Was habt ihr gespielt?

Spiele aktuell Armored Core 6 und wollte morgen normal mit Starfield beginnen. Leider hatte ich am Montag mal wieder spontan Persona 5 Royal angefangen und was soll ich sagen, bin jetzt schon wieder bei knapp über 20 Stunden und Starfield muss leider warten, bis ich durch bin. Auch wenn P4G mein Lieblingsteil bleibt, Persona hat einfach immer wieder diese Faszination, dass man einfach hängen bleibt. :banderas:

Es gibt einfach zu viele gute Games, und es ist schade das man nicht alles parallel zocken kann. Persona ist für viele Gamer aber auch eine absolute Suchtfalle. :goodwork:

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Meine ist immer noch Skyrim :switch:

Hier ist wieder Antares, mein Vollzeit - Vampirjäger:

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Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich Flucht von Monkey Island und Shadow of Memories durchhabe, gerade einen tollen Schnapp im PSN-Store:
Machinarium (3 €).

Beide Games hab ich erst letztes Jahr wieder gespielt. Man merkt ihnen ihr Alter zwar an, aber ich hatte echt viel Spaß. Gerade Shadow hat einfach eine echt coole Story (auch wenn sie etwas lahm erzählt wird) - und (fast) jedes neue Ende bringt eine neue Facette zzm Vorschein. :awesome:

Edit:

Ich spiele gerade Tekken Tag Tournament 2...wirklich klasse. Jetzt mache ich mal wieder das, was ich in jedem Tekken am liebsten mache: von allen Figuren die Enden freischalten. :) Wird aber dieses Mal etwas dauern, das sind echt ein Haufen Charaktere. xD
 
Beide Games hab ich erst letztes Jahr wieder gespielt. Man merkt ihnen ihr Alter zwar an, aber ich hatte echt viel Spaß. Gerade Shadow hat einfach eine echt coole Story (auch wenn sie etwas lahm erzählt wird) - und (fast) jedes neue Ende bringt eine neue Facette zzm Vorschein. :awesome:

Edit:

Ich spiele gerade Tekken Tag Tournament 2...wirklich klasse. Jetzt mache ich mal wieder das, was ich in jedem Tekken am liebsten mache: von allen Figuren die Enden freischalten. :) Wird aber dieses Mal etwas dauern, das sind echt ein Haufen Charaktere. xD
Ja, der Replay-Wert ist schon hoch. Und es ist angenehm zu spielen. Nur bringen die Enden auch einige unlogische Widersprüche zum Vorschein - typisch bei Zeitreisen-Stories. Aber egal.
 
Seit einer Weile zocke ich mal wieder The Battle of Polytopia (Android). Man könnte sagen, ein simples 4X für zwischendurch, wobei ein Spiel auf den größten Karten schon wenige Stunden dauern könnte. Es ist zwar eins dieser Spiele, wo ich auf normal kein Problem gegen die KI habe, aber auf schwer dann je nach Volk und Kartengröße in gewisse Schwierigkeiten gerate. Den Onlinemultiplayer habe ich bis heute nicht ausprobiert.



Bad End Theater (PC) nun auch auf einer anderen Plattform gezockt und das wahre, wahre Ende erspielt. Mir ist gar nicht bewusst gewesen, dass der Dialog nach den Credits entscheidend ist, um die eigentliche Hintergrundgeschichte zum Spiel zu erfahren. Habe hier nun gratis das Artbook dazu bekommen und auch wenn es fast nur Screens aus dem Game enthält, gefällt es mir. Gute Pixelgrafiken haben einfach Charme!
 
Final Fantasy 7 Remake

Endlich bin ich durch und ich bin echt froh, es endlich gespielt zu haben. Hatte mich ja schon im Vorfeld darauf eingestellt, dass es sich komplett anders spielen wird und das hat schon Bock gemacht. Stellenweise kam es mir wie Advent Children als Spiel vor... und mehr wollte ich nie. :awesome:

Um ehrlich zu sein, ich bin bei Remakes ja immer SEHR skeptisch, was Änderungen angeht, von daher war ich total überrascht, dass mir hier all die neuen Sachen so gut gefallen haben. Hat man imo alles ganz gut gelöst und dass das PHS hier auch wieder eine kleine Rolle einnimmt, fand ich schön. :)

Auch die Sprecher fand ich klasse. Einige klingen sogar stark wie die Advent Children Stimmen (bei Tifa und Aerith hab ich sogar das Gefühl, das sind die selben, also Kompliment). Nur mit Rufus bin ich aktuell noch nicht glücklich: ich mag den Sprecher sehr und kenne einige seiner Arbeiten, aber hier wirkt er etwas deplatziert... keine Ahnung, woran es liegt, er kann das eigentlich besser.

