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Chronicon (PC)
Quasi Diablo in Pixel-Art. Das Game hatte ich 2015 in Early Access gezockt und vielleicht zwei oder drei von fünf Akten geschafft. 2020 kam anscheinend der eigentliche Release und nun hatte ich das Game mit beiden DLCs geholt.
Wie damals spiele ich einen Magier und spezialisiere mich auf Gift. Ein bisschen Schatten levele ich nebenbei falls ich mal auf einen Gegner mit Giftresistenz stoße.
Das Game macht einfach wieder große Laune. Jetzt unter der Woche muss ich drauf achten wenigstens das nächste Portal zu erreichen, denn nach jedem Spielstart werden die Dungeons neu generiert. Aber 30 Minuten reichen schon für etwas Fortschritt. Ansonsten macht das Wiederholen bekannter Ebenen auch Spaß, da das Loot und die Gegner vom eigenen Level abhängig sind.
Es gibt übrigens einen lokalen Multiplayer bis 4 Spieler.
Kannst ja mal erzählen, wie du beides so findest, wenn du magst.
Ich bin immer noch an Metroid: Return of Samus dran. Die letzten Tage hatte die Arbeit und dieser absolute Drecksack von einem Boss ein weiterkommen verhindert. Gestern hab ich ihn dann endlich geschlagen und mit der neuen Fähigkeit ein paar Upgrades in den alten Gebieten gesammelt. Sieht so aus, als wäre ich jetzt im letzten oder vorletzten Gebiet, vier Metroids gilt es noch zu erlegen.
Kannst ja mal erzählen, wie du beides so findest, wenn du magst.
Ich bin imner noch an Metroid: Return of Samus dran. Die letzten Tage hatte die Arbeit und dieser absolute Drecksack von einem Boss ein weiterkommen verhindert. Gestern hab ich ihn dann endlich geschlagen und mit der neuen Fähigkeit ein paar Upgrades in den alten Gebieten gesammelt. Sieht so aus, als wäre ich jetzt im letzten oder vorletzten Gebiet, vier Metroids gilt es noch zu erlegen.
Resi 8 ist echt cool so weit. Bin gerade im Schloss und Fusion macht auch Laune, aber das Spiel ich aktuell eher so nebenbei im Bett. Mag den Stil extrem
Kannst ja mal erzählen, wie du beides so findest, wenn du magst.
Ich bin imner noch an Metroid: Return of Samus dran. Die letzten Tage hatte die Arbeit und dieser absolute Drecksack von einem Boss ein weiterkommen verhindert. Gestern hab ich ihn dann endlich geschlagen und mit der neuen Fähigkeit ein paar Upgrades in den alten Gebieten gesammelt. Sieht so aus, als wäre ich jetzt im letzten oder vorletzten Gebiet, vier Metroids gilt es noch zu erlegen.
Habe meinen 2. Run in Atelier Marie (PS2) fast fertig. man hat auf jeden Fall sehr viel Freizeit und zuviel Geld sobald man genug Feen anheuert Jetzt nur noch das letzte Superitem basteln und ein paar Charakter Events auslösen
Starfield
Dank der Constellation-Edition habe ich eine weitere Uhr höhö
Da wir einen Blitzschlag am Haus hatten, hat meine Series X einen Schaden erlitten. Daher wird Starfield auf dem PC gespielt und ich habs hin bekommen, dass Spiel in 1440p und 50-60fps zum Laufen zu bringen. Dafür spiele ich Starfield nicht auf meinem Oled TV.
Zum Spiel. Starfield ist mein erstes RPG von Bethesda das ich ernsthaft spiele werde, die anderen habe ich stehts anfangen und nach kurzer Zeit abgeprochen. Es ist faszinierend wie viel Zeit ich auf einem Planeten verbringe. Mittlerweile habe ich das Spiel 7 1/2 Std. gespielt und mich auf NUR zwei Planeten ausgetobt. Ich bin ein Sammler
Ich empfand es als zu umständlich mit Maus + Tastetur zu spielen, geht garnicht mehr bei mir. Nach 2 Std. griff ich zum Controller.
