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The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]
- Thread-Ersteller Captain Smoker
- Erstellungsdatum
- Seit
- 14 Jan 2013
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- 21.203
Aber gerade der 3er ist ein Paradebeispiel dafür, wie man keine OW aufbaut, die sieht zwar schön aus, ist aber selbst für Ubisoft Verhältnisse absolut leer und belanglos, was Entdeckungsdrang usw. angeht.
Da wird Nintendo schon wesentliche mehr bringen müssen, wenn sie nicht das schlechteste Zelda aller Zeiten abliefern wollen.
zig
L15: Wise
ne funktionierende steuerung mit dem stick reicht mir schon um zu sagen das neue zelda ist nicht das schlechteste zelda...
Komori
L19: Master
- Seit
- 13 Sep 2009
- Beiträge
- 18.136
Die Welt von FC4 ist genauso "leer" wie FC3, also gar nicht. Nur die Höhenunterschiede sind größer, weswegen der Eindruck kommen könnte, dass es stellenweise leer ist.
Was an FC4 gut ist und woran Zelda sich unbedingt orientieren sollte, ist gerade die Welt (nicht jeder Baum sieht gleich aus, es gibt viele Höhlen zu entdecken die nicht alle gleich aussehen, Tiere und Naturerscheinungen sind vielfältig, etc.). Nur halt in typischer Zelda-Manier, ich möchte in Zelda U nicht zufällig in eine Höhle gehen um festzustellen, dass dort lieblos ein Sammelobjekt platziert wurde. Ich möchte vorher ein Rätsel lösen und halt all die Dinge machen, die man von einem Zelda kennt in einer Welt a la Far Cry. ^^
G
Gelöschtes Mitglied 8652
Guest
Über die Leere des Spiels können noch gar keine Aussagen getroffen werden. Es ist doch noch nicht draußen.
Ich persönlich finde kein Zelda-Spiel bisher in irgendeiner Form leer. In TP zB finde ich den Grad der Leere sogar sehr passend bezogen auf die Atmosphäre und das Setting. Damals war ich schon auch abgefuckt als es nicht mehr wirklich was zu entdecken gab. Aber wenn ichs heutzutage nochmal zocke reicht mir eigentlich dicke
WW hat auch nen derben leeren Ozean mit nur paar Inselchen. Aber trotzdem genügt das schon um jemand wie mich lange bei Laune zu halten.
Bei SS dasselbe: Leer find ich es nicht. Aber es mangelte immer irgendwie an bedeutungsvollen Sidequests. Solche wo man das Gefühl hatte, dass man sich einen Vorteil für den Rest des Spiels verschafft o.ä.
Finde übrigens Skyrim super. Klar kann man argumentieren dass die Welt generisch und langweilig leer aussieht. Find aber nicht dass sie leer ist. Wenn ich meine Karte anschaue sind da TAUSEND Stecknadeln und bei jeder ist irgendwas los was mich unterhalten konnte. Und so generisch wie das ganze auch wirken mag, find ich trotzdem dass es einer überzeugenden, natürlichen borealen Landschaft sehr Nahe kommt.
Farcry kenn ich nicht.
imo
Provence
L99: LIMIT BREAKER
TP zeigt ja sehr gut, wie eine OW nicht sein darf
. Wird schon. Von der Leere war das vielleicht schon atmosphärisch, aber wenn man trotz der Warppunkte immer fünf Minuten laufen muste, um das Ziel zu erreichen, dann ist das etwas nervig^^.
Zuletzt bearbeitet:
P.E%
L14: Freak
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- 13 Jun 2007
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- 7.081
Was Skyrim so reizvoll macht, ist nicht nur, dass man auch böse sein kann (in Zelda gibt es bis auf Krüge zerstören, konsequenzenloses Lügen und das Stehlen in Link's Awakening nicht viel), sondern die zufälligen Ereignisse. Ich wollte mal ein Haus ausrauben und stieß plötzlich auf andere Diebe (man kann übrigens ungestraft Diebe und Angreifer umbringen, weil man dadurch der Polizei hilft). Oder ich sah mal zufällig aus der Entfernung einen Kampf zwischen Reisenden und der Polizei. Ich konnte einer Seite helfen oder warten, bis sich beide Seiten geschwächt hatten, um dann alle zu besiegen.
Jedenfalls hoffe ich, dass die NPC nicht nur herumstehen wie idR in Skyward Sword, sondern irgendeinen Tagesablauf haben. Zufällige Ereignisse wie der Angriff von Bösewichten auf andere NPC wäre die Krönung, aber damit rechne ich nicht. Ich meine damit so etwas wie der Diebstahl in Unruhstadt (Zelda MM) - nur dass es hier nicht zufällig war.
