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Wie der Mensch die Welt zerstört

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller nighty
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Eine afrikanische Kultur von Kinderwunsch zu attestieren, während Europa, viel größere Geburtenraten hatte, ist einfach rassistisch.

Wann hatten wir denn das letzte Mal afrikanische Geburtenraten in Deutschland? Um 1900 rum lag die Rate bei ca 4 Kinder pro Frau also vor 120 Jahren.

Und der Überschuss junger Männer war auch einer der Gründe für den ersten Weltkrieg. Schon mal vom heinesohn Kriegsindex gehört?

Wenn es eine Bevölkerung gibt die schneller wächst als der Wohlstand in der Gesellschaft und Lebenschancen, dann wird der Überschuss an jungen Menschen dafür sorgen dass es zu Verteilungskämpfen kommt.

Entweder innerhalb der Gesellschaft oder aber die jungen Menschen ziehen in die Welt hinaus und führen Kämpfe mit den Einheimischen.

Und 1918 war die Geburtenrate in Deutschland bis zum Pillenknick permanent zwischen 2,0 bis 2,5 Kinder.

Also was ist daran rassistisch?

Wenn sie in tschad und Nigeria zwischen 5-6 Kindern im Durchschnitt bekommen und auch in anderen afrikanischen Ländern der Schnitt bei 3 bis 5 Kindern pro Frau liegt und zwar HEUTE

und wenn in Deutschland seit ÜBER 100 JAHREN die Geburtenraten zwischen 2 bis 2, 5 Kindern pro Frau liegen und das auch schon seit über 100 Jahren und zwar schon bevor es Kondome gab oder die weit verbreitet waren und vor hormonellen Verhütungsmitteln, dann gibt es einfach einen kulturellen Unterschied in Sachen Sexualverhalten und Fortpflanzung der sich seit Generation äußerst.

Aber genau das meine ich. Die Gedankenblockade ist schon so intensiv, dass man nicht mal Logik und Empirie akzeptieren kann, wenn es nicht in das Bild passt wie die Welt sein sollte.

Diese Kinder sind in armen Regionen der Welt aber ein wichtiger Faktor für das Fortbestehen ganzer Familien, Kinderarbeit muss auch nicht immer Ausbeutung bedeuten, hier helfen eben die eigenen Kinder am Feld damit die Familie ernährt werden kann.

Kinderreichtum ist eine Sackgasse. Klar helfen die Kinder bei der Landwirtschaft aber letzten Endes verbrauchen sie selbst auch immer einen Teil des Ertrags.

Es sind Mäuler die gestopft werden müssen und mit dem subsistenzbauerntum bleibt immer weniger übrig für die einzelnen. Les dir mal diesen Artikel hier durch.


Ich finde das so traurig wie diese Kinder leben müssen. Die Eltern verjagen sie, ihre Mitmenschen quälen und beuten sie aus. Entweder aus Geilheit oder um selbst zu überleben.

Und während dessen produzieren die Eltern weiter fleißig Kinder, die sie nicht versorgen können und verdammen sie zu einem Leben in Hunger, Armut und Gewalt.

QUOTE="Spezialist, post: 7108834, member: 40606"]
Ohne Kindergeld hätte Deutschland und Co. noch mehr Probleme das Fortbestehen zu sichern. Was meinst du warum eure Merkel Tür und Tor für die Migration geöffnet hat? Kinderlose zu fördern geht da in die völlig falsche Richtung.
[/QUOTE]

Deutschlands Kinderarmut ist ein relatives Problem älterer Menschen die nicht mehr genug jüngere Menschen haben die ihnen den Arsch abwischen und sie durchfüttern.

Wenn die Bevölkerungsdichte abnehmen würde hätte das auch Vorteile für die Einheimische Bevölkerung. Weniger Umweltverschmutzung, sinkende Immobilienpreise, bessere Versorgung mit alternativen Energien.

Man siehe sich Norwegen an. Weniger Bevölkerung muss nicht weniger Wohlstand bedeuten.

