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Wie der Mensch die Welt zerstört

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller nighty
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Ziemlich naiv zu glauben das eigene Verhalten würde etwas am Klima ändern. Am Ende sind wir zu viele Menschen, alleine die Ressourcen die der Planet im Jahr her gibt, sind nach einem halben Jahr verbraucht und das wird immer deutlicher.

Naiv ist eigentlich nur die Haltung das sich was verändert durchs nichts tun, durchs Ablehnen sämtlicher Vorschläge zu Veränderungen. Ich kann mir nur an meine Nase packen und mein Verhalten umwelt- und klimagerecht gestalten. Dann habe ich meinen Teil geleistet. Alles weitere will ich gar nicht beeinflussen. Ich will meinem Umfeld nicht vorschreiben wie sie zu leben haben. Wenn mir etwas widerstrebt (bspw. Fleischkonsum) dann sage ich das und gut ist. Ich verurteile keine Menschen, die ständig Fleisch zu sich nehmen. Ich verurteile auch keine Leute, die jedes Jahr in den Urlaub fliegen und dennoch erwarten das alle Leute weniger fliegen. Ich verurteile keine Leute, die auf Fleisch verzichten, dann aber Lederschuhe tragen. Bringt alles nichts. Bringt mich nicht weiter, bringt diese Leute nicht weiter. DAS ist Gift für das zwischenmenschliche Klima.
 
Naiv ist eigentlich nur die Haltung das sich was verändert durchs nichts tun, durchs Ablehnen sämtlicher Vorschläge zu Veränderungen. Ich kann mir nur an meine Nase packen und mein Verhalten umwelt- und klimagerecht gestalten. Dann habe ich meinen Teil geleistet. Alles weitere will ich gar nicht beeinflussen. Ich will meinem Umfeld nicht vorschreiben wie sie zu leben haben. Wenn mir etwas widerstrebt (bspw. Fleischkonsum) dann sage ich das und gut ist. Ich verurteile keine Menschen, die ständig Fleisch zu sich nehmen. Ich verurteile auch keine Leute, die jedes Jahr in den Urlaub fliegen und dennoch erwarten das alle Leute weniger fliegen. Ich verurteile keine Leute, die auf Fleisch verzichten, dann aber Lederschuhe tragen. Bringt alles nichts. Bringt mich nicht weiter, bringt diese Leute nicht weiter. DAS ist Gift für das zwischenmenschliche Klima.

Wir essen kein Fleisch mehr, nur zwei Mahlzeiten am Tag, trinken Leitungswasser, achten auf Nachhaltigkeit. Als ich meiner Frau gestern Nachrichten wegen den Waldbränden in Australien und den unzähligen toten Tieren vorlas, hatte sie Tränen in den Augen und fragte was wir noch tun können.

Es sind die großen Konzerne, die Reichen, und die Gier nach Macht und Geld, welche unsere Welt zerstören. Der normale Bürger arbeitet tagtäglich dafür, um etwas Geld für Wohnung und Familie abzubekommen. Dabei sind das Auto und der Urlaub das einzige Highlight im tristen Arbeitsleben, und natürlich kann darauf nicht verzichtet werden. Was bleibt dann noch unter'm Strich übrig? Nichts.

Überall auf der Welt gibt es Bürgerkrieg, Straßenaufstände, die Leute schlagen sich die Köpfe wegen unterschiedlicher Meinungen ein. Auch hierzulande. Das sind doch klare Zeichen das es nicht so weiter gehen kann. Die Lösung liegt dabei nicht beim kleinen, brav arbeitenden Mann. Sie liegt bei all jenen, für die das ganze Geld gescheffelt wird. Firmenbosse, viele Politiker, Superreiche. Doch denen ist die Zukunft oder gar der Planet egal, denn sie leben immer im Augenblick. Kein Wunder, denn Sorgen haben sie keine, und Geld Dank der braven Arbeiter im Überfluss. Entweder alle legen die (Sklaven)Arbeit nieder, und sorgen für eine noch nie dagewesene Wende, oder - was realistischer ist - alles geht weiter wie bisher. Und das endet auf langer Sicht (für den Ottonormalbürger, die Tiere und den Planeten) gewiss nicht gut. Ganz im Gegenteil.
 