Insbesondere im Kampf war es eher ein Krampf mit der Tastetur Waffen zu wechseln wollen oder die passende Taste für Aktion X zu finden.
Und ey, es reicht nicht eine Waffe aufzuheben, man muss die Waffe im Menu erstmal auf eine Taste anordnen. Ich kenne mittlerweile kein anderes Spiel, dass eine Anordnung verlangt. In meinem ersten Gefecht war ich echt verzweifelt. Starfield fühlt sich daher einwenig nach Arbeit an.
Oh mann, so ein Scheiss, tut mir Leid. Bei uns ist letztes Jahr direkt ins Nachbarhaus auch ein Blitz eingeschlagen, da war bei uns auch einiges kaputt. Mein Fernseher und meine PS4 etwa, obwohl letztere gerade nicht mal am Stromnetz hing (gerade wegen solchen Sachen, aber tja, hat nix genützt) - das kam wohl über die Antenne und ging dann über den TV, mit dem alles verbunden war.
Mein Vater hatte Glück. Sein alter Tv und seine Series X, die tatsächlich am Strom hingen, blieben unversehrt.
Samus Returns ist das Remake des Gameboy-Spiels Metroid 2: Samus Returns, welches ich damals vielleicht maximal fünf Minuten gespielt habe, weil ich da ohne Karte einfach nicht mehr wusste, wo ich überhaupt bin. Als es dann hieß, MercurySteam würde das 3DS Remake entwickeln, wurde mein Interesse geweckt - schließlich hatten die mit der Castlevania: Lords of Shadow Trilogie schon Spiele veröffentlicht, die ich sehr mag.
Die Story ist recht schnell erzählt: Samus soll auf den Heimatplaneten der Metroids reisen, um sie auszulöschen und diese Bedrohung für die Galaxie endgültig abzuwenden.
Das Gameplay wurde im Vergleich zum Original stark erweitert, auch wenn das Kernsystem natürlich immer noch Metroid-typisch ist: erforsche die Umgebung, rüste dich mit Upgrades aus und finde alle Metroid-Kreatuen.
Die wichtigste Neuerung ist natürlich die Karte: endlich weiß man, wo man ist und wo es lang geht. Ebenfalls vermerkt werden neben Speicher- und Teleportpunkten jetzt auch die Orte, an denen sich Upgrades befinden. Sehr gute und wichtige Design-Entscheidung meiner Meinung nach, mit der Zeit vergesse ich, wo das Zeug liegt und so kann ich jederzeit wieder hin, um erneut mein Glück zu versuchen, da ranzukommen. Würde mir auch in den 2D Castlevanias gefallen. Außerdem wurde auch ein Feature integriert, das dem Spieler die ungefähre Richtung zum nächsten Ziel anzeigt - sehr praktisch, wenn man es wie ich mal benötigt, weil man einfach nicht mehr weiter weiß und es ist auch so umgesetzt, dass man es auch ignorieren kann, falls man es alleine schaffen will.
Ein weiteres neues Element ist das Aeon, eine Energie, die besiegte Gegner absondern und von Samus absorbiert wird. Diese Kraft kann sie dann nutzen, um eine von insgesamt vier Aoenkräften im Spiel zu aktivieren. Um einfach mal zwei zu nennen gibt es da den sehr nützlichen Scan, der einen größeren Bereich von Samus' Umgebung analysiert, wodurch ein Teil der Karte aufgedeckt wird, was sozusagen die Kartenräume der Vorgänger ersetzt. Eine weitere Fähigkeit ist der Schild, der so lange Schaden absorbiert, bis die Energie aufgebraucht ist. Das coole an diesen Kräften ist, dass sie (abgesehen vom Scan, der ist leider etwas einseitig) vielfältig einsetzbar sind, sowohl im Kampf als auch für Umgebungsrätsel, man kann also durchaus etwas kreativ werden.
