The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

Und ich versteh nicht, wieso? Man kann ja, wie du sagst, quasi jedes Zelda für sich geschlossen spielen, ohne sich mit den Zeitlinien zu beschäftigen, weil jede Geschicht für sich funktioniert.

Die Zeitlinien schmälern dieses Erlebnis doch nicht, sondern sind ein Supplement, also die Kirsche auf der Torte, damit man als Fan die Spiele einordnen kann. Ger geschichtliche Gesamtkontext wird bei mir in BotW bewirken, während des spielens darüber nachzudenken, wo genau es in der Gesamtgeschichte stattfindet.

Mich nervt aber diese völlig sinnlose Diskussion darüber, weil ich sie mir durchlesen muss. Ich möchte mich hier im Forum über das neue Zelda oder Zelda allgemein unterhalten und werde andauernd mit dieser elendig dummen Diskussion über etwas belästigt, was eindeutig nicht da ist.

Stell dir das so vor, als wolltest du im entsprechenden Thema über den neuen Star Wars diskutieren und die Leute unterhalten sich andauernd darüber, ob Roque One jetzt vor oder nach Der Herr der Ringe spielt.

Und wenn ich mir dann den konkreten Inhalt der Diskussionen durchlese, kann ich mir einfach nur an den Kopf fassen. Wenn dann wirklich allen Ernstes eine Zeitreise von Ganon dazugedichtet werden muss, damit der Schrott, den Nintendo uns vorgesetzt hat, wenigstens halbwegs Sinn ergibt.

Zumal ja auch die Handlungen von Nintendo selbst teilweise einfach überhaupt keinen Sinn ergeben. Mal ganz davon abgesehn, dass ich Zeitreisen hasse wie die Pest, weil sie unnötig viele Logiklöcher aufreißen, ergibt einfach die Handlung von OoT überhaupt keinen Sinn.

Zelda schickt Link als Dank für seine Arbeit zurück in die Vergangenheit, um seine Kindheit nachzuholen. In dem Universum, in dem Ganondorf besiegt wurde, verschwindet Link also und alles ist gut. Ganon kommt irgendwann wieder und Link fehlt, um ihn zu besiegen, soweit ok.

Aber in dem Universum, in das Link zurückgeschickt wird, ist einfach nichts soweit ok. Link wird in eine Zeit geschickt, wo nichts geregelt ist, wo Ganon nicht besiegt wurde. Er wird offensichtlich zu einem früheren Zeitpunkt zurückgeschickt, zu dem Zelda noch nicht zusammen mit Impa geflohen ist, weil sie ist ja am Ende noch da. Doch die Probleme, denen sich die beiden gegenübersahen sind ja nicht gelöst worden. Ganon ist doch noch da, die drei Steine sind nicht eingesammelt worden. In diesem Universum sind sie also genau so weit wie am Anfang und dann wird Link nach Termina geschickt. Und das Ergebnis soll dann TP sein? Hätte man sich das nicht denken können, dass Ganondorf immer noch eine so große Gefahr ist? Hätte Link sie nicht warnen können oder sollen? Und warum wartet Ganondorf so lange, bis er in TP dann endlich zuschlägt? Zumal ja die Zelda aus TP wieder eine andere wie die in OoT ist.

Das ist alles so absurd, so abstrus und einfach schlecht, dass sich da für mich jegliche Diskussion im Vorfeld erübrigt.

Aber durchlesen muss ich mir euer Geschreibsel halt trotzdem.
 
Ne, musst du nicht.
Und du schreibst somit einen völlig sinnlosen Text, denn er handelt über eine Diskussion, die du als sinnlos erachtest.
Das ist halt ein Diskussionsforum, wo jeder grundsätzlich mitreden darf.
 
Ihr könnt ja darüber diskutieren wenn es euch Spaß macht. Ich kann es ja leider nicht verbieten. Gleichzeitig darf allerdings auch ich darauf hinweisen, wie bescheuert ich eure Diskussion finde und ich denke, ich habe es auch gründlich genug begründet. Alleine, dass auf meinen Inhalt quasi nicht eingegangen wird, bestätigt mich in meiner Ansicht. "Es macht uns halt Spaß" ist für mich keine zufriedenstellende Begründung.
 
@Skully: Es scheint aber einigen Spass zu machen darüber zu diskutieren. ^^

Theoretisch gäbe natürlich es diesen alten Timeline-Thread: http://www.consolewars.de/messageboard/showthread.php/76815-Zelda-Timeline-FAKTEN-und-Fiktionen. Kannst ja die Mods mal anschreiben, und wenn sie der Meinung sind, diese Spekulationen hier nicht hingehören, wird das Thema halt ausgelagert.