So ist das nicht ganz definiert und das halbe Jahr ist auch nur gegeben, weil ärmere Länder den Durchschnitt verbessern. Die USA erreicht den Overshoot Day schon nach 3 Monaten und Deutschland nach 4.5 Monaten. Also eher ein sehr gutes Bsp. dafür, dass das eigene Verhalten einen sehr signifikanten Beitrag leisten kann.
Bis zu einem gewissen Zeitpunkt bestimmt, wächst die Bevölkerung aber weiter so schnell und stark, wird das am Ende alles nichts mehr bringen.
Übrigens USA 312 Mio Menschen
Deutschland 82 Mio Menschen.
 
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Ziemlich naiv zu glauben das eigene Verhalten würde etwas am Klima ändern. Am Ende sind wir zu viele Menschen, alleine die Ressourcen die der Planet im Jahr her gibt, sind nach einem halben Jahr verbraucht und das wird immer deutlicher.
Naja schon, wie Avi bereits gezeigt hat sind wenige Superreiche für ein Drittel des CO2 Ausstoßes verantwortlich und den Löwenanteil allgemein verantwortet sowieso die Industrie. Das sind dann auch genau die Superreichen die der Bevölkerung gerne vorschreiben möchten, wie sie zu leben haben :)
 
Also lieber Menschenbestände regulieren anstelle des Verhaltens? :hmmm:

Und du glaubst, wenn in den reichen Ländern die Leute aufhören Fleisch zu essen und so wenig Auto fahren wie möglich, sich in Afrika, Indien oder Nahen Osten die Fertilitätsraten plötzlich halbieren? xD

Mag sein, dass der reiche Westen in der Bringschuld steht, sein Modell ewigen Wirtschaftswachstums zu überdenken und seinen ausufernden Konsum und den CO2 Ausstoss zu reduzieren, aber am Ende bricht uns das ungebremste Bevölkerungwachstum über kurz oder lang so oder so das Genick.
 
Eine erwartete Steigerung um ca 40% in den nächsten 80 Jahren mag zwar eine Abschwächung des Wachstums darstellen. Ein Stoppen erkenne ich darin aber nicht.
Wir essen kein Fleisch mehr, nur zwei Mahlzeiten am Tag, trinken Leitungswasser, achten auf Nachhaltigkeit. Als ich meiner Frau gestern Nachrichten wegen den Waldbränden in Australien und den unzähligen toten Tieren vorlas, hatte sie Tränen in den Augen und fragte was wir noch tun können.
Heizungskörper stehen auf?
 
So ist das nicht ganz definiert und das halbe Jahr ist auch nur gegeben, weil ärmere Länder den Durchschnitt verbessern. Die USA erreicht den Overshoot Day schon nach 3 Monaten und Deutschland nach 4.5 Monaten
Ist dir schon einmal aufgefallen, was die so genannte dritte Welt von den entwickelten Ländern unterscheidet? Der moderne Mensch rottet sich immer mehr in Ballungsgebieten zusammen und diese werden immer weiter ausgebaut. Beton und Asphalt speichern Hitze, und sorgen dafür, dass sich die Luft über Nacht nicht mehr abkühlen kann. Die Gebäude dicht an dicht gebaut reflektieren diese, hinzu kommen in den letzten 10-15 Jahren serienmäßig gewordene Klimaanlagen. Diese geben die Abwärme in den Gebäuden nach außen ab und heizen die Umgebung weiter auf. Die dort stehenden Messstationen vermelden Rekordtemperaturen, Jahr um Jahr, welch Überraschung.

Der Trend wird sich auch nicht ändern, da es die Menschen immer mehr vom ländlichen ins Urbane treibt und somit die Städte weiter wachsen werden. Das geht natürlich auch mit einem gesteigerten Energiebedarf einher, es ist kein Geheimnis, dass Bäume und Grünflächen für deutliche Abkühlung sorgen, leider interessiert das die meisten Städteplaner nicht, denn jeder m2 kann teuer als Baugrund verkauft werden...
 
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Bis zu einem gewissen Zeitpunkt bestimmt, wächst die Bevölkerung aber weiter so schnell und stark, wird das am Ende alles nichts mehr bringen.
Übrigens USA 312 Mio Menschen
Deutschland 82 Mio Menschen.
Wenn jeder Mensch leben würde wie der US Durchschnittsbürger wäre der overshoot day nach 3 Monaten erreicht...

Und du glaubst, wenn in den reichen Ländern die Leute aufhören Fleisch zu essen und so wenig Auto fahren wie möglich, sich in Afrika, Indien oder Nahen Osten die Fertilitätsraten plötzlich halbieren? xD
Die Geburtenrate halbiert sich gerade auch ohne dein Bullshit.
 
Ist gar nicht mal falsch, aber was schlägst du vor? Geburtenkontrollen, Euthanasie oder Konzentrationslager?

