Steppenwolf
L05: Lazy
- Seit
- 30 Sep 2022
- Beiträge
- 284
Hach ja, Metroid Prime... eines meiner Lieblings-Games und -Soundtracks <3! Was Ambiente (idyllische Welten gepaart mit toller Klangwelt/Musik) gemeinsam mit spielrelevanten Collectables für einen immensen Motivator für Exploring haben! Und dazu schöne Tüfteleien und Physik-Spielereien und Abwechslung und fairer Schwierigkeitsgrad.
Seit diesem Jahr arbeite ich mit dem SteamDeck meine PS2-To-Play-List ab. Zuletzt gespielt:
- Obscure 1+2: nicht ganz so gut wie Resi und Silent Hill, aber doch ganz nett zu spielen. Nur die Helligkeit war echt unter aller Kanone! Gamma-Wert vom TV auf Minimum, Helligkeit auf Max, sonstige dynamische Einstellungen angepasst und trotzdem konnte man manchmal kaum die Hand vor Augen sehen, wenn es draußen hell war. Trotzdem: beide Spiele komplett durch.
- Clock Tower 3: Im ersten Kapitel abgebrochen, weil mich dieses ständige Wegrennen und Verstecken nicht sonderlich motiviert und eher einschränkt im relaxten Exploring. Darum habe ich Hounting Ground auch erstmal aufgeschoben, obwohl es nach einem echten Hit aussieht.
- Forbidden Siren: Hmmm... näää... danke, lieber nicht. Diese japanischen Ingame-Gesichter sind ja noch gewöhnbar. Aber gleich zu Beginn ins Wasser geworfen werden und ohne Tutorial o.ä. nicht zu wissen, was man eigentlich machen muss? Es scheint eindeutig ein Wegrenn- und Stealth-Spiel zu sein, die ich generell nicht mag. Daher: ebenfalls nur angespielt.
- Primal: Gerade begonnen. Die Welt, Machart und einige Wesen erinnert sehr an Nosgoth (Blood Omen und Soul Reaver). Früher hatte ich nur mal eine Demo davon aus dem OPM2 getestet. Jetzt weiß ich zumindest, woher mein Ava im PlayStation-Network her ist.
Als nächstes auf meiner Liste:
Onimusha, Shadow Hearts und Rule of Roses.
Seit diesem Jahr arbeite ich mit dem SteamDeck meine PS2-To-Play-List ab. Zuletzt gespielt:
- Obscure 1+2: nicht ganz so gut wie Resi und Silent Hill, aber doch ganz nett zu spielen. Nur die Helligkeit war echt unter aller Kanone! Gamma-Wert vom TV auf Minimum, Helligkeit auf Max, sonstige dynamische Einstellungen angepasst und trotzdem konnte man manchmal kaum die Hand vor Augen sehen, wenn es draußen hell war. Trotzdem: beide Spiele komplett durch.
- Clock Tower 3: Im ersten Kapitel abgebrochen, weil mich dieses ständige Wegrennen und Verstecken nicht sonderlich motiviert und eher einschränkt im relaxten Exploring. Darum habe ich Hounting Ground auch erstmal aufgeschoben, obwohl es nach einem echten Hit aussieht.
- Forbidden Siren: Hmmm... näää... danke, lieber nicht. Diese japanischen Ingame-Gesichter sind ja noch gewöhnbar. Aber gleich zu Beginn ins Wasser geworfen werden und ohne Tutorial o.ä. nicht zu wissen, was man eigentlich machen muss? Es scheint eindeutig ein Wegrenn- und Stealth-Spiel zu sein, die ich generell nicht mag. Daher: ebenfalls nur angespielt.
- Primal: Gerade begonnen. Die Welt, Machart und einige Wesen erinnert sehr an Nosgoth (Blood Omen und Soul Reaver). Früher hatte ich nur mal eine Demo davon aus dem OPM2 getestet. Jetzt weiß ich zumindest, woher mein Ava im PlayStation-Network her ist.
Als nächstes auf meiner Liste:
Onimusha, Shadow Hearts und Rule of Roses.