The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die Bilder im Vollbild zu betrachten. Ich hab irgendwie Spaß daran gefunden schöne Bilder zu machen aber so ist das ja irgendwie albern und lässt sich auch nicht vernünftig im Systemspeicher speichern mit der Screenshot Taste.
 
Gestern im Wüsten dungeon angekommen, nach 5 Minuten aufgehört weil mir übel wurde. Versuch's dann nochmal wenn ich nüchtern bin. :kruemel:

Darfst die Waschmaschine halt nicht auf Schleudergang stellen XDD

Der Endgegner hat noch einiges an Essen benötigt, die Lösungen fand ich nicht so offensichtlich.

PS: habe gerade das erste Essen mit +16 Herzen hergestellt. Make it Maxi!
 
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Nö, nur einiges an Fleißarbeit, wenn man auf der Suche nach den letzten 10 Schreinen ist. ;)


Du musst
alle 120 Schreine machen. Dann gibt's ein grünes Gewand.
Sehr schade, hatte gar nicht vor, auf Gedeih und Verderb alle Schreine zu machen, außerdem wäre das ja dann eh gegen Ende des Spiels.
Schmeckt irgendwie ein bisschen nach Amiibo-Geldmache, und die sind auch noch nirgends zu bekommen...
 
Gelungen sind die Schreine, wo man herausfinden muss wie man an sie herankommt! Und dass sich Schreine nicht wiederholen....nunja mit den Stärketests haben sie es etwas übertrieben! Grundsätzlich vertrete ich jetzt langsam die Meinung anstelle der riesigen Anzahl an Schreinen hätte man lieber etwas mehr größere "Story-Dungeons" implementiert....weniger ist dann imo doch mehr!

@StefSan:
Bilder an der Wand anschauen, auszählen und Kugel in die richtige Reihe positionieren!

Ich hab ja soweit alles angeschaut. gezaehlt.. aber ich komme nicht darauf.. warum die Loesung X ist... :ugly:
ich glaub ich stell mich dafuer echt zu bloed an xD

EDit:
hab mich mal schlau gemacht.. anscheinend ist die Uebersetzung etwas doof gewaehlt.. habs nun verstanden wie das ganze Prinzip funktioniert..
darauf waere ich glaub ich NIE gekommen xD

@Winnie:
Danke fuer die Hilfe.. ich werde es nochmal genauer anschauen... :knuffel:
 
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Ich werde das Spiel voraussichtlich am Montag beginnen können. Mal kurz zusammengefasst, was mich erwartet:

Positiv:
- sehr große, sehr organische und sehr vielfältige Welt
- fördert den Erkundungsdrang
- gutes und sinnvoll genutztes Physiksystem
- Aufgaben, Quests und Rätsel können auf verschiedene Arten gelöst werden
- spontane/zufällige Ereignisse möglich
- angenehm fordernder Schwierigkeitsgrad/Spieler wird nicht an die Hand genommen
- Survival Aspekt gut umgesetzt
- Gegner KI
- Sprachausgabe

Negativ:
- miese Texturen
- ab und zu Ruckler
- Ubi Open World Spiel ohne Questmarker
- keine klassischen Dungeons, wenig große Dungeons
- wenige Items
- Zerbrechen der Waffen nervig

Hab ich was vergessen?
 
- Ubi Open World Spiel ohne Questmarker
Ich weiß nicht recht was du damit meinst, aber Quest-Ziele kann man markieren, falls du das meintest.


- keine klassischen Dungeons, wenig große Dungeons
Es sind nicht besonders viele, das stimmt, aber dafür sind sie echt super. Kleine Design-mäßige Unterschiede wären nett gewesen, aber ich glaube nicht, dass du enttäuscht sein wirst. Für mich war es absolut kein negativ-Punkt.

- wenige Items
Das erwartet dich sicher nicht, wenn man die Fähigkeiten dazuzählt.
Die Fähigkeiten lassen sich so extrem vielseitig einsetzen, sodass jede einzelne so viel wert ist, wie 3 Items in vergangenen Zelda-Spielen.
Und die Waffen/Gegenstände sind haben auch alle ihre besonderen einzigartigen Eigenschaften.
Du wirst es lieben. Das Gegenteil von einem Negativpunkt.

- Zerbrechen der Waffen nervig
Ganz im Gegenteil. Du wirst dir wünschen, dass sie schneller zerbrechen ;-)
 
Gelungen sind die Schreine, wo man herausfinden muss wie man an sie herankommt! Und dass sich Schreine nicht wiederholen....nunja mit den Stärketests haben sie es etwas übertrieben! Grundsätzlich vertrete ich jetzt langsam die Meinung anstelle der riesigen Anzahl an Schreinen hätte man lieber etwas mehr größere "Story-Dungeons" implementiert....weniger ist dann imo doch mehr

Jein..... Guck dir einen Dungeon aus den alten Games an, da hattest du auch immer Räume wo ein paar etwas stärkere Gegner lauerten, die man alle killen musste damit die Tür wieder aufgeht..... So sehe ich diese stärketests..... Ansonsten finde ich die Anzahl genau richtig und selbst mit dem Radar sucht man sich manchmal nen Wolf.