Ebenfalls neu ist das freie Zielen (keine Ahnung, ob es so heißt, ich nenne es jetzt einfach mal so) und es ist sooo genial!
Was mich immer etwas gestört hatte in den anderen Spielen war das rumgerenne und fummelige Schiessen, wenn man Gegner schräg über oder unter der Spielfigur treffen wollte. Hier kann man nun per Knopfdruck stationär in einem 360 Grad Winkel frei zielen und schiessen. Ist glaube ich auch mein Lieblingsfeature hier.
Den letzten große Neuzugang stellt der Konter dar. Samus kann bestimmte Angriffe per Knopfdruck kontern, wodurch nicht nur die Attacke abgewehrt wird, sie lässt Gegner auch benommen zurück, wodurch diese viel schneller besiegt werden können. Außerdem erhält man so auch sehr viel mehr Aeon. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob der Konter wirklich eine gute Idee war. Die Gegner sind dadurch unglaublich aggressiv und der Konter so übermächtig, dass man ihn geradezu benutzen muss, um Herr der Lage zu werden. Doch sobald man sich eingespielt hat, funktioniert das richtig gut und man kontert alles weg, einen nervt. Und durch das Aeon kann man die Reichweite sogar noch verstärken.
Was mich etwas genervt hat war das fummelige Wechseln von Ausrüstung während dem laufenden Spiel. Das war auch schon in den anderen Games lästig, aber hier sind es wenigstens nicht so viele Sachen und kann man immerhin über den Touchscreen schnell zwischen der Ausrüstung wechseln. Wenn nichts los ist funktioniert das wunderbar, aber sobald du von Gegnern umgeben bist oder gegen einen Boss antrittst, dann wird es schnell unübersichtlich. Allerdings muss ich auch sagen, dass die Entwickler mir hier auch SEHR entgegenkommen sind, das habe ich erst nach einiger Spielzeit bemerkt. Raketen werden automatisch gewechselt, sobald eine Art leer ist und auch den Grapplebeam muss man nicht manuell wechseln, beim freien Zielen wird dazu automatisch umgeschaltet, sobald du einen Grapplepunkt anvisiert hast, echt spitze!
Was den Schwierigkeitsgrad angeht, der ist schon relativ anspruchsvoll, besonders am Anfang, aber mit der Zeit (und ein paar Upgrades sowie der richtigen Strategie) kommt man aber recht gut durch die einzelnen Gebiete. Die meisten Bosse und Subbosse sind die Metroids in all ihren verschiedenen Evolutionsstufen - die sind wie gesagt besonders am Anfang recht knackig, aber schon bald macht man die ziemlich leicht fertig. Dafür sind die wenigen anderen Bosse vergleichsweise hart und vor allem hartnäckig - an einem saß ich mehrere Tage, bis ich sein Angriffsmuster beherrschte und den Trick seiner letzten Phase herausfand. Besonders herausragend fand ich dann die letzten beiden Bosse: die waren echt hart und richtig episch!
Ebenfalls loben möchte ich das Design der Umgebungen. Da hat man sich richtig viel Mühe mit den Hintergründen gegeben. Für das 2D Gameplay spielen sie keine Rolle, tragen aber sehr zur Atmosphäre bei und geben der Welt Tiefe. Mal ist man in einem ewig weiten Tempelkomplex, dann in einem subterranen Areal, wo im Hintergrund riesige, aber freundlich gesinnte Wesen Wasser trinken, ehe sie dein Kommen bemerken und sich entfernen. Oder eine Art Fabrik, in der Roboter außerhalb deiner Reichweite noch immer ihrer monotonen Arbeit nachgehen, obwohl ihre Erbauer schon lange fort sind. Auch cool, aber leider viel zu selten kam es vor, dass Samus Anwesenheit die Umgebung verändert. In einer Höhle etwa gab es einen riesigen Kristall. Kaum fiel Samus darauf, fing er an, unter ihrem Gewicht etwas zu splittern. Sowas hätte ich gerne noch viel öfter gesehen!
