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The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

Also verschiedene Farben von Gegnern sind keine neuen Gegnertypen... Ergo sind es schon verhältnismäßig wenig verschiedene Gegner für diese große Welt.

Und natürlich sind die Kraftproben nicht optional, wenn man alle Schreine lösen will. Wenn das Argument "die Kraftproben machen so unheimlich viel Spaß, dass jeder sie immer und immer wieder machen will" WÄRE, hätte man die entsprechenden Schreine auch wiederbegehbar machen können. Nur waren die Kämpfe jetzt nicht so mega spektakulär, weshalb das ganze Ideenlos wirkt.
 
kerv schrieb:
Also verschiedene Farben von Gegnern sind keine neuen Gegnertypen... Ergo sind es schon verhältnismäßig wenig verschiedene Gegner für diese große Welt.

Und natürlich sind die Kraftproben nicht optional, wenn man alle Schreine lösen will. Wenn das Argument "die Kraftproben machen so unheimlich viel Spaß, dass jeder sie immer und immer wieder machen will" WÄRE, hätte man die entsprechenden Schreine auch wiederbegehbar machen können. Nur waren die Kämpfe jetzt nicht so mega spektakulär, weshalb das ganze Ideenlos wirkt.
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naja, so ganz richtig ist das nicht. durch andere bewaffnung spielt sich allein schon der kampf gegen den selben gegnertyp anders ab (lanze gegen keule und schild, unterschiedliche muster bei leunen etc.). wenn dann noch umwelteinflüsse hinzukommen wie regen etc. hat man schon gute variationen. und natürlich ist ein kampf auf master gegen silber schon etwas anders als gegen blau^^ die wahrheit liegt irgendwo dazwischen. aber mehr geht immer, da bin ich bei dir!
 
mrboone schrieb:
naja, so ganz richtig ist das nicht. durch andere bewaffnung spielt sich allein schon der kampf gegen den selben gegnertyp anders ab (lanze gegen keule und schild, unterschiedliche muster bei leunen etc.). wenn dann noch umwelteinflüsse hinzukommen wie regen etc. hat man schon gute variationen. und natürlich ist ein kampf auf master gegen silber schon etwas anders als gegen blau^^ die wahrheit liegt irgendwo dazwischen. aber mehr geht immer, da bin ich bei dir!
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Stimme Dir zu, vom Gameplay her unterscheiden sie sich natürlich trotzdem stark, davon rede ich auch gar nicht :)
Es ist eine rein optische/gefühlsmäßige Eintönigkeit bei den Gegnern. Nintendo hätte sich halt keinen Zacken von der Krone gebrochen, vielleicht noch kleine (Wasser-) spinnen hinzuzufügen, ein paar gegnerische Vögel, im Gebirge kleine und große Dodongos, diese sich drehenden Augen, die Laser schießen, deren Name und mir gerade nicht einfällt, etc.. Da bietet Zelda ja aus vergangenen Teilen genug Inspirationen. Stattdessen trifft man gefühlt nur auf Bokblins und Moblins...
 
mrboone schrieb:
naja, so ganz richtig ist das nicht. durch andere bewaffnung spielt sich allein schon der kampf gegen den selben gegnertyp anders ab (lanze gegen keule und schild, unterschiedliche muster bei leunen etc.). wenn dann noch umwelteinflüsse hinzukommen wie regen etc. hat man schon gute variationen. und natürlich ist ein kampf auf master gegen silber schon etwas anders als gegen blau^^ die wahrheit liegt irgendwo dazwischen. aber mehr geht immer, da bin ich bei dir!
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Das ist ja das tolle an Breath of the Wild, dass jeder das Spiel anders spielen kann und jeder seine eigenen "Erlebnisse" macht.