Klar gehen Firmen dann auch Pleite aber dann sinkt ja auch der co2 Ausstoß was hier ja die meisten wollen.

Die Einwanderung hingegen steht den Klimazielen ja total entgegen. Eigentlich müsste man sie reduzieren.

Und die Sozialleistungen belasten ja vor allem die Nettosteuerzahler der Mittelklasse.

Denn die Zahlen ja viel mehr an Steuern und Abgaben ein als dass sie über Kindergeld usw. Zurückbekommen.

Kindergeld und Sozialleistungen sind eher ein Anreiz für ärmere im ökonomischen Sinne weniger Produktive Personen sich fortzupflanzen.

Da ist es dann für einen Dauerarbeitslosen auch egal ob es noch ein Kind mehr gibt. Das Amt zahlt ja und vielleicht gibt es dabei noch Anspruch auf eine größere schickere Wohnung.
 
Eine afrikanische Kultur von Kinderwunsch zu attestieren, während Europa, viel größere Geburtenraten hatte, ist einfach rassistisch.

Man muss hier ja höllisch aufpassen, was man schreibt, aber solch unreflektierte, falsche Behauptungen kann ich nicht unkommentiert lassen.



Das Eine-Welt-Paradigma war nie mehr als ein hehrer Wunschtraum, wie Samuel P. Huntington schon vor mehr als 20 Jahren in seinem Buchklassiker Kampf der Kulturen festgehalten hat und natürlich haben kulturelle Einflüsse einen riesigen Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung und Zivilisation. Wer das bestreitet, ist entweder naiv oder Deutscher. :nix:
 
Wann hatten wir denn das letzte Mal afrikanische Geburtenraten in Deutschland? Um 1900 rum lag die Rate bei ca 4 Kinder pro Frau also vor 120 Jahren.
Das war also gut 100 Jahre nach der Industriellen Revolution in Deutschland und somit ist der afrikanische Durchschnitt viel schneller am fallen nach den Kolonisationen und extremsten Ausbeutungen, die immernoch andauern. Gut das wir das klären konnten und du mir zustimmst, dass Europa höhere Geburtenrate besaß als Afrikanische Völker.
 
Also lieber Menschenbestände regulieren anstelle des Verhaltens? :hmmm:
Genau danach frage ich ja... Perverser geht's nicht

Was war denn an Ashraks Ausführungen so falsch? Die Verlangsamung des Golfstroms u.a. durch das Abschmelzen der Polkappen ist doch Gegenstand der Forschung und wird afaik auch als Konsens gesehen.
Dafür gibt es absolut keine Anhaltspunkte. Gibt nur diese Annahmen, was wäre wenn.
 
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Das war also gut 100 Jahre nach der Industriellen Revolution in Deutschland und somit ist der afrikanische Durchschnitt viel schneller am fallen nach den Kolonisationen und extremsten Ausbeutungen, die immernoch andauern. Gut das wir das klären konnten und du mir zustimmst, dass Europa höhere Geburtenrate besaß als Afrikanische Völker.

Warum machst du denn offensichtliche Falschaussagen? Europäische Geburtenraten waren niemals höher als in Afrika. Sie waren mal vor Ewigkeiten eine Zeitlang ähnlich hoch wie sie heute in Afrika sind.

Und wenn man sich die entwicklung der Geburtenraten in Asien und Südamerika ansieht haben sich dort Geburtenraten in Afrika kaum bis gar nicht reduziert und es hat sich kaum etwas verändert.

Es muss kulturell verankert sein dass sie an der Großfamilie stärker festhalten als die Menschen auf allen anderen Kontinenten.

Und das ist dann der Hauptgrund für Krieg und Armut in Afrika.

Schon mal von der demographischen Falle gehört?


Die Bevölkerung wächst so schnell, dass Infrastruktur und Wirtschaft nicht entsprechend mitwachsen können. Der gesamte Wohlstand der Gesellschaft wächst aber der individuelle Wohlstand verbessert sich nicht deutlich weil der Kuchen unter zu vielen Köpfen aufgeteilt werden muss.