Eine Steigerung in Sachen Tempel ist eigentlich gar nicht mehr möglich. Man denke an den 4. Tempel aus Majora's Mask oder den Zeit-Temple von Skyward Sword. Das Drumherum ("Oberwelt") scheint im Vergleich beinahe vernachlässigt zu werden.
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auf jeden Fall nicht erwarten, dass an jeder Ecke ne Höhle, ein Dorf oder ein Sidequest lockt, das ist bei dem Ausmaß der Welt nicht drinn imo, besonders wenn man die letzen Zeldas betrachtet. Finde ich auch nicht schlimm, wenn es trotzdem insgesamt genug zu entdecken gibt. Imo kann man ruhig mal 5 Minuten einen verlassenen Bergpfad hochreiten ohne auf eine Person zu treffen, kann die Atmosphäre auch steigern, wenn es danach wieder genügend "Abwechslung" gibt und es kein Dauerzustand ist. Btw bin ich gespannt, ob man die Wildpferde einfangen kann, so mit Lasso vom Pferd, who knows^^ So oder so, ich bin jetzt schon scharf darauf, diese Welt zu erkunden und hoffe, dass es eine große und atmosphärische Hyrule Stadt gibt und ein paar belebte Orte verteilt auf der Karte Der Stil ist imo perfekt, hoffen wir dass Nintendo nicht andersweitig irgendwas verhunzt :v:
Der Stil ist imo perfekt, hoffen wir dass Nintendo nicht andersweitig irgendwas verhunzt :v:
Brotsimulator3DS
L16: Sensei
Verstehe nicht, was die Leute gegen Skyrim haben. Die Open World war genial und man hatte genug zu tun.Zuddm fühlt sich die Welt jederzeit lebendig an. Ein Zelda mit dieser Mechanik wäre für mich DAS Spiel schlechthin
Ich mochte Skyrim, aber von einem Zelda erwarte ich schon anderes. Skurilere Charaktere, eine Märchenhaftere Welt, ganz so viel Geplapper mit irgendwelchen völlig austauschbaren NPCs brauche ich in einem Zelda auch nicht wirklich. Aber Zelda kann durchaus auch einiges übernehmen, beziehungsweise davon lernen: Flora und Fauna je nach höhe des Ortes. Jagen. Tolle Festungen und Locations, ein paar der Städte waren schon toll gelegen in Skyrim, die Kämpfe in der offenen Welt. So oder so, ich bin mir ziemlich sicher dass mir das neue Zelda besser gefällt als Skyrim.
Rick187
L14: Freak
- Seit
- 7 Sep 2011
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da kann ich dir absolut nicht zustimmen. man konnte in FC3 türme, lager, sidequests, tiergebiete uvm entdecken, was einem echte vorteile im spiel gebracht hat. ich hab zig stunden damit verbracht die inseln zu entdecken und zu erobern und tierfelle zu sammeln um damit ausrüstungsgegenstände herzustellen. dabei habe ich kaum was von der mainquest gespielt. wäre schön wenn das neue zelda ähnlich viel entdeckungslust bei mir weckt.
MagicMaster
L17: Mentor
Nein, und da hast den den Grund, was Leute gegen Skyrim haben
Gothic und Risen sind Open World Spiele, an denen man sich orientieren kann, Skyrim und Oblivion sind einfach langweilig in ihrem Design, da erwarte ich von Zelda doch deutlich besseres.
SuperTentacle
Moderator
Perfekt für ein Zelda: Zweiweltensystem
Die normale Welt ist schön und friedlich die "Schattenwelt" ist eine dreckige Welt aller Gothic.
Die normale Welt ist schön und friedlich die "Schattenwelt" ist eine dreckige Welt aller Gothic.
Provence
L99: LIMIT BREAKER
Die OW in Skyrim war so langweilig wie ein leeres Glas ohne alles.
- Seit
- 14 Jan 2013
- Beiträge
- 21.203
Ja, es gab Türme und Lager, aber die liefen nun wirklich immer nach Schema F ab. Ne handvoll richtige Sidequests gabs auch, die waren aber spannend und kreativ wie Rohypnol. Und ja, das mit den Tierfellen war auch ganz nett. Für einen Shooter war das auch total Ok. Für ein gutes Action-Adventure ist das aber imo ein Todesurteil.
Was habe ich mich bei FC3 geärgert, wenn ich irgendwo eine Höhle entdeckt hatte, die geilen Parcour da drinnen durchlaufen habe, nur um dann festzustellen, das da nichts anders zu finden war, als nen blöder Sammelgegenstand, der NICHTS bringt.