Es ist aber kein Anlass denselben Inhalt (Kraftproben, Gegner) im Copy&Paste-Style mehrfach auf der Karte zu platzieren. Große Open-World-Spiele sind schön, wenn sie mit Inhalt gefüllt werden können. Wenn der Inhalt nicht ausreicht, sollte die Karte lieber etwas kleiner gemacht werden anstelle Inhalte zu wiederholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kerv schrieb:
Also verschiedene Farben von Gegnern sind keine neuen Gegnertypen... Ergo sind es schon verhältnismäßig wenig verschiedene Gegner für diese große Welt.
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Es gibt die Bokoblins, Moblins, Lizalfos, Wizzrobe, Lynel, Chuchu, Keese, Octorok, Guardian, Skywatcher, Pebblit als Grundgegner in verschiedenen Variationen. Im Prinzip trifft man im ganzen Spiel aber auf dieselben 11 Gegner. Wenn man studenlang durch die Flora und Fauna streift fällt das halt negativ auf.
 
Kriegshand schrieb:
Das ist ja das tolle an Breath of the Wild, dass jeder das Spiel anders spielen kann und jeder seine eigenen "Erlebnisse" macht.

Es ist aber kein Anlass denselben Inhalt (Kraftproben) im Copy&Paste-Style mehrfach auf der Karte zu platzieren. Große Open-World-Spiele sind schön, wenn sie mit Inhalt gefüllt werden können. Wenn der Inhalt nicht ausreicht, sollte die Karte lieber etwas kleiner gemacht werden anstelle Inhalte zu wiederholen.
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ich denke dennoch, dass sich da Nintendo hat was einfallen lassen, um es abwechslungsreich genug zu gestalten. zum einen eben durch unterschiedliche bewaffnung und lebenspool der gegner und einem selbst, unterschiedliche möglichkeiten der kleidung und buffs je nach vorlieben und wetterlage, wetterlage an sich mit der beienflussung des kampfes (die einfluss drauf hat, welche monster zusätzlich erschienen), dann das ausnutzen der umgebung (fässer, steine, abhänge, feuer, module und elementarwaffen), abgriffe aus der luft, vom pferd, dass man selber gegner "besteigen" kann,, unterschiedliches verhalten der waffen beim aufladen... die meisten gegner treten in gemischten gruppen auf...das alles zusammengenommen erlaubt schon ein recht abwechslungsreiches kampfgeschehen, meiner meinung nach. ich sage damit nicht, dass es das nicht auch in anderen games gibt oder noch variantereicher machen könnte (um dem mal vorzugreifen). mir taugt das schon und ist mir persönlich auch lieber, als ständige standardgegnertruppen die ich nicht umgehen kann und so lösen muss, wie es der entwickler vorsiehtetc. glaub, man Weiss, was ich ich sagen will. Nintendo hat sich da wirklcih bemüht um ein variantenreiches kampfgeschehen.

copy und paste der trials ist schlicht und ergreifend der tatsache geschuldet, dass Nintendo was auf die schnelle machen musste, um die zeit bis zum eigentlichen dlcinhalt zu überbrücken, damit das kartnfeature und truhen und master modus an sich nicht so nackig aussieht.

man sieht das schnelle implementieren nachträglich ganz deutlich an der majoras maske. im hauptspiel reagieren sämtliche npc irgendwann man darauf, ob er nun passend angezogen oder nicht vor einem steht. auf die maske gibts null verwunderung oder reaction, was für mich darauf hindeutet, dass man diese sachen genau wie die trials halt schnell zusammengebastelt hat. zumal ja majoras maske auch irgendwie den mastermodus aushebelt, da man so vieles umgehen kann.
 
Was ist denn hier los :ugly:

Eigentlich wollte ich auch ein Fazit schreiben, einfach nur als 2. Meinung zu Kriegshand. Aber leider ist es auf CW offensichtlich schwierig eine andere Meinung einfach mal stehen zu lassen.