Mir fälllt keine Möglichkeit ein, Weltbevölkerungswachstum ohne perverse Gewaltfantasien einzuschränken.

Man schaue sich nur mal nordamerika Ostasien oder Europa an.

Die offiziellen Geburtenraten in Deutschland liegen bei 1, 5 Kind. Bei den autochthonen deutschen Frauen wenn man die MigrantInnen rausrechnet sind wir eher bei 0,8-1,2 Kindern pro Frau.

Alleine in den letzten 40 Jahren sind mindestens 6 Mio. Embryonen getötet worden.

Ist in der demographischen Konsequenz auch nicht anders als ein Völkermord. Nur halt über ein halbes Jahrhundert gestreckt.

Und das komplett ohne Zwang und Krieg.

Die Leute wollen keine Kinder mehr, weil Kinder verzicht bedeuten. Sie stehen dem angenehmen und freien Leben im Weg.

Der Schlüssel ist der kulturelle Wandel und ja auch Feminismus und die Überwindung religiöser Dogmen.

Wenn die Leute erst mal vom Wohlstand und der individuellen Freiheit gekostet haben werden sie ihr genauso verfallen wie der Westen und Ostasien.

Verzicht ist der falsche Weg. Die Leute werden Solaranlagen und hausakkus kaufen weil sie dann unabhängig sind und langfristig Geld sparen.

Elektroautos werden sich durchsetzen weil sie irgendwann billiger als Benziner sind, Strom weniger als Benzin kostet, sie zuverlässiger sind seltener repariert werden müssen und weil sie schnell beschleunigen gut in der Kurve liegen und einfach Spaß machen können.

Anstatt co2 Steuer zu zahlen würde ich lieber ein niedrigenergiehaus bewohnen weil ich keine Lust auf hohe Nebenkosten habe.

Die Leute stehen auf Homeoffice weil sie keine Lust auf Kälte und Stau haben und flexibel und bequem arbeiten können. Das sie Energie, Zeit und Geld sparen ist ein gewünschter Nebeneffekt

Die Leute bestellen online weil es bequem ist. Mit Drohnen und Elektro LKWs die auf einer Route viele Haushalte abfahren spart man Energie im Vergleich dazu wenn jeder einzeln zum Laden fährt oder viele Einzelhändler räume beheizen und beleuchten.

Eigentlich müsste man die Menschen was steuern betrifft entlasten damit sie sich die umweltfreundliche Technik früher leisten können.

Aber naja man hält ja an dem Verzichtsglauben fest
 
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Ähmmm... Das ist mit Verlaub höchstspekulativ. Mit der gleichen Wahrscheinlichkeit erwarten wir eine Hitzeperiode. Man darf sich gerne um Klimawandel sorgen, aber das ist einfach spekulative Kaffeesatzleserei..

Das Thema braucht übrigens generell weniger Superlative. Wer soll den Klimawandel noch ernst nehmen, wenn seit 100 der Weltuntergang für die nächste Dekade angekündigt wird? Ist ein ziemlich reales Problem, aber sicherlich nicht lösbar durch Lügen und Apokalypse.
Was war denn an Ashraks Ausführungen so falsch? Die Verlangsamung des Golfstroms u.a. durch das Abschmelzen der Polkappen ist doch Gegenstand der Forschung und wird afaik auch als Konsens gesehen. Nur zu den Auswirkungen auf Europa gibt es unterschiedliche Meinungen, und stärkere Kälteperioden werden als ein mögliches Szenario gehandhabt.

Wir müssen das weltbevölkerungswachstum irgendwie stoppen. Das ist imo das hauptproblem, eine kettenreaktion.
Stoppen nicht, aber es verlangsamen oder für eine Trendwende sorgen. Laut einer aktuellen Bevölkerungsprognose der UN könnte die Weltbevölkerung auf über 15 Milliarden bis 2100 wachsen und sich zu mindestens 80% aus afrikanischen und asiatischen Bevölkerungsgruppen zusammensetzen. Das Prognosemodell unterliegt natürlich gewissen Annahmen.

Genau wie beim Klima sollte man aber keine Panikreaktionen fördern oder inhumane Lösungen vorschlagen, sondern entweder Stück für Stück gegensteuern (und abzuwarten, was die Zeit so bringt) oder sich an die laufende Entwicklung anpassen. Eine stetig wachsende Bevölkerung bis 2050 gilt ohne Berücksichtigung von Kriegen, Umweltkatastrophen und Krankheiten aber so gut wie gesichert.