Etwas negativ würde ich allerdings den Soundtrack bewerten. Oft ist es nur ambientes Gedudel. Es gibt zwar tolle Tracks (und die hauen richtig rein!), aber die laufen viel zu selten, finde ich.
Zum Schluss noch ein paar Spoiler zum Ende:
Der Kampf gegen Queen Metroid war echt schwer, aber auch so gut! Und der anschließende Kampf gegen Ridley war mega episch, jesses! Sogar das kleine Metroid hat mitgeholfen, so eine geile Idee.
Ich hatte ja schon Super Metroid gespielt und hab immer drüber gelacht, das Other M so ein Drama im das Baby macht. Klar, das Ende von Super war schon etwas traurig, aber immerhin hatte Samus ja "keine zwei fucks" drauf gegeben, als sie das kleine Metroid direkt im Anschluss an Metroid 2 diesen Wissenschaftlern zum Experimentieren übergab.
Aber verdammt, jetzt mag ich den kleinen Kerl auch. Ich will, dass die Geschichte umgeschrieben wird und er/sie jetzt immer an Samus Seite bleibt.
Eine Sache noch: ich hatte schon öfter gehört, dass einem durch die Steuerung gerne mal die Hände schmerzen oder verkrampfen können. Konnte ich bislang so nicht bestätigen, aber das Finale war so intensiv, jetzt tut mir tatsächlich der Daumen weh, argh.
Edit:
Kleiner Nachtrag, mir ist aufgefallen, dass ich in den letzten Tagen immer wieder den Titel des Remakes und des Originals durcheinander gebracht habe. Ziemlich peinlich, wenn man bedenkt, dass mir der Spieltitel zwei Mal bei jedem Start angezeigt wird.
Ich bin immer noch an Metroid Prime Remastered dran, und irre ohne Guide etwas rum. Wenn man alles schon kennt, hat man es binnen kürzester Zeit durchgezockt, denke ich. Atmo und Grafik sind aber immer noch richtig nice. Ich liebe dieses Spiel, und wie tief man darin versinken kann. Es erfordert auch viel Nachdenken und kombinieren.
An diesen Kollegen saß ich richtig lange, und ich wusste sehr lange echt nicht was ich machen sollte.
Keine Ahnung wieviel noch vor mir liegt, aber ich halte mich ran.
Immer noch ein geiles Game. Wer es nicht hat: kaufen! Wer keine Switch hat: Switch plus Metroid Prime Remastered kaufen!
Ich bin immer noch an Metroid Prime Remastered dran, und irre ohne Guide etwas rum. Wenn man alles schon kennt, hat man es binnen kürzester Zeit durchgezockt, denke ich. Atmo und Grafik sind aber immer noch richtig nice. Ich liebe dieses Spiel, und wie tief man darin versinken kann. Es erfordert auch viel Nachdenken und kombinieren.
An diesen Kollegen saß ich richtig lange, und ich wusste sehr lange echt nicht was ich machen sollte.
Keine Ahnung wieviel noch vor mir liegt, aber ich halte mich ran.
Immer noch ein geiles Game. Wer es nicht hat: kaufen! Wer keine Switch hat: Switch plus Metroid Prime Remastered kaufen!
Chronicon (PC)
Bin ich froh den ersten Akt hinter mir zu haben. Da man dort ständig nur in irgendwelchen Gemäuern ist es dunkel und man ist auf die regelmäßigen Lichtquellen angewiesen. Akt Zwei findet unter freien Himmel statt, was gleich viel angenehmer ist. Wenn ich jetzt drübernachdenke ist es merkwürdig, dass selbst die Spinnenhöhle mehr Licht bietet als der komplette erste Akt, dabei gibt es hier gar keine Lichtquellen.