Ich könnte es, denn wenn es ein alternatives Ende ist, dann passt das ja nicht mit den anderen Zeitlinien zusammen. Alle drei müssen ja, wenn es echte Zeitlinien sind, nebeneinander existieren können (wenngleich eine 7 Jahre hinterherhinkt.)

Zeitlinien sind iwie ein etwas missverständliches Wort. In Wirklichkeit sind das in der Regel drei Universen, die völlig unabhängig voneinander existieren.


* Das 'erste" Universum ist das "Adult"-Universum;
* das 'zweite' Universum entsteht durch den Wunsch Zeldas, Link seine Kindheit wiederzugeben, wodurch ein gesamtes Universum entsteht, und der Link aus dem "Adult"-Universum, in dieses 'neue' alternative Universum transferiert wird;
* das 'dritte' Universum ist eine alternative Erzählung der Geschichte des Helden der Zeit, wo er im entscheidenden Moment scheitert. Natürlich ist das willkürlich, weil man zu jedem beliebigen Zeitpunkt in jedem Spiel scheitern könnte. Aber jeder Reboot von jedem erzählten Universum ist gewissermassen willkürlich, also auch die Spiderman-Reboots, das DC Reboot etc etc... ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr könnt ja darüber diskutieren wenn es euch Spaß macht. Ich kann es ja leider nicht verbieten. Gleichzeitig darf allerdings auch ich darauf hinweisen, wie bescheuert ich eure Diskussion finde und ich denke, ich habe es auch gründlich genug begründet. Alleine, dass auf meinen Inhalt quasi nicht eingegangen wird, bestätigt mich in meiner Ansicht. "Es macht uns halt Spaß" ist für mich keine zufriedenstellende Begründung.
Dann musst du ja, wie du es treffend sagst, nicht mitmachen.

Das Ende.
 
@Skully: Es scheint aber einigen Spass zu machen darüber zu diskutieren. ^^

Theoretisch gäbe natürlich es diesen alten Timeline-Thread: http://www.consolewars.de/messageboard/showthread.php/76815-Zelda-Timeline-FAKTEN-und-Fiktionen. Kannst ja die Mods mal anschreiben, und wenn sie der Meinung sind, diese Spekulationen hier nicht hingehören, wird das Thema halt ausgelagert.




Zeitlinien sind iwie ein etwas missverständliches Wort. In Wirklichkeit sind das in der Regel drei Universen, die völlig unabhängig voneinander existieren.


* Das 'erste" Universum ist das "Adult"-Universum;
* das 'zweite' Universum entsteht durch den Wunsch Zeldas, Link seine Kindheit wiederzugeben, wodurch ein gesamtes Universum entsteht, und der Link aus dem "Adult"-Universum, in dieses 'neue' alternative Universum transferiert wird;
* das 'dritte' Universum ist eine alternative Erzählung der Geschichte des Helden der Zeit, wo er im entscheidenden Moment scheitert. Natürlich ist das willkürlich, weil man zu jedem beliebigen Zeitpunkt in jedem Spiel scheitern könnte. Aber jeder Reboot von jedem erzählten Universum ist gewissermassen willkürlich, also auch die Spiderman-Reboots, das DC Reboot etc etc... ^^

Damit kann ich schon eher leben, aber du sagst ja, dass es ein alternatives Universum ist. Die Zelda-Zeitlinie, so wie sie aufgebaut sagt aber aus, dass alle drei Universeen zur gleichen Zeit existieren können^^.
Wäre da keine Zeit-Implikation seitens Nintendo, dann wäre das eine sehr gute Theorie, wo die Zelda-Spiele ineinander greifen^^.
 
Ich denke ich verstehe was du meinst.Aber Zeit ist etwas, das nur im Universum existiert. Zwischen den Universen existiert keine Zeit, weil da kein Raum ist (Raum und Zeit bedingen einander, siehe Raumzeit), also kann man auch keine Gleichzeitigkeit zwischen Universen feststellen. Universen sind einfach, oder sie sind nicht.
 
oh, da gibt es ja noch einen, der so denkt! beim ersten durchlauf war ss für mich "lediglich" ein gutes Zelda. meine erwartungen an den gewohnten soundtrack und oberwelt etc. wurden nicht erfüllt bzw. andere umsetzung gewählt. im zweiten durchgang zu wiiu - zeiten war ich aber absolut begeistert von der steuerung und den rätseln und der atmosphäre. wenn man danach tp mit der wiimote spielt ist das purer graus, so riesig waren da die fortschritte. jetzt hab ichs schon zum 4. mal durchgespielt und für mcih ist es nur ganz knapp hinter oot bei meinen lieblingszelda gelandet.

