Macht erstaunlich viel Spass, grafisch schlechter als GTA San Andreas am PC, also eher ein liebloser Ps2 Port aber das stört kaum.
Gameplay ist klasse, die ganzen Moves und Tricks die man machen kann sind toll anzusehen, am leichtesten ist es Shoot Dodge mit Headshot, die Headshot Mechanik ist manchmal nervig aber es geht. Walljumps und so kann man seltener einsetzen. Spielt sich jedenfalls spassiger als Stranglehold.
Story bisher ganz okay aber ich glaube die wird keinen Oscar gewinnen
Steel Assault. Es ist von Tribute Games. Die können Oldschool Pixel-Look. Aber das wars dann leider auch schon, was mir an dem Spiel gefällt. Hab mir von dem Run and Gun leider mehr erhofft. Aber das Gameplay finde ich ziemlich enttäuschend. Man sieht oft nicht so richtig, was einen überhaupt trifft, was besonders Boss Gegner zum unglaublichen Glücksspiel macht. Hatte schon im 2. Level keine Lust mehr.
Bin jetzt Level 3.
Ich bin ernsthaft begeistert und ehrlich hätte nie gedacht das ein Mario 3D Game solche Konkurenz bekommt.
Das Game ist eine wahre Ideen Explosion.
Nach all den Runs mit den ganzen Bonusfiguren, zusätzlichen Modi und zuletzt dem DLC hätte man meinen können, das Spiel hängt mir jetzt langsam zum Hals raus, doch weit gefehlt: überraschenderweise hatte ich jetzt richtig Bock, noch einmal das Hauptspiel anzugehen. Ist ja jetzt schon Monate her.
Einfach ein geniales Spiel, das all meinen Erwartungen gerecht geworden ist und dank den Updates Post-Release so viele abwechslungsreiche Bonusinhalte erhalten hat, dass es mir einfach nicht langweilig wurde.
Ist inzwischen mein liebstes Metroidvania (welches nicht im CV-Universum spielt). Jetzt kann Teil 2 kommen.
Hole gerade ein paar coole Retro Shmups nach, wie zB Granada, Avenger, Gaiares, Psychic Storm, Zero Wing oder Hellfire. Teilweise sogar in verschiedenen Versionen wie Arcade, Mega Drive/Genesis oder PC Engine. Außerdem auch Toaplan’s spaßiges Demon’s World, welches ebenfalls in zwei verschiedenen Arcade Versionen dabei ist + PC Engine.
Assault Suit Leynos 2 aus der Saturn Tribute Reihe finde ich auch ziemlich nice, schade nur, dass das keine englischen Texte hat, weil doch sehr dialoglastig.
Ansonsten ist bei mir immer noch alles sehr Bullet Hell (und Visual Novel) lastig. Hab jetzt endlich auch Triggerheart in meiner Sammlung und ne Menge Spaß damit. Das ist zwar jetzt nicht das spektakulärste seiner Art, aber durch seinen Gameplaykniff und das geile Dreamcast Feeling auch heute noch ne sehr spaßige Angelegenheit.
Tsukihime (endlich) mit englischen Texten ist einfach nur
Astro Bot: Ein wichtiges Spiel für die PlayStation und vielleicht sogar für dessen Zukunft
Nach etwas mehr als 15 Stunden durfte ich Astro Bot zu 100% abschließen, und um es kurz und knapp zu beschreiben, habe ich vorhin das Game of the Year beendet.
Über die einzelnen Bots, die Astro auf seiner Suche finden muss, die Überraschungen im Spiel und die Möglichkeiten, die sich einem spielerisch bieten, werde ich hier kein Wort verlieren, da jeder Gamer das Recht hat, dies selbst erleben zu dürfen.