Jetzt könnte ich auch nochmal alle Kapitel auf Schwer spielen und verpasste Gegenstände finden, aber ich weiß nicht. Vielleicht später mal. Immerhin wartet ja auch noch die Intermission Episode auf mich. ^^

Vampire Survivors

Spiele ich jetzt auch schon seit ein paar Tagen, meistens so ein, zwei Runden pro Abend. Sehr motivierend, besonders wenn man mal einen richtig guten Run hinbekommt, heute etwa lief es bei mir wirklich gut. :)

Tekken Tag Tournament 2

Ich bin zwar noch lange nicht fertig, aber mittlerweile kann ich ein Zwischenfazit ziehen.

Tolles Tekken, so ziemlich jeder Charakter außer Gon ( :( ) ist dabei und die Enden reichen wieder von cool und lustig bis emotional.

Allerdings gibts hier und da ein paar Sachen, die man hätte besser machen können und müssen: das ganz große Manko ist die fehlende Handicap-Einstellung im Versus Mode. Ist mir völlig unverständlich, wieso die fehlt, dabei ist die echt wichtig. Oo Auch das Anpassen der Figuren ist hier nicht so das Wahre... entweder ich check's einfach nicht (was durchaus sein kann lol) oder die Optionen sind wirklich eingeschränkt worden. Es gibt zwar imner noch viele Möglichkeiten, aber das kam mir in Tekken 5 besser vor. Kann mich aber auch täuschen.

Ferner gefällt mir nicht, wie DLCs gehandhabt werden. Einerseits waren zusätzliche Figuren umsonst (sehr löblich), andererseits soll man für die Galerie blechen, damit man z.B. Intros und Charakter Endings aus Tekken 1-3 sowie TTT1 betrachten kann. Komische Entscheidung. Wäre das alles schon inklusive gewesen (man denke etwa an Teil 5) wäre das eine schöne Dreingabe und ein Feiern des alten Tekken gewesen. Es ist jetzt nicht sooo schlimm, ich finde es nur schade.

Morrowind

Hätte nicht gedacht, dass ich das je wieder spiele, aber jetzt es ist passiert. :puppy: Das ist alles so lange her und ich muss mich erstmal wieder reinfuchsen (nicht, dass ich je gut war xD), aber als ich in Balmora ankam, das war schon bewegend. :puppy: Keine Ahnung, was ich jetzt machen werde oder wie weit ich überhaupt komme, es ist einfach nur schön, mal wieder Morrowind zu zocken. ^-^
 
Spontan Septerra Core: Legacy of the Creator (PC) angefangen. Nachdem sich Luftschiffe als böses Omen am Himmel zeigten, musste ich in einer heruntergekommenden Siedlung nach einer Schule suchen, die ich dort aber nicht fand. Etwas ungläubig habe ich die Weltkarte betreten und einige Orte gefunden, in denen nichts los ist. Schließlich musste ich durch ein kleines Gebiet, was von springenden Wolfswesen bewohnt ist. Schaut man sich die menschliche Skelette in dieser Gegend an, verstehe ich warum manche nicht zu Schule wollen.

