2-schwere Wirtschaftszweige absägen und nur noch so halb sicher mit Strom versorgt sind?


Am Ende nur noch Licht anmachen zu können wenn draussen eh die Sonne scheint wird wohl keine Vorbildfunktion haben ^^


Ich bilde hier in diesem Thread ganz einfach immer die Realität. Der ganze Unsinn, Perversität und nun Rassismus kommt von euch.


Afrika besitzt soviel umbewirtschaftetes Agrarland wie 60% der weltweiten Agrarfläche heute überhaupt. China und Indien haben mit einer billigen Haudrauf Methode gezeigt wie man Verwüstungen aufhalten kann. Einzelne Afrikanische Länder wie Algerien bekommen das momentan auch in den Griff, Äthiopien ist momentan sehr gut dabei und die Sahelzone zeigt auch erste Erfolge. Afrika ist ein Riesenkontinent, aber trotzdem nutzt Afrika nur 4% seiner Frischwasserbestände und besitzt pro Kopf gesehen 11% der Süßwasserressourcen und stresst ökonomisch betrachtet 13% der Süßwasserbestände. Sie sind also quasi in einem Nullsummenspiel. Europa liegt bei 8% zu 16%. Wir besitzen jedoch (noch) eine sehr gute Wasserinfrastrukur um das wett zu machen und viele Afrikanische Länder nicht. In Vielen Ballungsgebieten wird den Slums sogar das Wasser (in schlechterer Qualität) 10-mal teuerer verkauft als in den Städten. Zudem liegt die natürliche Wasserknappheit bei den Ländern nördlich der Sahelzone und in Südafrika. Der Rest hätte genug erneuerbares Wasser. Die Wasserknappheit ist rein ökonomisch geschuldet.


Und was kostet der Ausbau der Infrastruktur?
Wie wirkt er sich auf die Lebensmittelpreise aus?
Ich schrieb nicht umsonst Lebensmittel zu humanen Preisen.
Die Erschliessung und Erhöhung der Produktivität bei der verfügbaren Agrarfläche bekommt man nicht zum Nulltarif.

Das muss man aus dem BIP Wachstum zahlen, welches zum Grossteil durch das Bevölkerungswachstum schon verbraucht wird.

Wenn es einen Problemkontinent bei der Ernährung geben wird in Zukunft ist es halt Afrika

Btw wegen Verwüstung, trotz Teilerfolgen schreitet die massiv voran, da ist keine Trendwende in Sicht und bedroht halt auch bevölkerungsreiche Regionen
 
Am Ende nur noch Licht anmachen zu können wenn draussen eh die Sonne scheint wird wohl keine Vorbildfunktion haben ^^
Ob ich 24/7 den Lichtschalter betätigen kann, ist mir vollkommen egal. Aber jedes in- und ausländische Unternehmen ist darauf angewiesen, dass die Produktion läuft und nicht durch Stromausfälle unterbrochen wird. Deutschland fällt dann halt als Produktionsstandort flach.
 
Am Ende nur noch Licht anmachen zu können wenn draussen eh die Sonne scheint wird wohl keine Vorbildfunktion haben ^^





Und was kostet der Ausbau der Infrastruktur?
Wie wirkt er sich auf die Lebensmittelpreise aus?
Ich schrieb nicht umsonst Lebensmittel zu humanen Preisen.
Die Erschliessung und Erhöhung der Produktivität bei der verfügbaren Agrarfläche bekommt man nicht zum Nulltarif.

Das muss man aus dem BIP Wachstum zahlen, welches zum Grossteil durch das Bevölkerungswachstum schon verbraucht wird.

Wenn es einen Problemkontinent bei der Ernährung geben wird in Zukunft ist es halt Afrika

Btw wegen Verwüstung, trotz Teilerfolgen schreitet die massiv voran, da ist keine Trendwende in Sicht und bedroht halt auch bevölkerungsreiche Regionen
Dann sollten wir aufhören Ressourcen von Feldern und Minen zu kaufen die von bewaffneten Paramilitärs bewacht werden und wir sollten anfangen Milliardäre zu fressen :nix:
 
Die afrikanische Bevölkerungsentwicklung wird die Umwelt und die betroffenen Gesellschaften extrem belasten.