Bei ein paar Kommentaren habe ich schon das Gefühl, dass sie das Spiel nicht oder nur kurz gespielt haben. Ansonsten sollte jeder seine Meinung sagen dürfen. Bitte also nicht als Erwiderung sehen, sondern als mein persönliches Fazit:

Vorweg, das Spiel ist für mich das beste Spiel, das ich bisher gespielt habe obwohl ich sehr skeptisch war bzgl. Open World und den kaputt gehenden Waffen. Im Vergleich fand ich The Witcher 3 eher langweilig und das obwohl TW1 in den Top 3 meiner Lieblingsspiele ist.

Was hat mir gefallen:
++ der Spass: das Spiel macht einfach Spass, angefangen vom Design bis hin zu den Aufgaben, bis hin zu den Characteren. Das merkt man auch an der Zeit, die ich im Spiel verbracht habe. Nur Online Rollenspiele habe ich länger besucht als Botw.

++ die Welt ist einfach unglaublich und der eigentliche Star des Spiels, alleine die Physik-Spielchen und Interaktionsmöglichkeiten sind einfach unbeschreiblich und haben mich bis zum Schluss in erstaunen versetzt. Tag, Nacht, Wetter, die Weitsicht und die Möglichkeit den Punkt am Horizont auch noch anzufliegen...

++ Die Charactere sind Nintendo-typisch einfach schrullig und liebenswert...

+ Die Schreine finde ich toll, ich fand auch die Kraft-Schreine sehr schön und sogar die Bewegungsrätsel. Auch wenn ich an dem Rätsel wo die Bewegungen um 90 Grad gedreht sind, fast verzeifelt wäre. Gerade dass man die Rätsel mal schnell machen kann, fand ich so toll. Hat was von Layton...

+ die Irrgärten sind toll, das sind wirklich mal Herausforderungen und nicht nur ein Kinderspiel

+ Die Tierwelt und auch die Gegner finde ich klasse und der Schwierigkeitsgrad ist genial geregelt, einem silbernen Leunen bin ich auch am Schluss noch aus dem Weg gegangen.

+ kaputte Waffen: finde ich überraschend gut. Nur so lernt man die Unterschiede der Waffen auch zu nutzen, in den meisten Spielen sind Waffen nur Skins mit Damagepoints.

0 Die Titanen haben mir im Prinzip gut gefallen, allerdings sind die Rätsel meist sehr einfach. Angemessen war der Elefant, am einfachsten der Vogel. Hier finde ich auch hätte man mehr tun können. Einen klassischen Dungeon vermisse ich allerdings nicht, denn diese Rolle wird von der Welt eingenommen und die ist größer, bietet mehr Rätsel, mehr Abwechslung als alle klassischen Dungeons (wahrscheinlich auch zusammen)

0 Upgrades, Kochrezepte etc.: zunächst einmal finde ich die Ökonomie klasse geregelt, endlich mal wieder ein Spiel in dem man bis zum Schluss jeden Rubin braucht. Aber teilweise war das Erreichen bestimmter Ziele mit erheblichem Grinden verbunden. Ich bin nicht so der große Fleiss-Spieler :ugly:. Auch wäre ein Kochbuch wäre ganz nett gewesen, das einem die Rezepte zeigt und automatisch nachkocht

0 Die Geschichte, ok ist halt Zelda

Ansonsten habe ich keine großartigen Negativpunkte, super Spiel und wenn der DLC hält was er verspricht, bin ich Wehnachten in Hyrule...
 