Die offiziellen Geburtenraten in Deutschland liegen bei 1, 5 Kind. Bei den autochthonen deutschen Frauen wenn man die MigrantInnen rausrechnet sind wir eher bei 0,8-1,2 Kindern pro Frau.
In den letzten Jahrzehnten kann man global eine stärkere Tendenz nach unten beobachten. Heute gibt es generell weniger Geburten pro Frau als noch früher.
 
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Da die Diskussionen in die Richtung gelenkt wurde, fällt mir das dazu ein - Film, Fiction ...... Ist Ausdünnung, vielleicht die harte, aber einzige Rettung? Der Planet liegt im Sterben, die Zeit läuft wie wir immer wieder hören gnadenlos ab und einen Planet B gibt es nicht. Und bis sinkende Geburtenraten greifen, ist der Planet kollabiert. Dazu werden menschliche Konflikte (Kriege) auch um rare Ressourcen zunehmen, welche das Klima extrem stark belasten.

Fehlt hier ein R. Valentine? Wann kommt der Erste oder die erste Weltenretterorganisation, welche den bittern, aber vielleicht notwendigen Weg beschreitet - Die Radikalisierung schreitet Tag für Tag fort und viele auch hier finden das sogar sinnvoll und notwendig. Mir macht das schon auf bestimmte Art Angst, den Ausdünnung wäre so viel einfacher als in einem Film zu vollziehen, der dies zum Kern hat, wenn man zuhört. Aber aber Filmschurken, Comicblabla, ..... Du Spinner - Sowas ist so fern der Realität, wird man jetzt sicher sagen - Wirklich?
 
Die Leute wollen keine Kinder mehr, weil Kinder verzicht bedeuten. Sie stehen dem angenehmen und freien Leben im Weg.
Irgendein Völkerforscher hat das mal sehr schön auf den Punkt gebracht und in etwa folgendes gesagt: In armen Ländern sind zusätzliche Kinder zusätzliche Hände die beim Arbeiten helfen in modernen Zivilisationen sind Kinder nur hungrige Mäuler und damit eine Belastung.

Je weiter sich arme Länder entwickeln, desto stärker wird auch da der Kinderwunsch nach hinten rücken, hinzu kommen die Möglichkeiten der Abtreibung und Sterilisation, sowie die Gleichberechtigung der Frauen. Eine Frau im Berufsleben hat keine Zeit für Kinder und wenn dann steuert man auf höchstens ein Kind hin, was aber nicht für den Erhalt der menschlichen Population reichen würde. Dafür müsste jede Frau 2 bis 3 Kinder im Laufe ihres Lebens bekommen. Ich glaube in der EU liegt der kinderschnitt Gesamt deutlich unter 2, in den USA ebenso. Migration löst dieses Problem übrigens nur kurzfristig, denn auch die Migranten passen sich auf kurz oder lang unserem Lebensstil und damit den Geburtenraten an.
 
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Dann müsste man wahrscheinlich mehr Energie in das Verbot von kinderarbeit stecken.

Oder man fördert kinderlose Erwachsene finanziell und streicht die Förderung bei Schwangerschaft oder mehr als einem Kind.

Ist teuer aber weniger teuer als viele Kinder auf lange Sicht. Menschen würden so gesehen nicht bestraft für Kinder aber ihr Lebensstandard würde sich spürbar einschränken.

Und sobald man sich gewöhnt hat an ein eigenes Zimmer und Freizeit und ein bisschen Luxus wird man das nicht aufgeben.

Die Einkindpolitik wurde auch erst mit Zwang eingeführt und jetzt mit der Zweikindpolitik ändert sich in China auch nichts mehr.

Wobei das in Afrika schon verdammt stark in der kulturellen Identität verwachsen ist möglichst viele Kinder haben zu wollen.

Ist halt Statussymbol und das Ausland hält sie dann doch größtenteils am Leben.

Das Bevölkerungswachstum wird ja fast ausschließlich von Afrika getragen. Asien soll von 3 Milliarden Menschen auf 4 Milliarden dieses Jahrhundert und wird dann auch stagnieren und dann schrumpfen.

Afrika soll seine Bevölkerung hingegen noch verdoppeln und vervierfachen und etwas weniger als die halbe Weltbevölkerung stellen.

Nur das man das aus Gründen der politischen Korrektheit nicht ansprechen darf oder als Rassist bezeichnet wird.

Ich weiß noch wie tönnies Rassismus vorgeworfen wurde, weil er meinte die Afrikaner würden sich bei mehr Wohlstand nicht mehr so unkontrolliert fortpflanzen.