Dass ist kein Rassismus sondern logisch. Vor allem wenn sie einen Lebensstandard anstreben der unserem ähneln soll.

Dazu brauchen sie eine Unmenge Energie. Ein vielfaches pro Kopf als es heute der Fall ist.

Und ich vergönne es ihnen nicht. Sie haben genau das Selbe Recht nach Wohlstand und Frieden zu streben wie wir.

Nur wenn man das Ziel verfolgt, kann man die co2 Ziele vergessen. Selbst wenn sie nur ein Viertel unseres pro Kopf Verbrauchs haben würden, werden sie alleine durch ihre Menge viel mehr verbrauchen als in Europa.

Das reduzieren der Geburtenraten ist also alleine dafür schhon wichtig, den Lebensstandard überhaupt entsprechend erhöhen zu können ohne den Ressourcenverbrauch mehr als nötig zu erhöhen.

Da sehe ich Asiaten, Afrikaner und Europäer nicht als entscheidend unterschiedlich an. Wenn sie die Natur für ihren persönlichen Vorteil ausnutzen können, werden sie das tun.

Da ist ein Afrikaner nicht inherent besser, nur weil dieser seltener Gelegenheit für einen besseren Lebensstandard hat.

Es muss allen Menschen sehr gut gehen ohne großen Verzicht, Menschen werden nicht dazu bereit sein sich aufzuopfern und gegen ihr eigenes Interesse zu leben.

Jeder von uns lebt nur ein einziges Mal und wir alle wollen gut und angenehm leben.
 
Die afrikanische Bevölkerungsentwicklung wird die Umwelt und die betroffenen Gesellschaften extrem belasten.

Dass ist kein Rassismus sondern logisch. Vor allem wenn sie einen Lebensstandard anstreben der unserem ähneln soll.
Du hast schon mit deinem Urpsrungspost verkackt, hör auf.
Irgendwelche ominösen Milliardäre sind schuld daran?
Schon immer gewesen. Speziell Afrikas Leiden ist keine ökologische Frage wie all meine Links das zeigen und das Geld für das bisschen Investition ist auch da.
 
Schon immer gewesen. Speziell Afrikas Leiden ist keine ökologische Frage wie all meine Links das zeigen und das Geld für das bisschen Investition ist auch da.
Wow... Du schiebst Afrikas wirtschaftliche Schwäche ernsthaft auf irgendwelche gesichtlose, ominöse Milliardäre? Mir wäre ja lieber, wenn du wenigstens konkret Personen nennen könntest, wenn du schon sowas in den Raum wirfst. Bin nicht so der Fan von die da oben sind böse und die Reichen (ersetze das durch Juden, Muslime, Politiker) sind schuld.
 
Wow... Du schiebst Afrikas wirtschaftliche Schwäche ernsthaft auf irgendwelche gesichtlose, ominöse Milliardäre? Mir wäre ja lieber, wenn du wenigstens konkret Personen nennen könntest, wenn du schon sowas in den Raum wirfst. Bin nicht so der Fan von die da oben sind böse und die Reichen (ersetze das durch Juden, Muslime, Politiker) sind schuld.
Nein, ich behaupte einfach, dass es mehr als genug falsch und von mir aus böse gehortetes Vermögen da ist, relativ einfach ein ganzes Kontintent wie Afrika zu helfen. Wir haben immerhin mehr als 2000 Milliardäre. Außerdem leben wir immernoch viel zu stark auf ausbeuterische Tätigkeiten, wie paramillitärs die illegale Minen für unsere billige Ressourcenbewachen und sonst was.
Es war eine einfache Antwort darauf, dass Bond hier suggeriert man könne doch nicht Afrika helfen, weil es zu teuer wäre, nachdem er fälchlicherweise Behauptete Afrika habe schwindende Agrarflächen, obwohl noch ein riesiges Potential vorliegt oder auch nicht genug Wasser haben, die aber Größtenteils fehlt, weil die Infrastruktur gar nicht da ist. Zuvor hat noch ein helles Köpfchen behauptet es sei afrikanische Tradition, so viele Kinder wie möglich zu haben. Dabei hat nur ein afrikanisches Land Geburtenraten, die vorindustriellen standards entspricht und selbst diese sinken rapider als in Europa damals.
 