Das Game hat 24 Jahre auf dem Buckel und langweilte mich nicht mit einem Tutorial. Das hatte aber zur Folge, dass ich der stärkeren Variante eines Wolfes gegenüberstand und während dieser mich stetig angriff, ich verwundert hier und dort klickte, aber nicht den gewünschten Effekt erzielte. Da man allein startet ist es nicht so intuitiv als wenn man gleich eine Party hatte, denn man muss erst auf das Portrait des Charakters am Rand klicken, bevor man eine Aktion auswählen kann. Nachdem ich diese Mechanik entdeckte lief es ganz gut bisher. Hatte ein bissl gelevelt und neue Ausrüstung gekauft. Obwohl ich meine Verteidigungswerte dadurch mehr als verdoppeln konnte, verursachten die ersten Gegner weiterhin stets den selben Schadenswert, was ich ein wenig befremdlich fand. Erst noch etwas später gab es endlich einen geringen Unterschied zu sehen. Naja, dafür war das Ansteigen des Angriffswertes sofort spürbar.

Mal sehen, wie sich die Story entfalten wird. Bisher finde ich das Kampfsystem recht nett. Gegner laufen in Arealen umher, wenn man sich ihnen nähert gehen sämtliche Beteiligten zu einem bestimmten Platz und stellen sich klassisch gegenüber auf. Ein Balken auf drei Teilen füllt sich mit der Zeit auf. Je mehr Teile man hiervon hat, umso stärkere Angriffe kann man tätigen. Das war damals nicht neu, aber zumindest eher selten auf PC. Habe auch schon zwei Magiekarten erlangt, die sich bisher allerdings noch nicht als so nützlich erwiesen haben. Bin gespannt wie das Game später mit einer größeren Party aussehen wird.
 
Septerra Core: Legacy of the Creator (PC) fing an mich zu nerven. Für den ersten größeren Kampf war ich zu stark und bekam einiges an Geld. Danach bekam ich gleich zwei weitere Partymitglieder. Mein frischer Reichtum wäre wohl für die Ausrüstung der Neuzugänge gewesen, doch ich war skeptisch, da es doch einige Games gab, wo die gleich wieder weg waren. Also hatte ich stattdessen mir einen neuen Angriff für die Protagonistin geholt, den ich genau einmal zum Ausprobieren benutzt hatte und dann nie wieder anwandte. Yeah!

Weiter ging's durch ein neues Areal mit neuen Gegnern. Hier musste ich mich schon mal heilen. Als ich endlich durch war hoffte ich auf eine neue Stadt zum Ruhen. Stattdessen gab es ein weiteres Areal mit neuen Gegnern. Hier hatte ich dann die Lust verloren. Regelmäßig habe ich Gegner nicht getroffen, während diese es schafften ausgerechnet den Charakter zu vergiften, den ich eine Resistenz dagegen gab. Letztendlich gab es einen weiteren Kampf, vier starke Gegner umzingelten mich, während meine Party auf einer Stelle stand, damit die Gegner schön ihre Bereichsattacken nutzen konnten. Mein langsamster Charakter hatte den stärksten Angriff und als seine stärkste Attacke mal einfach so nicht traf, hatte ich keinen Bock mehr und das Game beendet.



Also fing ich was anderes an und meine Wahl fiel auf Astalon: Tränen der Erde (PC). Ein Metroidvania in schicker Pixeloptik mit drei verschiedenen Charakteren, zwischen denen man an Lagerplätzen wechseln kann. Das Game macht Laune. Man sammelt Sphären ein, um nach dem Ableben - was innerhalb der Handlung logisch eingebunden wird - neue Fähigkeiten oder Statusaufwertungen zu kaufen. Hier ist es ein bisschen Schade, dass es keine Beschreibungen gibt, was vor allem die teuren Sachen bringen, aber irgendwann will man ja eh alles kaufen.

Aktuell bin ich beim ersten Boss, der mich schon zweimal blöd erwischte. Ich fand bisher nur einmalige Heilquellen, die kaum der Rede wert sind. Also muss man den ganzen Weg zum Boss unbeschadet bestreiten, was bisher noch nicht so nervig ist, wie es klingt. Es gibt Plattformrätsel und sowas, wofür man mitunter einen bestimmten Charakter nutzen muss. Ansonsten nehme ich für die Kämpfe bisher eher nur Kyuli mit ihren Bogen. Sie ist mir sympatischer als der Nahkämpfer oder der Magier.