Zuletzt bearbeitet:
mrboone schrieb:
ich denke dennoch, dass sich da Nintendo hat was einfallen lassen, um es abwechslungsreich genug zu gestalten. zum einen eben durch unterschiedliche bewaffnung und lebenspool der gegner und einem selbst, unterschiedliche möglichkeiten der kleidung und buffs je nach vorlieben und wetterlage, wetterlage an sich mit der beienflussung des kampfes (die einfluss drauf hat, welche monster zusätzlich erschienen), dann das ausnutzen der umgebung (fässer, steine, abhänge, feuer, module und elementarwaffen), abgriffe aus der luft, vom pferd, dass man selber gegner "besteigen" kann,, unterschiedliches verhalten der waffen beim aufladen... die meisten gegner treten in gemischten gruppen auf...das alles zusammengenommen erlaubt schon ein recht abwechslungsreiches kampfgeschehen, meiner meinung nach. ich sage damit nicht, dass es das nicht auch in anderen games gibt oder noch variantereicher machen könnte (um dem mal vorzugreifen). mir taugt das schon und ist mir persönlich auch lieber, als ständige standardgegnertruppen die ich nicht umgehen kann und so lösen muss, wie es der entwickler vorsiehtetc. glaub, man Weiss, was ich ich sagen will. Nintendo hat sich da wirklcih bemüht um ein variantenreiches kampfgeschehen.
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Was du beschreibst, hat Nintendo wirklich toll gemacht. Das war auch der Grund, warum ich die ersten drei Gebiete extrem gerne erkundet habe, Lager überfallen habe, etc..

Nur irgendwann wird das eintönig, da die Gegner in jedem Gebiet wieder auftauchen, nur halt mit anderen Skins und anderen Magieeigenschaften (Feuer, Blitz, Eis).

Einzig in der Wüste bin ich mal auf einen unerwarteten Gegner gestoßen (Molduga).

Dazu kommt noch, dass man mit der Zeit einfach übermächtig wird. Habe ich in den ersten 10 Stunden noch wirklich so taktisch gekämpft und viel ausprobiert, wie du es beschreibst, so habe ich in den 90 weiteren Stunden einfach alles gerusht.

Und für jeden Magietypen hatte man ja genug Gegenmittel, sodass man diese einfach ausgerüstet hat und fertig. Oder man hat es einfach gelassen, weil man eh genug Herzen hat und zur Not einfach wiederbelebt wird.


@BetaVersion: Die Irrgärten fand ich auch super. Besonders gefallen hat mir auch die Robinson-Crusoe-Überlebenskampf-Insel.
 
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Kriegshand schrieb:
Was du beschreibst, hat Nintendo wirklich toll gemacht. Das war auch der Grund, warum ich die ersten drei Gebiete extrem gerne erkundet habe, Lager überfallen habe, etc..

Nur irgendwann wird das eintönig, da die Gegner in jedem Gebiet wieder auftauchen, nur halt mit anderen Skins und anderen Magieeigenschaften (Feuer, Blitz, Eis).

Einzig in der Wüste bin ich mal auf einen unerwarteten Gegner gestoßen (Molduga).

Dazu kommt noch, dass man mit der Zeit einfach übermächtig wird. Habe ich in den ersten 10 Stunden noch wirklich so taktisch gekämpft und viel ausprobiert, wie du es beschreibst, so habe ich in den 90 weiteren Stunden einfach alles gerusht.

Und für jeden Magietypen hatte man ja genug Gegenmittel, sodass man diese einfach ausgerüstet hat und fertig. Oder man hat es einfach gelassen, weil man eh genug Herzen hat und zur Not einfach wiederbelebt wird.


@BetaVersion: Die Irrgärten fand ich auch super. Besonders gefallen hat mir auch die Robinson-Crusoe-Überlebenskampf-Insel.
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Die Insel war klasse, ich brauchte 3 Anläufe, bis ich die Sache mit den Blitzen verstanden hatte.