Die Bevölkerungsexplosion in Afrika wird die größte gesellschaftliche Herausforderung der Menschheit des 21ten Jahrhunderts sein und wir können nicht mal offen und ehrlich darüber reden und praktikable Lösungen anstreben.

Wenn die Afrikaner nur noch zwei Kinder pro Frau bekommen würden und Länder wie Pakistan pder Afghanistan auch, würden alle Menschen auf dem Planeten massiv davon profitieren vor allem die Länder in Afrika und Asien selbst und wahrscheinlich würde das Wachstum stagnieren oder sogar ein Schrumpfen einsetzen.

Dann hätte ich auch weniger Probleme mit Masseneinwanderung, weil es zumindest ein Prozess ist der zu bewältigen wäre und ein Ziel hat, anstatt Sozialamt für die Welt zu spielen, die eigenen gesellschaftlichen Kräfte an der Fremdenliebe aufzutreiben anstatt die Mittel zu nutzen eigene drängende Probleme zu lösen.

Nur damit die Herkunftsländer im Endeffekt trotzdem vor die Hunde gehen und uns dann mit in den gesellschaftlichen Niedergang ziehen.

Ich persönlich wäre auch dafür, dass Menschen über 80 allgemein oder Menschen mit chronischen Schmerzen und Behinderungen ein Menschenrecht auf einen schmerzfreien, schnellen Freitod haben sollten.

Damit könnte man die Umwelt auch entlasten.
 
Eine afrikanische Kultur von Kinderwunsch zu attestieren, während Europa, viel größere Geburtenraten hatte, ist einfach rassistisch.
 
Dann müsste man wahrscheinlich mehr Energie in das Verbot von kinderarbeit stecken.
Diese Kinder sind in armen Regionen der Welt aber ein wichtiger Faktor für das Fortbestehen ganzer Familien, Kinderarbeit muss auch nicht immer Ausbeutung bedeuten, hier helfen eben die eigenen Kinder am Feld damit die Familie ernährt werden kann.
Oder man fördert kinderlose Erwachsene finanziell und streicht die Förderung bei Schwangerschaft oder mehr als einem Kind.
Ohne Kindergeld hätte Deutschland und Co. noch mehr Probleme das Fortbestehen zu sichern. Was meinst du warum eure Merkel Tür und Tor für die Migration geöffnet hat? Kinderlose zu fördern geht da in die völlig falsche Richtung.
 
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passt hier wohl am besten rein
Wenn man sich das so ansieht gibt es ja sowieso keinen Grund mehr zu handeln, der Großteil ist ja schon weggeschmolzen und über den Winter baut sich immer wieder die dünnere Schicht auf. :)
Da die Diskussionen in die Richtung gelenkt wurde, fällt mir das dazu ein - Film, Fiction ...... Ist Ausdünnung, vielleicht die harte, aber einzige Rettung?
Ziemlich verrückte Ansicht in dem Video von dir, klingt ein wenig esoterisch was der Herr sich da zusammendichtet. Die Erde hat in der Vergangenheit schon ganz andere Temperaturen, auch ohne den Einfluss des Menschen hervorgebracht. Es war schon deutlich kälter aber auch wesentlich wärmer. Dass die Erde den Menschen überleben wird steht sowieso fest, man sollte hier aber keine Panik schieben, wir und auch die nächsten 5-10 Generationen nach uns werden das nicht erleben.
 
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Wenn man sich das so ansieht gibt es ja sowieso keinen Grund mehr zu handeln, der Großteil ist ja schon weggeschmolzen und über den Winter baut sich immer wieder die dünnere Schicht auf. :)
Komische Schlussfolgerung. Erstens gibt es noch mehr Eis als dort und zweitens kann Wasser natürlich auch wieder zu Eis werden :nix:
 
Komische Schlussfolgerung. Erstens gibt es noch mehr Eis als dort und zweitens kann Wasser natürlich auch wieder zu Eis werden :nix:
Ist es nicht so, dass der Großteil des Eises der Arktis unter Wasser liegt und auf diesem Bild garnicht sichtbar ist? Habe dazu auch heute in der Zeitung ein interessantes Foto gesehen wo die Huskis einen Schlitten im Sommer scheinbar übers Meer zogen. Da hat sich wohl ein natürlicher Rhythmus eingestellt, in der Winterzeit wächst die Fläche an und im Sommer taut sie wieder ab. Da kann man natürlich jedes Jahr aufs Neue über das die schwindende Eisfläche lesen, die Apokalypse lässt dennoch auf sich warten.
 
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