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Astalon: Tränen der Erde (PC) weitergezockt und nachdem ich mit der Bogenschützin gegen den ersten Boss nicht so richtig weiterkam, bin ich halt zum Schwertkämpfer gewechselt. Hier hatte es vielleicht auch drei Anläufe gedauert, aber dann war der vermeintliche Untote auch wirklich tot. Etwas später bin ich zufällig auf dem zweiten Boss gestoßen, war sehr angeschlagen und habe trotzdem gesiegt. Dabei nur einen einzigen Treffer einstecken müssen, bei dem ich auch gar nicht wüsste, wie ich einer bestimmten Attacke hätte ausweichen sollen. Hätte nur Ideen mit den Fähigkeiten anderer Charaktere gehabt.

Apropos Fähigkeiten, da passierte ein bisschen was. Überhaupt macht das ganze Aufbessern viel Spaß. Hat was von einem Rogue-lite. Es gibt auch ein Bestiarium. Jedes Monster muss eine bestimmte Anzahl erlegt werden für ein paar Extraspähren. Sowas motiviert! Die Karte ist auch recht gut, da man nach einem Upgrade daraufsehen kann, wo noch was ist bzw. wo man wegen einem bestimmten fehlenden Schlüssel nicht weiterkam. Wenn man dann noch endlich die Aufzüge und Warppunkte freischaltet, dann ist es richtig toll.

Beim ersten Boss hatte es mich jedoch schon etwas genervt, dass nach dem Ableben abgespeichert wird und man somit ständig den ganzen Weg nochmal laufen musste. Sowas finde ich eher nur nervig, aber nun ist es ja dank der Aufzüge entschärft worden.
 
Gestern hab ich noch beim FF7 Remake die INTERMission durchgespielt. War ganz nett und auch nicht zu lang. Yuffie war so, wie ich sie aus dem Original kenne: irgendwie cool, und irgendwie auch leicht nervig.

Das Kampfsystem hatte ein paar neue Gimmicks, da kam Abwechslung rein, das fand ich gut (allerdings gefiel mir das KS im Hauptspiel trotzdem besser).

Die Story war jetzt nichts besonderes, aber ok, bei der Länge hatte ich jetzt auch keine großen Erwartungen. ^^ Interessant fand ich hier den Zeitpunkt an dem diese Episode spielt, da hat man dann mal sehen können, was Sektor 7 in Clouds Abwesenheit macht. Wirklich gut wurde es dann gegen Ende, aber dann war es auch leider schon vorbei. xD

Deepground und die Tviets (zumindest zwei von ihnen) wiederzusehen war schon irgendwie cool, die waren eigentlich noch das Beste an Dirge of Cerberus. Bräuchte die jetzt nicht nochmal, aber wer weiß, ob die überhaupt nochmal auftauchen werden...

Das Fort Kondor Spiel war zu meiner Überraschung auch ganz witzig. Hab das Minispiel in FF7 gehasst, aber hier hab ich recht schnell kapiert, was ich machen muss. :D

Insgesamt also eine nette kleine Zusatzepisode, für Zwischendurch und als Abschied für Midgar absolut ok. ^^
 
Am letzten Freitag Abend habe ich ‚Gris‘ beendet, zuvor ‚Ratchet & Clank: Rift Apart‘:

Gris:

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mich fast schon dafür schäme ein Spiel über einen Sale gekauft zu haben. Für ‚Gris‘ und dem dahinter stehenden ‚Nomada Studio‘ tut es mir aber tatsächlich leid, nicht den vollen Preis für dieses kleine Kunstwerk bezahlt zu haben.

‚Gris‘ ist auf dem ersten Blick ein spielbares Gemälde, am Ende dieser wundervollen Reise war es jedoch eines der großartigsten Erfahrungen, die ich mit Videospielen je machen durfte. Dieses Spiel ist ein aus der Masse herausragendes Spiel und nichts anderes. Es schubst den Spieler sanft von einer wunderschön gezeichneten Kulisse in die andere, der Spielfluss gestaltet sich so weich, wie die Pinselstriche der malerischen Orte, die man besuchen darf. Ein Spiel ohne Worte und viel Gefühl, mit seichten Klängen und strotzend vor Kreativität. ‚Gris‘ nimmt den Spieler nicht an die Hand, sondern erzählt sich und die Geschichte selbst. Die Rätsel und Passagen gehen Hand in Hand und nahtlos ineinander über, wie ich es bisher selten erlebt habe. Die tonale Untermalung der einzelnen Umgebungen sind nicht nur begleitend, sondern hauchen Leben ein, wo kaum welches ist. Bittersüß, strahlend wie bedrückend, wenn nicht gar beklemmend und doch auch frei führt man das Junge Mädchen durch ein Meisterwerk bis zu den Sternen, bei dem ich am Ende sowohl traurig als auch froh war, dass es ein Ende fand.