XenoInfinity
L14: Freak
Zelda muss sich an keine andere Reihe orientieren als sich selber, Zelda 1-4, Oracle of und MM hatten alle interessante Overworlds.
Die von Zelda WiiU wird halt um einiges grösser sein als die genannten, die Schwierigkeit ist diese jetzt noch besser zu füllen, von der Struktur her hatten sie aber in der Vergangenheit schon gute OWs, diese müssen nur verfeinert werden!
Die von Zelda WiiU wird halt um einiges grösser sein als die genannten, die Schwierigkeit ist diese jetzt noch besser zu füllen, von der Struktur her hatten sie aber in der Vergangenheit schon gute OWs, diese müssen nur verfeinert werden!
Provence
L99: LIMIT BREAKER
Sehr schöner Satz. Kann ich nur unterstreichen.
Aber sich jetzt über die OW von diesem Zelda aufhängen, macht eher wenig Sinn. Wir haben eine gewisse Vorstellung, wie eine OW nicht aussehen darf. Jedoch wissen wir auch fast nichts über diese OW. Einfach mal warten^^.
SuperTentacle
Moderator
Zelda U scheint sich ja eh am meisten an The Legend of Zelda zu orientieren. Das war damals quasi auch Open World.
Phiron
L13: Maniac
- Seit
- 11 Dez 2010
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- 3.024
Hab vor kurzem gelesen das Aounuma während drr Entwicklung von Majoras Mask 3D das Original nochmal durchgespielt hat. Irgendwie habe ich jetzt die Hoffnung das Zelda Wii U einige Elemente von eben diesem für sich nutzt.
Kein anderes Spiel hat meiner Meinung nach so genialr Sidequests wie Majoras Mask. Was logischerweise auch dem Zeitsystem geschuldet ist.
Man könnte so etwas im neuen Zelda wieder aufgreifen. Also das es verschiedene Uhrzeiten gibt und die Tage und Nächte dadurch eben länger sind. Bevor jetzt jemand wieder Zeitdruck schreit. Ein Zeitsystem muss ja nicht bedeuten das es ein Zeitlimit gibt.
Man könnte ja auch Wochentage integrieren.
Beispielsweise: Person A geht jeden Montag um 14:00 Uhr in die Milchbar. Innerhalb einer Sidequest muss man Person A etwas in der Milchbar von Person B überbringen. Dabei erklärt Person A einem sein Problem und will sich am Mittwoch um 22:00 Uhr mit Link an einem speziellen Ort treffen um sein Problem zu lösen.
Die Charaktere könnten so immer wieder an anderen Orten sein wie in Majoras Mask. Das würde Zelda mal wieder ein bisschen Leben einhauchen.
Fand es immer schade das in Wind Waker, Twilight Princess und Skyward Sword die Charaktere immer an dem selben Ort standen und immer nur dasselbe gesagt haben.
Gerade in Wind Waker auf Port Monnaie fand ich es blöd. Da man die Stadt als große Handelsstadt versucht hat zu verkaufen, die einzigen Menschen aber die sich bewegt haben ein Spaziergänger waren und ein Typ der immer wieder zum Briefkasten gerannt ist.
Kein anderes Spiel hat meiner Meinung nach so genialr Sidequests wie Majoras Mask. Was logischerweise auch dem Zeitsystem geschuldet ist.
Man könnte so etwas im neuen Zelda wieder aufgreifen. Also das es verschiedene Uhrzeiten gibt und die Tage und Nächte dadurch eben länger sind. Bevor jetzt jemand wieder Zeitdruck schreit. Ein Zeitsystem muss ja nicht bedeuten das es ein Zeitlimit gibt.
Man könnte ja auch Wochentage integrieren.
Beispielsweise: Person A geht jeden Montag um 14:00 Uhr in die Milchbar. Innerhalb einer Sidequest muss man Person A etwas in der Milchbar von Person B überbringen. Dabei erklärt Person A einem sein Problem und will sich am Mittwoch um 22:00 Uhr mit Link an einem speziellen Ort treffen um sein Problem zu lösen.
Die Charaktere könnten so immer wieder an anderen Orten sein wie in Majoras Mask. Das würde Zelda mal wieder ein bisschen Leben einhauchen.
Fand es immer schade das in Wind Waker, Twilight Princess und Skyward Sword die Charaktere immer an dem selben Ort standen und immer nur dasselbe gesagt haben.
Gerade in Wind Waker auf Port Monnaie fand ich es blöd. Da man die Stadt als große Handelsstadt versucht hat zu verkaufen, die einzigen Menschen aber die sich bewegt haben ein Spaziergänger waren und ein Typ der immer wieder zum Briefkasten gerannt ist.