Als ich den letzten Bot eingesammelt habe, machte sich Zufriedenheit in mir breit. Die letzten Spiele, die ich vollständig abschließen konnte und wollte, waren der Genre-Vertreter Super Mario 64, sowie die Spiele The Legend of Zelda: Ocarina of Time und Majora´s Mask. Ihr seht also, es ist eine Seltenheit, dass ich den Drang dazu verspüre alles aus einem Spiel herauszuholen und daran kann man schon erkennen, wie gut Astro Bot mir gefallen hat. Zwar habe auch ich zuvor Astro´s PlayRoom gespielt, aber bei dem letzten kleinen Ausflug hat es mir gereicht, dass ich es beende, das Spiel aber nicht komplettieren wollte. Team Asobi hat es jedoch von Sekunde eins an geschafft, dass Astro Bot mich vollständig einfangen konnte und mich anhand des charmanten Stils und dem vermittelten Flow, der einen sofort mitreißt, nicht wieder loslassen wollte. Denn als Spieler wird man ohne viele Worte in ein Abenteuer geworfen, dass sich durchdacht und richtig anfühlt, nichts wirkt erzwungen, alles hat seinen rechten Platz. Die Liebe im Detail springt einem förmlich ins Auge, die Kreativität ist an allen Ecken und Enden zu sehen und zu spüren. Die Funktionen des DualSense wirken nochmal einen Tick filigraner, als die schon bisher beste Umsetzung des Controllers in Astro´s Playroom, und auch die Steuerung an sich hat noch einmal an Präzision dazu gewonnen. Astro Bot ist dabei in Gänze als eher moderat im Grad der Schwierigkeit zu bezeichnen, jedoch an den richtigen Stellen fordernd, was sich als die richtige Design-Entscheidung der Entwickler darstellt. So wird man nicht frustriert aus dem Spielfluss geworfen und selbst wenn man sich an gewissen Stellen einer Herausforderung gegenübersteht, möchte der innere Ehrgeiz in einem diese Überwinden, ohne dass es sich unangenehm anfühlt. Dabei sind die einzelnen Level wunderschön wie abwechslungsreich gestaltet. Jedes noch so kleine Detail ergibt in den unterschiedlichen Welten Sinn und greift mit den darin vorhandenen Gadgets und den spielerischen Kniffen ineinander. Vom Game-Design her ist das Spiel eine glatte Eins mit Sternchen, was sonst nur ein bekannter Klempner mit einer roten Mütze in diesem Genre zu vollbringen vermag.
Ein weiteres großes Plus von Astro Bot ist der Umfang und die daraus resultierende Länge. Ich habe nicht einmal für einen einzigen Moment den Drang verspürt, dass ich dieses Spiel nicht zu hundert Prozent beenden möchte, und das lag schlicht daran, dass ich ein erreichbares Ende gesehen habe und mit Freude und einem Dauergrinsen bewaffnet darauf zugegangen bin. Der Titel ist an keiner Stelle unnötig überladen, die einzelnen Level sind weder zu kurz, noch zu lang. Nichts an diesem Spiel fühlt sich unnötig gestreckt an, sondern ist schlicht auf den Punkt gebracht, und ich bin Asobi dafür einfach nur dankbar. Hierzu sei noch erwähnt, dass es nicht notwendig ist, ein Level erneut komplett abzuschließen, wenn man zurückkehrt und es vervollständigen möchte. Hat man alles, was man finden wollte, darf man den Planeten verlassen und nimmt seine Ausbeute mit. Äußerst starke und richtige Entscheidung seitens der Entwickler.
Auf der technischen Seite weiß das Spiel ebenso vollends zu überzeugen. Es ist nicht nur die wunderschöne stilistische und grafische Darstellung, mit all ihren physikalischen Spielereien, die hierbei hervorzuheben ist, und bei der ich stellenweise nur staunen konnte, sondern auch die durchgehend butterweiche Performance, die einen wichtigen Teil des hervorragenden Spielflusses ausmacht. Der Bericht von Digital Foundry hat hier meinen Eindruck bestätigt, dass Astro Bot ohne mit der mechanischen Wimper zu zucken (fast) durchgehend mit 60 FPS läuft, und dabei bietet das Spiel trotz dynamischer Auflösung ein visuelles Feuerwerk sondergleichen. Selbst der angesprochene und einzige kleine Aussetzer im Test, ist mir persönlich nicht aufgefallen. Dieser Umstand ließ auch meine sonstige Haltung, dass Optionen bei der Bildschirmauflösung / FPS per se etwas Gutes seien, ins Wanken bringen. Team Asobi hat sich (offensichtlich) ganz bewusst dazu entschieden, Astro Bot um diese 60 FPS herum aufzubauen, die Auflösung dynamisch zu regeln und das Spiel auf die vorhandene Hardware der PlayStation 5 zuzuschneiden. Daher stellte sich mir die Frage, ob die anderen Spiele der PlayStation Studios nicht ebenfalls gut daran tun würden und getan hätten, wenn man sich eben einzig darauf konzentriert. Vielleicht sollten die Hersteller per se darüber nachdenken, einen Schritt in Richtung Norm zu machen und 4K oder Ray Tracing hinten anzustellen, um es auch den Entwicklern einfacher zu machen, am Ende ein rundes Erlebnis vorstellen zu können.