Ist in Deutschland nicht anders. Kinderlose Arbeiter haben mehr Geld als Eltern, und kinderlose Pärchen die zusammen leben noch mehr und je mehr Kinder man hat, desto beengter und teurer/sparsamer muss man leben.

Das is logischer Menschenverstand und eigentlich stimmen da alle zu aber wenn man sagt es könnte zu Problemen führen, wenn sich eine Bevölkerung in einer prinzipiell eher trockenen Region in 60 Jahren verachtfacht ist man auf einmal der schlimme rassist und es liegt einzig und allein an westlicher Ausbeutung dass es diesen Menschen schlecht geht.

Dabei haben sich auch andere arme ehemalige Kolonien selbst aus der scheiße gearbeitet und ihre Geburtenraten in den Griff bekommen

Also bitte hört mit dem Rassismus und Kolonialismusscheiß und der Erbsünde auf.

Das hilft niemandem weiter.

Die Leute driften noch mehr ins Elend ab und beuten dann noch das letzte bisschen Natur aus nur um über die Runden zu kommen
 
Also lieber Menschenbestände regulieren anstelle des Verhaltens? :hmmm:
Wäre eine saubere Lösung ist aber nicht notwendig, bei hohem Entwicklungsstand sinkt der Kinderwunsch der Frauen und vor allem bekommen sie die Wahl Kinder zu gebären oder nicht. Und wenn, dann ist es oft nur 1 Kind, selten 2, so kommt man auch auf die niedrige Geburtenrate in den entwickelten Ländern.

Man kann nicht davon ausgehen, dass die Geburtenrate in Afrika so weitergeht, sie nimmt sogar jetzt schon ab, das wird aber nicht berücksichtigt in den Hochrechnungen, da orientiert man sich lieber an den Werten der Vergangenheit.
 
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Warum machst du denn offensichtliche Falschaussagen? Europäische Geburtenraten waren niemals höher als in Afrika. Sie waren mal vor Ewigkeiten eine Zeitlang ähnlich hoch wie sie heute in Afrika sind.
Es gibt in Afrika ein (!) Land welches ähnliche Geburtenraten teilt wie Deutschland oder Großbritannien vor 1800 und das ist Niger. Deutschland und Großbritannien, die ersten Industrienationen, brauchten ~100 Jahre um die Geburtenrate auf unter 3 Jahre zu bekommen und 200 Jahre auf unter 2. Heutige Entwicklungsländer schaffen das in einer Generation. Deshalb korrigiert die UN auch ständig ihre Vorhersage nach unten.
Wer hier falsche Aussagen tätigt und böses impliziert bist du.
 
Die Geburtenrate halbiert sich gerade auch ohne dein Bullshit.


Ändert nichts daran das wir auch 2019 wieder die Einwohnerzahl Deutschland weltweit dazubekommen haben

80 Mio weitere Menschen die ernährt werden wollen, besseres leben wollen etc
Und das geht 2020 ff munter so weiter

Die Geburtenraten sinken aktuell, das stimmt

Aber sie sind und werden signifikant über dem Wert leben der gesund und nötig wäre

Du kannst dich jetzt schon auf 10+ Mrd Menschen einstellen, da selbst bei schnell sinkenden Raten die bisherigen schon geborenen ja nicht einfach verschwinden, was nochmal 25% mehr wären als jetzt.

Diese Menschen werden Ressourcen verbrauchen.
Soviel kannst du in den entwickelten Ländern gar nicht einsparen ohne den Wohlstand sehr sehr deutlich zu senken.

Das mag der Deutsche ja vielleicht noch mit sich machen lassen, aber geh mal nach China oder Indien und sag dann den fast 3 Mrd dort sie sollen sparen, in 2 Ländern deren Stabilität doch eh nur durch das Wachstums und Wohlstandversprechen gewährleistet ist.