Was die hauptdungeons von Botw anbetrifft: richtig große storydungeons hätten sie natürlich trotzdem einbauen können..... Wobei für mich die hauptdungeons in diesem Spiel momentan völlig uninteressant sind..... Hab auch erst einen gemacht...... Das war früher eigentlich immer der Hauptbestandteil des Spiels, dass man von Dungeon zu Dungeon wanderte bzw hetzte...... Speziell bei tp fand ich diese dungeonhatz total öde, da es da wirklich nur noch um die Dungeons ging, Hyrule als solches aber völlig tot war...... Darum ist tp für mich auch das mit Abstand schlechteste zelda.
 
mal eine Kochfrage :)

habe gerade bisschen essen gekocht und dabei kam ein Pilzspiess raus mit 3 Herzen, wobei auf dem ersten/linken Herz in der Beschreibung eine 5 drauf ist, was hat das denn zu bedeuten???

PS:
Godgame, Schleichpassage bei den Gerudos hatte ich auch kürzlich, war genial gemacht und so typisch Nintendo, wenn man weiß wie bzw. mitdenkt/aufmerksam liest/aufpasst auch alles andere als schwer, habe nachher bloß die Tür nicht gleich entdeckt ;)
 
Ich weiß nicht recht was du damit meinst, aber Quest-Ziele kann man markieren, falls du das meintest.
Jemand hat Zelda mal mit einem Standard Ubisoft Open World Spiel verglichen, bzw mit deren Mechanik (Türme, überall Truhen, ect.). Nur eben ohne die ganzen Icons (nicht Questmarker, hatte ich das falsche Wort gewählt). Hab da aber nicht wirklich Erfahrung, da ich noch kein Ubisoft Open World Spiel gespielt habe (AC2 mal kurz).
Stimmt das denn? Ich vermute allein weil die Icons nicht vorhanden sind und man das HUD ausblenden kann, fühlt sich das Spiel wieder anders an.
 
Das zerbrechen der Waffen IST nervig!
Allerdings hat das System auch seine Vorzüge welche anders schwer (mir fällt jedenfalls keine Möglichkeit ein) zu erreichen gewesen wären. Man muss es also in Kauf nehmen um das Gesamtpaket von Zelda so erleben zu können wie man es tut.

Das Dungeonsystem hat sich halt verändert. Hier kann man dieses Zelda imo schon gar nicht mit den alten Teilen vergleichen. Auch wenn es gut so funktioniert wäre es schön wenn wir in der Zukunft der Serie auch wieder klassischere und mysteriösere/atmosphärischere Dungeon erleben dürfen.
 
Ganz im Gegenteil. Du wirst dir wünschen, dass sie schneller zerbrechen ;-)

Die guten Waffen zerbrechen immer zu schnell, während sich die Schlechten manchmal einfach nicht abarbeiten wollen. :v:


Imo wäre aber das Gamepad für die Wii U-Version gut gewesen, um flüssig zwischen den Waffen wechseln zu können, also ohne zwingend in den Pausenbildschirm zu müssen.
 
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Jemand hat Zelda mal mit einem Standard Ubisoft Open World Spiel verglichen, bzw mit deren Mechanik (Türme, überall Truhen, ect.). Nur eben ohne die ganzen Icons (nicht Questmarker, hatte ich das falsche Wort gewählt). Hab da aber nicht wirklich Erfahrung, da ich noch kein Ubisoft Open World Spiel gespielt habe (AC2 mal kurz).
Stimmt das denn? Ich vermute allein weil die Icons nicht vorhanden sind und man das HUD ausblenden kann, fühlt sich das Spiel wieder anders an.

AC ist halt wirklich darauf ausgelegt ein Missionsziel nach dem anderen zu erledigen, egal ob man jetzt Questmarker hat oder nicht. Bei Zelda ist das ganze Spiel so designed, dass man selber erkunden möchte. Man ließt in diesem Thread ja oft genug wie sich Leute ein Ziel gesetzt haben und statt dessen wieder ganz viele andere Sachen erledigt haben. Diesen Erkundungsdrank beim Spieler zu wecken zieht sich durch jede Designentscheidung des Spiels, deshalb macht es einfach unglaublich viel Spaß, während man bei AC (wenn man sich denn vornimmt Sachen zu erkunden) nur gelangweilt von Punkt A zu Punkt B laufen würde.
Als imo wirklich gar nicht vergleichbar, auch wenn ein paar Elemente wirklich aus AC geklaut sind.
 
Am Anfang fand ich das mit den kaputten Waffen auch komisch..... Mittlerweile finde ich es gut, da es sowieso ständig neue Waffen gibt und es gibt der waffenverwaltung auch einen strategischen Aspekt.
 
Das zerbrechen der Waffen IST nervig!
Allerdings hat das System auch seine Vorzüge welche anders schwer (mir fällt jedenfalls keine Möglichkeit ein) zu erreichen gewesen wären. Man muss es also in Kauf nehmen um das Gesamtpaket von Zelda so erleben zu können wie man es tut.

Das Dungeonsystem hat sich halt verändert. Hier kann man dieses Zelda imo schon gar nicht mit den alten Teilen vergleichen. Auch wenn es gut so funktioniert wäre es schön wenn wir in der Zukunft der Serie auch wieder klassischere und mysteriösere/atmosphärischere Dungeon erleben dürfen.

Nö ist NICHT nervig!
 
Bin ich der einzige der wirklich absolut kein Problem mit den Waffen hat? Nicht zu einem Moment habe ich mich von der Zerbrechlichkeit genervt gefühlt. Im Gegenteil, ich hatte immer Waffen im Überfluss, und das Suchen nach neuen macht mir immer noch Spaß, besonders da es so verdammt viele verschiedene Waffen gibt. Ich zerbrech meine Waffen freiwillig damit ich neue ausprobieren kann, manchmal zerbrech ich sie auch einfach um mir das Spiel noch etwas zu erschweren. Alles in allem stellt das Waffensystem für mich eine gelungene Gameplay Mechanik dar. :)
 
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