Was die Schwierigkeitsgrade betrifft ist das Spiel etwas eigen. So gibt es zum Einstieg Normal und Leicht, doch man sollte jeweils auf Level 10, 30 und 50 zum jeweiligen höheren Schwierigkeitsgrad wechseln, sonst sind die Gegner zu einfach. Dadurch bekommen die Gegner mehr HP, verursachen mehr Schaden und man bekommt besseres Loot. Besser gesagt Items der höheren Seltenheitsstufen gibt es nur ab bestimmte Charakterstufen und Schwierigkeitsgrade.
Dafür gibt es pro Klasse vier unterschiedliche Fähigkeitsbäume abhängig von der eigenen Stufe sowie Bonuskram abhängig vom eigenen Rang/Ruf. Hinzukommt, dass man für eine Serie an besiegten Gegnern innerhalb eines bestimmten Zeitfensters ab den zuletzt besiegten Gegner nochmal einen Bonus auf Erfahrung und Rang bekommt. Also laufe ich nur noch von einer Gegnerhorde in die nächste und spamme in gleicher Tour meine Fähigkeiten. Beim Loot achte ich auch nur noch auf die bisher höchste Seltenheitsstufe, weil alles andere kaum noch besser ist. Und damit ist das Spiel im Grunde für mich vorbei, so ziemlich an der selben Stelle wo beim ersten Mal, da ich es quasi gerade zum Motivationstod analysiert habe. Man macht nur noch das selbe, Umgebung und Monster ändern sich. Looten und Leveln zwar in Reinform, macht eigentlich Spaß, aber auf Dauer ist es dann doch eintönig, wodurch man lieber Pausen einlegt.
Man hat zwar allerhand Bücher zu füllen, mit Daten der gefundenen Monster, seltener Gegenstände und sowas, aber will ich wirklich so viel Zeit investieren, um das zu komplettieren? Ich denke, ich werde dann doch erstmal was anderes zocken, doch das Game wegen seinem Multiplayer im Hinterkopf behalten.
Alwa's Awakening (PC)
Ein Metroidvania mit starkem Fokus auf Plattforming. Ich hatte mich gewundert, warum ich das Game kaum gespielt hatte, aber ich beim Nachfolger bis zum Endboss ging. Tja, jetzt weiß ich es wieder. Das Game ist schon ein bisschen arschig. 8-Bit à la NES, es gibt relativ viele Speicherpunkte, wo man stets mit voller Energie weitermachen kann, doch drei Treffer hat man schnell eingesteckt und dann gibt es noch viele Soforttodstellen.
Der erste Dungeon ging noch, hatte nur Probleme an einer Stelle, weil es mir bis dato nicht in den Sinn kam, dass man sich auch ducken kann. Man kämpft mit einem kurzen Stab und kann übers Spiel drei Orbs erhalten, mit denen man ein paar Dinge anstellen kann. So erhält man im ersten Dungeon die Fähigkeit, einen verschiebaren Stein erschaffen zu können. Dieser kann auch einige Projektile aufhalten.
Mein Problem ist, dass das Game zu ermüdend ist. Vom Timing her können Gegner etwas zu schnell schießen und angesichts der eigenen Unverwundbarkeit kann man an einer Stelle in einem neuen Raum so schon mal zwei von drei Herzen verlieren. Beim Tod geht es beim letzten Speicherpunkt weiter und man hat zumindest nichts verloren. Selbst die Karte bleibt aufgedeckt. Das ist schon ein modernes Komforterlebnis, dennoch nervt mich das ständige Wiederholen auf Dauer dann doch. Im zweiten Dungeon kommen dann einige Plattformpassagen, gern auch mit unbesiegbaren Gegnern und halt Dinge, die sofort töten. Mit der Fortsetzung hatte ich bedeutend mehr Spaß, also halte ich mich nicht länger mit diesem Teil auf.