Ein Fantastisches Spiel, ganz und gar fantastisch.

Ratchet & Clank: Rift Apart:

Schönes, abwechslungsreiches Spiel, mit tollen Kulissen, schöner Optik und einem Gameplay mit coolen Gadgets das Spaß macht. Kann ich jedem empfehlen, der für zwischendurch mal ein wenig durch die Gegend hüpfen und Action ohne groß nachzudenken möchte.
 
Am letzten Freitag Abend habe ich ‚Gris‘ beendet, zuvor ‚Ratchet & Clank: Rift Apart‘:

Gris:

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mich fast schon dafür schäme ein Spiel über einen Sale gekauft zu haben. Für ‚Gris‘ und dem dahinter stehenden ‚Nomada Studio‘ tut es mir aber tatsächlich leid, nicht den vollen Preis für dieses kleine Kunstwerk bezahlt zu haben.

‚Gris‘ ist auf dem ersten Blick ein spielbares Gemälde, am Ende dieser wundervollen Reise war es jedoch eines der großartigsten Erfahrungen, die ich mit Videospielen je machen durfte. Dieses Spiel ist ein aus der Masse herausragendes Spiel und nichts anderes. Es schubst den Spieler sanft von einer wunderschön gezeichneten Kulisse in die andere, der Spielfluss gestaltet sich so weich, wie die Pinselstriche der malerischen Orte, die man besuchen darf. Ein Spiel ohne Worte und viel Gefühl, mit seichten Klängen und strotzend vor Kreativität. ‚Gris‘ nimmt den Spieler nicht an die Hand, sondern erzählt sich und die Geschichte selbst. Die Rätsel und Passagen gehen Hand in Hand und nahtlos ineinander über, wie ich es bisher selten erlebt habe. Die tonale Untermalung der einzelnen Umgebungen sind nicht nur begleitend, sondern hauchen Leben ein, wo kaum welches ist. Bittersüß, strahlend wie bedrückend, wenn nicht gar beklemmend und doch auch frei führt man das Junge Mädchen durch ein Meisterwerk bis zu den Sternen, bei dem ich am Ende sowohl traurig als auch froh war, dass es ein Ende fand.

Ein Fantastisches Spiel, ganz und gar fantastisch.

Ratchet & Clank: Rift Apart:

Schönes, abwechslungsreiches Spiel, mit tollen Kulissen, schöner Optik und einem Gameplay mit coolen Gadgets das Spaß macht. Kann ich jedem empfehlen, der für zwischendurch mal ein wenig durch die Gegend hüpfen und Action ohne groß nachzudenken möchte.

Gris muss ich definitiv nachholen.

Zu ratchet:

Ja, ein Videospiel halt. Einfach tolle Unterhaltung. Man muss nicht immer das Rad neu erfinden, manchmal ist es auch gut, einfach ein Videospiel zu machen.
 
Aktuell spiele ich Starfield auf der XSX. Macht bisher gut Spaß. Hat aber leider im Design bzgl. schnellreise und der damit verbundenen Ladezeiten ein fettes Minus.
Ratchet & Clank: Rift Apart:

Schönes, abwechslungsreiches Spiel, mit tollen Kulissen, schöner Optik und einem Gameplay mit coolen Gadgets das Spaß macht. Kann ich jedem empfehlen, der für zwischendurch mal ein wenig durch die Gegend hüpfen und Action ohne groß nachzudenken möchte.
Beschreibt die Reihe für mich sehr gut. Ich spiele die Spiele gern, aber Vollpreis sind sie mir einfach nicht wert. Für mich ein wenig die Definition von Durchschnitt (nicht negativ gemeint)
 
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