Und wie dort sieht es in quasi ganz Asien und Afrika aus
 
Es gibt in Afrika ein (!) Land welches ähnliche Geburtenraten teilt wie Deutschland oder Großbritannien vor 1800 und das ist Niger. Deutschland und Großbritannien, die ersten Industrienationen, brauchten ~100 Jahre um die Geburtenrate auf unter 3 Jahre zu bekommen und 200 Jahre auf unter 2. Heutige Entwicklungsländer schaffen das in einer Generation. Deshalb korrigiert die UN auch ständig ihre Vorhersage nach unten.
Wer hier falsche Aussagen tätigt und böses impliziert bist du.

Alle Wahrscheinlichkeitsrechnungen gehen von einer Verdoppelung der Bevölkerung in Afrika bis 2050 auf 2 Milliarden aus. Bis 2100 sogar auf 4 Milliarden. Ohne das die trockenen Klimaverhältnisse vor Ort, die Infrastruktur und Wirtschaftsleistung oder der Süßwasservorräte das aushalten können.

Deine Schönfärberei und positive thinking ändert nichts an der Realität.
 
Alle Wahrscheinlichkeitsrechnungen gehen von einer Verdoppelung der Bevölkerung in Afrika bis 2050 auf 2 Milliarden aus. Bis 2100 sogar auf 4 Milliarden. Ohne das die trockenen Klimaverhältnisse vor Ort, die Infrastruktur und Wirtschaftsleistung oder der Süßwasservorräte das aushalten können.

Deine Schönfärberei und positive thinking ändert nichts an der Realität.


Die Verdopplung in Afrika ist sicher und nicht mehr zu ändern, die Verdreifachung wäre das was aktuell der Pfad ist, aber abgemildert werden könnte auf vielleicht 2 1/2
Die Vervierfachung wäre wirklich worst case, glaube ich nicht dran
Das werden regionale Kriege, Hungersnöte und andere Konflikte wohl automatisch verhindern


Aber selbst bei konservativen Schätzungen kommt man nicht umhin zu bemerken das damit für die nächsten Jahrzehnte das Wirtschaftswachstum vom Bevölkerungswachstum fast voll aufgezehrt werden wird.
Viel mehr als das 3fache/4fache BIP in Afrika in den kommenden 50 Jahren wird man nicht bekommen.
Dazu noch das Problem der rasanten Ausbreitung der unfruchtbaren Wüstenzonen.
Man geht mittlerweile davon aus das sich Afrika dann nicht mehr selbst ernähren können wird zu humanen Preisen
Schon jetzt hängt der Kontinent am Tropf von billigen Einfuhren aus Europa ( da wir unsere Überproduktion dort noch gewinnbringend absetzen können)

Aber in Zukunft wird das wohl abseits europäischer Landwirtschaftspolitik sowieso Standard aufgrund der Zwänge schwindender Agrarnutzflächen in Afrika.

Bei der ganzen Diskussion um Klimaschutz, Umweltschutz etc wird der ganze Aspekt der Geburtenentwicklung und Kontrolle als sinnvolle wirksame Massnahme zuwenig beachtet
 
Wäre eine saubere Lösung ist aber nicht notwendig, bei hohem Entwicklungsstand sinkt der Kinderwunsch der Frauen und vor allem bekommen sie die Wahl Kinder zu gebären oder nicht. Und wenn, dann ist es oft nur 1 Kind, selten 2, so kommt man auch auf die niedrige Geburtenrate in den entwickelten Ländern.

Man kann nicht davon ausgehen, dass die Geburtenrate in Afrika so weitergeht, sie nimmt sogar jetzt schon ab, das wird aber nicht berücksichtigt in den Hochrechnungen, da orientiert man sich lieber an den Werten der Vergangenheit.

Es ändert nichts daran, dass Afrika zu stark wächst und ein großer Anteil jetzt schon gerne auswandern würde, weil er dort zu wenig Perspektiven hat. Unsere Geburtenarmut könnte man ja sogar positiv für die Natur sehen, sie hilft nur nichts wenn wir sie komplett mit Migration ausgleichen (die noch ganz andere probleme mit sich bringt). Deutschland ist in den letzten Jahren sogar gewachsen obwohl die Autochtonen sich kaum mehr fortpflanzen und wegsterben.