Sehr schön gepixeltes Metroidvania von WayForward mit schmissiger Musikuntermalung. Leider etwas simpel und mit teils nervigem Dauergespawne der Gegner. Würde bisher eine glatte 7 geben.
Alwa's Legacy (PC)
Sind das 16-Bit oder 32-Bit? Auf jeden Fall spricht mich dieses Game mehr an, als der Vorgänger. Statt Plattforming gibt es Rätsel und halt Gegner wie man es von Metroidvanias kennt. Kurz nach den ersten Dungeon hat man bereits alle drei Edelsteine zusammen, die neben dem Stab zumindest schon mal das Grundset an Fähigkeiten bieten. Neben dem bereits im ersten Teil beschriebenen Stein, kann man eine Blase als aufsteigende Plattform erschaffen. Mit einem Blitzstrahl gibt es dann sogar einen echten Angriffszauber.
Das Game bietet teilweise die selben Locations wie der Vorgänger, doch bis auf wenige Ausnahmen gibt es keine Nachbauten. Von der Handlung her wird an den ersten Teil angeknüpft, aber ohne direkt das Ende zu verraten, bis den offensichtlichen Fakt, dass die Protagonistin gewonnen hat.
Vom Gameplay her ganz nett bisher. Das Problem mit dem Wiederholen von Abschnitten kann man per Option entschärfen, dann beginnt man direkt im Raum, wo man gestorben ist. Den nervigen Todeszähler vom Vorgänger kann man auch abschalten, was ich sehr begrüße. Spielt sich jedoch wie auch schon der erste Teil eher langsam von den Bewegungsmöglichkeiten her. Dennoch können gerade Bosse ein relativ hohes Tempo hinlegen. So habe ich gleich zu Beginn doof reagiert und daher gleich zwei meiner drei Herzen verloren. Für einen ersten Boss hatte ich auch recht viele Anläufe benötigt, selbst mehr als beim ersten Teil. Doch schließlich fand ich einen guten Einsatz der bisherigen Fähigkeiten und war es kein Problem mehr, den Kampf völlig ohne Schaden einzustecken zu gewinnen.
Im Kontrast zum ruhigen Vorgänger gibt es viele Textboxen, was den Spielfortschritt vergleichsweise verzögerte. Doch das fiel mir nur im direkten Vergleich auf. Sehr textlastig ist das Game nicht unbedingt. Da war Astalon zum Anfang schon etwas anders.
Alwa's Legacy (PC)
Den zweiten Dungeon abgeschlossen und danach viele Geheimnisse hier und da in der ganzen Welt aufgedeckt. In Sachen Erkunden und Entdecken macht das Game schon mal viel Laune. Habe auch ein paar weitere Fähigkeiten erhalten, nur wenn es um Lebensenergie geht, sieht es bisher mau aus. Erinnert in dieser Hinsicht an Zelda, so das man jeweils vier Stück eines Items für ein weiteres Herz in der Leiste benötigt. Nur das es hier wohl nicht so viele Herzen geben wird.
Dafür gibt es viele Speicherpunkte, die einen vollständig heilen und ab und zu findet man einen Gegenstand, mit dem man einen Speicherpunkt seiner Wahl zu einem Warppunkt aufwerten kann. Das ist ja mal geil! Außerdem sieht man anhand der Karte wie viel Prozente aller Geheimnisse man in den einzelnen Welten entdeckt hat. Sowas habe ich in Astalon vermisst. Da konnte man sich höchstens für sehr viel Seelen die komplette Karte freikaufen oder man muss jeden Raum einzeln auf Geheimräume prüfen, was bei 98% Komplettierung bei großen Karten sehr mühsam sein kann.
Ach ja: Man kann in diesem Game ein Schweinchen streicheln!
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