Wo es Licht gibt, gibt es aber auch stets einen (wenn auch kleinen) Schatten. Kritik muss sich das Team Asobi bei der manuellen Kameraführung gefallen lassen, denn diese steuert sich spürbar zu langsam. Hier wäre eine Option tatsächlich sinnvoll gewesen. Zwar kommt man damit in jedem Fall zurecht, aber der Punkt fiel mir zu Beginn schon negativ auf. Des Weiteren hätte ich mir mehr Varianz bei den Gegnern gewünscht. Es gibt die ein oder andere Abwechslung diesbezüglich, doch hätte man hier deutlich mehr herausholen können.
Nichtsdestotrotz hat Team Asobi mit Astro Bot nicht nur ein spielerisch durchdachtes wie intelligentes als auch visuelles Kunststück vollbracht, bei dem der Humor mit einem Augenzwinkern an die Kollegen aus der Branche und der internen PlayStation Studios nicht zu kurz kommt, es fühlt sich zudem nach fast vier Jahren bestehender Generation für mich als das erstes echte Spiel der “NextGen” auf der Konsole an.
Astro Bot wurde als Liebesbrief an das Gaming verfasst, und so gilt dieses wundervolle Schriftstück nicht nur der Branche allgemein und der Vergangenheit der PlayStation, sondern sorgt vielleicht für die Zukunft sogar dafür, dass sich die Adressaten in den Führungsetagen wieder auf das wesentliche besinnen und die Herzen der Gamer höher schlagen lassen. Es keimt demnach Hoffnung auf, dass dieses Werk voller Liebe und Zuneigung nicht nur die gesamte Welt des Gamings erreicht, sondern Sony selbst diesen Brief aus eigenem Hause liest und für die Zukunft seine (für uns Gamer richtigen) Schlüsse daraus zieht, wenn das Unternehmen die positiven Rückmeldungen aus der Presse und die der Spieler betrachtet.
Die Zukunft wird zeigen, wohin die Reise nun geht und bis es soweit ist, freue mich auf das nächste Abenteuer des Studios, aber bitte gebt Astro seine wohlverdiente Pause, es ist Zeit für etwas Neues.
Danke, Team Asobi, das war Spielspaß in seiner reinsten Form und ganz große Kunst.
Okami
Ellie am Lagerfeuer im Schnee, daneben ein Schneemann in Form eines Hasen
Astro Bot Ein fantastisches Spiel mit toller Grafik und tollen Ideen. Es ist doch einfach herrlich wenn man so ein tolles Game ohne Plattform Wars zocken kann und die Wahrscheinlichkeit das diesen Monat auf einer anderen Plattform noch ein 90er Kandidat erscheint sehr groß.
Gundam Breaker 4 (nach 14 Stunden die Story beendet, noch keine Nebenmissionen gemacht):
Eins vorweg, Leute die weder mit Gundam, noch mit Gunpla (Modellbau) was zu tun haben, denen empfehle ich das Spiel nicht.
Die Story ist nett ausgedrückt nur mittel zum Zweck und schaltet am Ende noch Spielfunktionen, Levelcaps, so wie neue Schwierigkeitsgrade frei. Die Entwickler hatten da wohl auch keinen Bock auf ne gute Story oder Storypräsentation. Und Mechbuilder haben mit Armored Core 6 das insgesamt bessere Spiel, wohl auch weil die Missionen nicht immer gleich aufgebaut sind, bzw, man dort den Singleplayermodus nicht einfach draufgeklatscht hat.
Der Builder ist allerdings ziemlich geil.
Das Spielprinzip von GB4 ist auch schnell erklärt. Besiege Gegner um Teile zu sammeln, damit man sich seinen Mech zusammenbaut, levelt die Teile hoch, sammelt neue Teile (wenn einem die alten nicht mehr gefallen), levelt diese hoch und wiederholt das.
Die Stages bestehen zwar aus unterschiedlichen Missionstypen, kann man aber runterbrechen auf: töte alle Gegner und Bosse und mach dies 3mal pro Level (es gibt 2 Gebietswechsel, am Ende dann der Boss). Selbst bei den Beschützermissionen. Wobei ich noch nicht alle Missionen gespielt habe, ich hoffe bei den Nebenmissionen gibt es etwas abwechslung.
Musik ist...schlecht, bzw. kaum vorhanden, mal sehen ob es Bandaitypisch einen Musik DLC geben wird (bei den alten Teilen waren das Mechteile zum ausrüsten)
GB4 ist also sehr stark auf schnelles Arcadespielen ausgelegt und das macht es wirklich gut.
Das Kampfsystem macht laune, vorallem wenn man hochgelevelt ist und sich so durch die Gegner schnetztelt. Befriedigender natürlich, wenn sein eigener Build super funktioniert. Ziel des Spiels ist in jeder Mission auf jedem Schwierigkeitsgrad einen S-Rank zu haben und natürlich alle Teile zu sammeln...wenn man die Musse hat (ich gebe mich mit normalen spielen zu frieden, das ist mir also egal.)