Es gibt in Afrika ein (!) Land welches ähnliche Geburtenraten teilt wie Deutschland oder Großbritannien vor 1800 und das ist Niger. Deutschland und Großbritannien, die ersten Industrienationen, brauchten ~100 Jahre um die Geburtenrate auf unter 3 Jahre zu bekommen und 200 Jahre auf unter 2. Heutige Entwicklungsländer schaffen das in einer Generation. Deshalb korrigiert die UN auch ständig ihre Vorhersage nach unten.
Wer hier falsche Aussagen tätigt und böses impliziert bist du.


Europa ist nie in seiner Geschichte auf eine Milliarde Menschen gewachsen, der Vergleich ist also völlig nutzlos.

Wäre mir wie gesagt egal, wenn nicht so viele hierherwollten oder wir ne riesige Mauer im Mittelmeer hätten oder eine vernünftige Grenzsicherung.


Anzahl Kinder pro Frau

DWO-IP-Afrika-Bevoelkerung-ag-Aufm-jpg.jpg



United Nations 2019 Predictions: Im Median 4,3 Mrd Menschen in Afrika in 2100.

Africa.png
 
Eine langfristig gesunde Rate wäre halt 2,1
Damit hält man die Bevölkerung stabil und verhindert starke Überalterung

Das ist ja die mathematische Reproduktionsrate bei der die Eltern durch die Kinder ersetzt werden inklusive einem Anteil an unnatürlichen vorzeitigen Todesfällen.

Selbst bei der Rate würde aber durch die auch in Afrika steigende Lebenserwartung die Bevölkerung immer noch ne Weile wachsen, da der Altersdurchschnitt in Afrika aktuell extrem jung ist
Es werden also auch dann mehr geboren als sterben für viele Jahre


Und die Länder in Afrika die in absehbarer Zukunft auf 2,1 kommen werden ist sehr gering
 
Dass hier jetzt über Weltbevölkerungsprognosen (insbesondere in Afrika) diskutiert wird, spricht für sich.
 
Es ändert nichts daran, dass Afrika zu stark wächst und ein großer Anteil jetzt schon gerne auswandern würde, weil er dort zu wenig Perspektiven hat.
Nur wenn du davon ausgehst, dass sich die Lebensumstände nicht verbessern, und das tun sie, siehe mein Video. Auch in der dritten Welt steigt der Bildungsstandard speziell bei den Frauen die auch dort immer mehr Rechte bekommen und mehr und mehr selbst über ihr Leben entscheiden können.

Die EU unternimmt meines Wissens auch etwas damit Afrika moderner wird, hier sind mehrere Milliarden an Förderungen geplant. Durch Technologie sinkt auch der Einfluss der Religionen, der Glaube wird schwächer, je mehr der Mensch erklären kann, damit wird das "vermehrt euch" auch weniger als Pflicht gesehen.
 
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Dass hier jetzt über Weltbevölkerungsprognosen (insbesondere in Afrika) diskutiert wird, spricht für sich.


Wenn man davon ausgeht das Menschen die Umwelt schädigen, dann bedeuten mehr Menschen eben auch mehr Schaden, es sei denn sie streben nicht nach Wohlstand, was wohl illusorisch wäre


weltbevoelkerung_2050_a_o.4707615.png

Btw geht ja um die Welt, da wächst afrika halt am schnellsten
 
Ich werde mir jetzt nicht 20 Minuten YouTube reinziehen. Hast du ne kurze Zusammenfassung?
Dabei ist das die Kurzfassung :D

Gibt eine detaillierte 1 Stundenversion mit Grafiken usw. die beiden haben ein Buch zu dem Thema geschrieben. Folgendes wird besprochen:

Die Geburtenraten gehen weltweit zurück

In entwickelten Ländern gibt es bereits jetzt kaum Bevölkerungswachstum mehr, bzw. bald keines mehr, trotz Migration.