Ja, meine Erfahrung ist auch ganz ganz ähnlich.
Perfekt ist SS zwar nicht, aber die Glanzleistungen von SS kristallisieren sich mit der Zeit immer mehr heraus. Deswegen ist es ein geniales Spiel.
Für mich ist allerdings WW das beste Zelda ;-)


Die Theorie habe ich schonmal wo gelesen und ist imho bisher die plausibelste.
Ja die hast du schon einmal gelesen. Ein paar Seiten früher, wo ich sie das erste Mal gepostet habe.
Aber dieses Mal habe ich es etwas genauer und verständlicher erklärt, damit sie mehr Aufmerksamkeit bekommt ^^
Und das ist übrigens keine Theorie. Basiert ja auf gar nichts. Aber es wäre eine gute Idee auf welche das Zelda-Team hoffentlich auch gekommen ist ;-)
 
Also so wie ich das verstehe, entsteht auch die Kind-Zeitlinie nicht durch eine Zeitreise. Die Kind Zeitlinie entsteht aus dem Wunsch von Zelda, Link als Dank für seine Hilfe seine Kindheit wieder zurückzugeben. So hat man nicht das Problem, dass sich bei jeder Zeitreise eine neue Zeitlinie auftut, in OoT, wie auch in SS. Gibt dann zwar Logikfehler aufgrund der Zeitreisen, aber die gibt es eh immer.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du das leider ein wenig falsch verstanden hast.
Der Adult-Child-Split passiert 100%ig aufgrund der Zeitreise.
Auch wenn Zelda Link seine Kindheit zurückgibt, so passiert das nur aufgrund der Zeitreise am Ende des Spiels.


Und die "Fallen Hero"-Zeitlinie ist ja auch nicht wirklich eine Abspaltung, sondern eine alternative Legende. So wie es in Star Trek einen Reboot gab, gibt es in Zelda eine alternative Erzählung der Legende, wo zum Zeitpunkt von Ocarina of Time der auserwählte Held im entscheidenden Moment scheitert. ^^
Da hast du recht. Genau so ist das bisher zu verstehen. Aber genau das gefällt mir eben nicht.
Entweder man macht die Timeline-Splits aufgrund von Zeitreisen, oder aufgrund von Alternativ-Universen, aber nicht beides.
Und da man den Zeitreise-Split nicht mehr beseitigen kann aufgrund der Vorgeschichten von WW und TP, muss man diesen Alternativ-Universums-Unsinn entfernen.
 
Hmm... war ja auch für WiiU in Entwicklung, deshalb kann man schon mal keine Rätsel auf Basis dessen oder sowas einbauen.

Nur schon faszinierend, dass Nintendo jetzt mit HD Rumble schon wieder ein Feature ohne Spiele am Start hat. Bis auf diesen 50-€-Witz 1,2,Switch.
 
Eiji Aonuma hat dieser Tage nicht nur bei der Entwicklung seiner Spiele viel zu tun, sondern muss sich auch den Fragen der Presse stellen, welche sich gierig wie sie manchmal ist auf ihn stürzte. In einem Interview der franzöischen Seiten Le Monde und Gameblog hat er nun einiges zur Entwicklung, den Schreinen und den Grafikstil geäußert. Wir haben für euch die wichtigsten Punkte aufgeführt:

- Es haben 300 Mitarbeiter über vier Jahre an diesem Spiel gearbeitet.

- Eiji Aonuma hat sich vor allem den Meinungen der japanischen Fans zu Herzen genommen (da es auch seine Muttersprache ist), aber er würde auch die Rückmeldungen der Fans weltweit in Betracht ziehen.

- Laut Aonuma sind die nordamerikanischen Spieler nicht gerade für Upgrade-Fähigkeiten ähnlich wie in Monster Hunter-Spielen zu begeistern.

- Nintendo wurde in der Vergangenheit oft wegen mangelnder Freiheit in den Zelda-Spielen kritisiert, in welchen die Areale nur über schmale Pfade verbunden worden sind. Mit The Legend of Zelda: Breath of the Wild habe der Spieler nun wieder mehr Möglichkeiten wie im originalen, ersten Zelda.

- Aonuma glaubt, dass The Legend of Zelda: Breath of the Wild zu einem Schlüsseleintrag in der Zelda-Serie wird.

- Erfahrungspunkte und das Aufleveln wurden nie für das Spiel berücksichtigt und Nintendo führte lieber das Waffensystem ein.

- Um hochrangige Ausrüstung zu erhalten, müsste der Spieler schlau spielen.

- Die Geschwindigkeit von Link passt sich dem Spielverlauf an.

- Es gibt viele versteckte Dinge in der Welt, welche man leicht beim Vorbeilaufen übersehen kann.

- Auf Skyrim bezogen sagte er auch, dass es sich jedes Mal anders anfühle, wenn man eine neue Stadt besucht. Er wollte etwas ähnliches erstellen, jedoch auf eine andere Weise, weswegen man überall hochklettern kann.