Zu den Gegnern, ich fand die schon ganz witzig. Z.B. einen Feuer oder Eis-Golem kann mann nicht so einfach überrennen. Oder auch ein Skelet Hinix, der hat mich schon etwas auf dem Konzept gebracht...
 
mit steigender ausrüstung wirds auch im maser einfach. mal von den trials abgesehen und eingen stellen. je mehr man zur verfügung hat an module, vorräten und essen etc. und man selbst wird ja auch besser. wüsste auch nicht, wie man es anders machen sollte, damit es nicht bockschwer wird. soll halt jeder durchspielen. ist Zelda und kein souls^^

und natürlich darf jeder seine meinung haben, im prinzip bewegen sich ja auch fast alle auf gleicher wellenlänge mit ähnlichen kritikpunkten, den einen stören sie, den anderen weniger ;)

mal schauen, was Nintendo in den reckenpart steckt. ich denke schon, dass man da versucht, mehr focus auf story zu legen und etwas linearer abzuhandeln.
 
Kriegshand und Amaterasu sollte man lebenslänglich aus dem gesamten Nintendobereich raussperren, elendige Hater, die einfach noch nicht bereit sind für das beste Spiel aller Zeiten. :shakehead: Gut, dass ddload sie so geduldsam zurechtweist.

:v: :v: :v:
 
memo schrieb:
Kriegshand und Amaterasu sollte man lebenslänglich aus dem gesamten Nintendobereich raussperren, elendige Hater, die einfach noch nicht bereit sind für das beste Spiel aller Zeiten. :shakehead: Gut, dass ddload sie so geduldsam zurechtweist.

:v: :v: :v:
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Da gab es schon ganz andere Trolle, die sich hier monatelang rumgetrieben haben, obwohl sie das Spiel nur von Youtube kannten.

Zum aktuellen Thema: Irgendwann muss eine Entwicklung eines Spiels auch zum Ende kommen. Gerade Zelda BOTW wurde mehrfach verschoben, weil es vergleichen mit anderen Spielen enorm viel Content bietet.
 
kerv schrieb:
Löblich, solltest Du hier aber nicht zu laut sagen :smile5:
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Warum ?
Als Nintendo Fan ist man natürlich stolz darauf, ein jugendliches und sportliches Image zu haben, aber auch Bewegungs-Legastheniker brauchen einen Einstieg. In zwei Jahren macht er NSWI-Fit und joggt mit der Switch durch Hyrule :coolface:
 
kerv schrieb:
Also verschiedene Farben von Gegnern sind keine neuen Gegnertypen... Ergo sind es schon verhältnismäßig wenig verschiedene Gegner für diese große Welt.
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Wie viele Gegnertypen gibt es denn in der GTA-Serie? Trotzdem ist das Spiel sehr gut.
Viele Gegner erzeugen doch nicht automatisch eine verbesserung des Gameplays. Abgesehen davon ist es ein Unterschied, ob man gegen einem Bokblin auf dem plateau "kämpft" oder gegen einen goldenen oder Silbernen mit ganz anderer Ausrüstung.
kerv schrieb:
Und natürlich sind die Kraftproben nicht optional, wenn man alle Schreine lösen will. Wenn das Argument "die Kraftproben machen so unheimlich viel Spaß, dass jeder sie immer und immer wieder machen will" WÄRE, hätte man die entsprechenden Schreine auch wiederbegehbar machen können. Nur waren die Kämpfe jetzt nicht so mega spektakulär, weshalb das ganze Ideenlos wirkt.
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Wer alle Schreine lösen will, macht dann halt die Paar Kraftproben und das Thema ist durch. Es gibt doch schlimmeres, als so einen Schrein-Wächter zu zerlegen.
 
Executer83 schrieb:
Juhu, durch den Zelda Switch News Kanal habe ich ganze 2 Äpfel und ein Stück Wild erhalten. Ist das deren Ernst? :ugly:
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Da die Geschenke etwas mit dem Inhalt der News zu tun haben ergibt das schon Sinn. Du brauchst halt nicht mehr um dich mit einem Hund anzufreuden, so dass er dir was besseres ausgräbt ;)

@Gegner: Ein paar mehr hätten es sein können, aber mir hat es am Ende gereicht. Die Kraftproben haben mich nicht wirklich gestört, so viele waren es auch wieder nicht und man hat ja gute Waffen und Schilde dafür bekommen.
 
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