Migration ist nur eine kurzfristige Lösung, da die zugewanderten Menschen sich unseren Gewohnheiten anpassen werden.

Aktuell gehen Bevölkerungszahlen nur hoch weil die Menschen immer älter werden, das wird sich allerdings auch bald einpendeln.

Die beiden sehen Menschen als Ressource, da muss man nicht zustimmen, da meiner Meinung nach in Zukunft die Ressource Mensch keine wichtige mehr wird dank Automatisierung und technischem Fortschritten bei künstlicher Intelligenz.

@Bond: genau wegen meinen oben aufgelisteten Dingen ist die Prognose der Grafik mehr als optimistisch, weil nach einem starren Modell(alles wird weitergehen wie gehabt) berechnet. Die Wirklichkeit wird anders aussehen. Afrika wird wachsen bis 2050, auch da die Lebenserwartung steigen wird, allerdings nicht um 110% in 30 Jahren.
 
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Nur wenn du davon ausgehst, dass sich die Lebensumstände nicht verbessern, und das tun sie, siehe mein Video. Auch in der dritten Welt steigt der Bildungsstandard speziell bei den Frauen die auch dort immer mehr Rechte bekommen und mehr und mehr selbst über ihr Leben entscheiden können.

Die EU unternimmt meines Wissens auch etwas damit Afrika moderner wird, hier sind mehrere Milliarden an Förderungen geplant. Durch Technologie sinkt auch der Einfluss der Religionen, der Glaube wird schwächer, je mehr der Mensch erklären kann, damit wird das "vermehrt euch" auch weniger als Pflicht gesehen.


Die Schätzungen der UN beziehen die sinkenden Geburtenraten etc. bereits mit ein. Die niedrigeste Schätzung liegt derzeit anscheinend bei 3 mrd bis 2100 und die ist relativ unwahrscheinlich.
 
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Wenn man davon ausgeht das Menschen die Umwelt schädigen, dann bedeuten mehr Menschen eben auch mehr Schaden, es sei denn sie streben nicht nach Wohlstand, was wohl illusorisch wäre


weltbevoelkerung_2050_a_o.4707615.png

Btw geht ja um die Welt, da wächst afrika halt am schnellsten
Anstatt darüber zu diskutieren, wie schädlich diese Menschen für den Planeten sind, sollten wir darüber diskutieren, wie wir mit dieser Menge an Menschen den Planeten und dessen Ressourcen schonen. Diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten.

Dabei ist das die Kurzfassung :D

Gibt eine detaillierte 1 Stundenversion mit Grafiken usw. die beiden haben ein Buch zu dem Thema geschrieben. Folgendes wird besprochen:

Die Geburtenraten gehen weltweit zurück

In entwickelten Ländern gibt es bereits jetzt kaum Bevölkerungswachstum mehr, bzw. bald keines mehr, trotz Migration.

Migration ist nur eine kurzfristige Lösung, da die zugewanderten Menschen sich unseren Gewohnheiten anpassen werden.

Aktuell gehen Bevölkerungszahlen nur hoch weil die Menschen immer älter werden, das wird sich allerdings auch bald einpendeln.

Die beiden sehen Menschen als Ressource, da muss man nicht zustimmen, da meiner Meinung nach in Zukunft die Ressource Mensch keine wichtige mehr wird dank Automatisierung und technischem Fortschritten bei künstlicher Intelligenz.

@Bond: genau wegen meinen oben aufgelisteten Dingen ist die Prognose der Grafik mehr als optimistisch, weil nach einem starren Modell(alles wird weitergehen wie gehabt) berechnet. Die Wirklichkeit wird anders aussehen. Afrika wird wachsen bis 2050, auch da die Lebenserwartung steigen wird, allerdings nicht um 110% in 30 Jahren.
Halte ich im Detail für ziemlich irrelevant. Schätzungen gehen davon aus, dass wir im Jahr 2100 etwa 11 Mrd. Menschen sein werden. Das sind noch einmal 4 Mrd. Menschen mehr, die nicht frieren, nicht hungern und auch nicht asketisch leben wollen.
 
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