- Die HD-Vibrationsfunktion der Nintendo Switch würde unterstützt werden, wenn das Spiel exklusiv für diese entwickelt worden wäre.

- Zu den Schreinen sagte er, dass wenn sie komplexer und länger wären, der Spieler wohl das Spiel nicht durchspielen würde. Sie sollen mehr als Belohnungen statt als Herausforderungen dienen.

-Die Schreine unterscheiden sich stark von denen in anderen Zelda-Teilen, jedoch gibt es auch Größere mit einem Boss am Ende, wie in den traditionellen Dungeons.

- Nintendo habe sich des Weiteren von Dungeons auf Basis eines speziellen Themas verabschiedet.

- Auch wenn man zu einem Schrein in den Wäldern gelangt, würde das Thema nicht zwingend übertragen werden.

- Die Architektur wurde durch verschiedene Orte aus der realen Welt inspiriert, es gibt aber keine spezifischen Darstellungen im Spiel selbst.

- Bei Ocarina of Time war dies eine Ausnahme in Bezug auf die Zitadelle der Zeit.

- In The Wind Waker wollte Aonuma eigentlich mehr Inseln haben, jedoch hat die Hardware dies nicht mehr zugelassen.

- Die Kritiken des Spieles haben Breath of the Wild einschließlich des grafischen Stiles nicht inspiriert. Der Grafikstil wurde gewählt, damit die Objekte leichter in der Welt erkennbar sind. Außerdem hätten sich die Künstler mit Anime und anderen japanischen Animationen vertraut gemacht.

- Aonuma hinterlässt nun keine Nachrichten für seinen Sohn mehr, da dieser ihm sagte, dass er jetzt Erwachsen sei und diese nicht mehr benötige.

- Eiji Aonuma selbst habe die Zeilen für den alten Mann am Anfang des Spiels geschrieben.

http://www.ntower.de/news/44516-grafikstil-schreine-inspirationen-%E2%80%93-eiji-aonuma-%C3%BCber-the-legend-of-zelda-breath/?7bd0dbc5
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du das leider ein wenig falsch verstanden hast.
Der Adult-Child-Split passiert 100%ig aufgrund der Zeitreise.
Auch wenn Zelda Link seine Kindheit zurückgibt, so passiert das nur aufgrund der Zeitreise am Ende des Spiels.

Da hast du recht. Genau so ist das bisher zu verstehen. Aber genau das gefällt mir eben nicht.
Entweder man macht die Timeline-Splits aufgrund von Zeitreisen, oder aufgrund von Alternativ-Universen, aber nicht beides.
Und da man den Zeitreise-Split nicht mehr beseitigen kann aufgrund der Vorgeschichten von WW und TP, muss man diesen Alternativ-Universums-Unsinn entfernen.

Warum nicht beides? Der Grund, warum die dritte Zeitlinie (also die, wo Link besiegt wird), ist grundsätzlich ja schlicht, weil es in zwei Zeitlinien noch viel abstruser geworden wäre. Von daher finde ich es die vollkommen richtige Entscheidung, diese Geschichten in einem alternativen Universum zu erzählen. Für den 'Split' wählte man OoT, weil es das mit abstand populärste aller Zeldas ist.



Zu Zeitreisen allgemein: Es ist eben nicht eindeutig. Mal abgeseen davon, dass die ja physikalisch gesehen unmöglich sind, gibt es zwei logische Möglichkeiten, wie Zeitreisen in den Zelda-Spielen ablaufen können:

1) (Deine Sichtweise) Bei jeder Reise in die Vergangenheit geschieht das, was am Ende von OoT geschieht: Es bildet sich ein Paralleluniversum (oder anders ausgedrückt, die Zeitlinien spalten sich), der erwachsene Link verschwindet aus dem Zukunftsuniversum, und fährt in den Körper seines vergangenen Ichs im neuen Universum.

Was mir daran nicht gefällt, ist dass es in Wirklichkeit quasi eine beliebige Anzahl von Zeitlinien gibt, von denen wir nur zwei kennen.


2) Die andere Möglichkeit, ist dass durch Zeitreisen eben keine neuen Universen gebildet werden. Die Magie des Zelda-Universums löst die entstandenen Paradoxone bei Reisen in die Vergangenheit selber auf. -> Keine Multiversen, keine unendliche Anzahl an unerzählten Geschichten; nur ein Zelda-Universum, trotz unzähliger Zeitreisen.

Und was mir daran am besten gefällt, ist dass es poetischer ist: Zelda benutzt am Ende von OoT ihre Macht als Weise, um einerseits Link seine Kindheit zurückzugeben (da er in OoT nur ein Kind im Körper eines Erwachsenen ist), und gleichzeitig das originale Universum, wo Ganon ja (vermeindlich) gebannt ist, nicht auszulöschen. -> das zweite Universum entsteht.
 
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