Ich selbst werde jetzt noch die Nebenmissionen machen und hoffen das der nächste Teil eher richtung Armored Core geht, was die Stages betrifft.
Seit längerer Zeit mal wieder Sifu (Switch Lite). Neues Spiel auf Meister ohne Import der Fähigkeiten. Ab dem Ende vom Museum habe ich gemerkt, dass ich etwas außer Übung bin trotz inzwischen knapp 200h Spielzeit ... Gott so sehr ich das Spiel liebe, so sehr hasse ich die erste Phase das Bosses da - vor allem auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad - das Timing werde ich wohl niemals völlig beherrschen Danach bin ich mit schon über 50 Lenzen ganz gut durch gekommen. Den letzten Boss zu verschonen und des "gute" Ende zu bekommen, hab ich mir aber meiner Nerven wegen lieber doch erspart
Gestern auf der Xbox SX nach 30 Stunden den Endboss gelegt. Ich habe es über den Game Pass angespielt und bin dann dran geblieben. Habe in der Zeit auch alle Nebenquest und einiges an Sammelkram (Ambosse, Rüstungen, ..) mit erledigt. Hat Spaß gemacht. Dazu die sehr gute deutsche Vertonung. Ich hätte es wohl nie gekauft und bin hier mal wieder mit dem GP Abo zufrieden. Der GP liefert mir immer wieder Überraschungen, welche ich sonst nicht erleben würde.
Gestern auf der Xbox SX nach 30 Stunden den Endboss gelegt. Ich habe es über den Game Pass angespielt und bin dann dran geblieben. Habe in der Zeit auch alle Nebenquest und einiges an Sammelkram (Ambosse, Rüstungen, ..) mit erledigt. Hat Spaß gemacht. Dazu die sehr gute deutsche Vertonung. Ich hätte es wohl nie gekauft und bin hier mal wieder mit dem GP Abo zufrieden. Der GP liefert mir immer wieder Überraschungen, welche ich sonst nicht erleben würde.
Wer diverse Klassiker Mecha Run & Gun Spiele der 16-Bit Äre mochte wie Assault Suits Leynos, Assault Suits Valken (bei uns bekannt als Cybernator), Metal Warriors oder Front Mission Series: Gun Hazard, der sollte unbedingt mal einen Blick auf HARDCORE MECHA werfen.
Hab zwar erst zwei Level gespielt. Aber macht schon Bock.
Darksiders war auch mein Gedanke - Und Axt und Peitsche als Waffen mit den richtigen Essenzsteinen macht richtig Laune. Dazu die starke Rüstung aus der letzten Region im Sumpf.
Zocke seit ein paar Stunden Ys Origin auf der Switch und fuck, aber das Spiel macht echt voll Laune.
Kannte bisher nur den 8. Hauptteil der Reihe, welcher eher ein klassisches JRPG ist.
Ys Origin ist im Vergleich viel kleiner und einfacher gehalten und ist im Grunde “nur” ein Dungeon Crawler, aber in dem steckt der pure Spielspaß. Bin total begeistert, wie gut das Gameplay hier flutscht, man sich durch die Gegner schnetzelt, immer besser wird und dazu der treibende Soundtrack die Ohren verwöhnt. Grafisch sieht man dem Spiel sein Alter zwar an, charmant sieht das alles aber immer noch aus, vor allem auch die liebevoll gezeichneten Figuren und auch Gegner. Die End-bzw Zwischengegner sind teilweise sogar richtig spektakulär.
Kann gerade echt nicht aufhören zu zocken
Heute n einem Stück durchgespielt. Definitiv eines der besseren Classic Survival Horror Klone. Schauplatz und Atmosphäre waren Top. Die Rätsel waren teils nicht ohne und man hatte an der einen oder anderen Stelle, schon ne kleine Kopfnuss. Story fand ich für den kleinen Rahmen auch gut umgesetzt, auch wenn man den Cliffhanger ne Meile vorher erahnen kann.
Was mir aber gar nicht gefallen hat waren die Kämpfe. Das Zielen ist irgendwie schwammig (hätte Auto AIM als Alternative begrüßt), die Gegner viel zu Inflationär und unwillkürlich platziert. Nervig fand ich auch die völlig zufällig verstreuten Fallen. Da hat das nicht flüssige Fortbewegen manchmal genervt. Würde das Game aber dennoch jedem Empfehlen der das Genre liebt.
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