@3headedmonkey

Das afrikanische Bevölkerungswachstum als reales Problem zu benennen ist manchen wohl schon zu politisch inkorrekt, obwohl selbst afrikanische Geistliche (die mögen normalerweise Vermehrung) Europa deshalb in der Verpflichtung sehen (da geht es natürlich nicht zuerst um die Umwelt, sondern um die Armut in Afrika, da die Wirtschaft nicht so schnell wächst wie die Bevölkerung und dies viele junge Afrikaner zu gefährlichen Überfahrten drängt).

Dein Europavergleich hinkt immer noch.


......Laut Bright Muwador vom Verband evangelischer Kirchen in Afrika könne kein Geldbetrag die Armut beseitigen, wenn man nicht endlich die Bevölkerungsexplosion bremsen würde.

Daher startet nun sogar der evangelische Kirchenverband eine Kampagne, damit Menschen weniger Kinder bekommen. Das Motto "Seid fruchtbar und mehret euch" gelte für Teile Afrikas nicht mehr uneingeschränkt. Verantwortungsvolle Menschen dürften eben nicht mehr Kinder bekommen, als es die Ressourcen ermöglichen, sagt der Verband.

Für Muwador hat Europa sogar "die Pflicht, das Bevölkerungswachstum in Afrika" zu bekämpfen. Denn wenn Menschen in Afrika keine Perspektive auf eine Zukunft sähen, würden sie sich eben über das Mittelmeer durchkämpfen.

Wichtig sind Bildung und Wirtschaftswachstum

Aufklärung ist dabei nur ein Weg, um die Geburtenraten zu senken. Noch wichtiger sind Bildung und Wirtschaftswachstum. Studien zeigen: Frauen bekommen im Schnitt zwei Kinder weniger, wenn sie eine weiterführende Schule besucht haben. Ausgerechnet Bildung habe in der Entwicklungspolitik aber lange Zeit nur eine untergeordnete Rolle gespielt, sagt der Berliner Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz.


Die Entwicklungshilfe habe sich zu lange auf die Bekämpfung von Hunger und Krankheiten fokussiert - mit eigentlich großem Erfolg. Viel mehr Menschen in Afrika erreichen heute ein höheres Alter. Diese Erfolge werfen nun aber neue Fragen auf, sagt Klingholz. Die humanitären Hilfen habe man ja aus guten Gründen geleistet, "um zu verhindern, dass die Menschen sterben. Aber man muss nicht nur verhindern, dass sie sterben, sondern sie auch befähigen, dass sie sich um ihre eigene Zukunft kümmern". Man könne das den "Fluch der guten Tat" nennen.

Wenige deutsche Unternehmen investieren

Das Entwicklungshilfeministerium verweist gegenüber dem ARD-Politmagazin "report München" auf zahlreiche Projekte, die Bildung in Afrika fördern sollen - auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit soll enger werden. Der Erfolg ist bisher aber überschaubar. Nach wie vor investieren weniger als ein Prozent der exportorientierten deutschen Unternehmen in Afrika. Und die Geburtenraten gehen langsamer zurück als das in anderen Entwicklungsländern der Fall war, etwa in Asien.......


Meanwhile in India:


 
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@3headedmonkey

Das afrikanische Bevölkerungswachstum als reales Problem zu benennen ist manchen wohl schon zu politisch inkorrekt, obwohl selbst afrikanische Geistliche (die mögen normalerweise Vermehrung) Europa deshalb in der Verpflichtung sehen (da geht es natürlich nicht zuerst um die Umwelt, sondern um die Armut in Afrika, da die Wirtschaft nicht so schnell wächst wie die Bevölkerung und dies viele junge Afrikaner zu gefährlichen Überfahrten drängt).

Dein Europavergleich hinkt immer noch.
Es ist einfach pervers wie ihr hier Quellen und Berichte nutzt die euch passen. Ich nutze in diesem Thread ausschließlich die Fakten der größten Institutionen, die die umfangreichsten Datenauswertungen betreiben. Kein Problem wird von mir nichtig gesprochen. Jetzt kommst du an, dass ich nicht Probleme ansprechen will, während du mit afrikanischen Geistlichen an kommst und einzelnen Videos aus Indien.
Merkst du selber gerade was du hier schreibst?
 
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