Warum wohl.
Xenoblade X hatte so eine unpersönliche und langweilige Beziehung/Interaktion zwischen dem Protagonisten und seiner Umwelt (nicht nur romantisch), weil er eben alles sein konnte, groß, klein, männlich, weiblich und darauf schwer gezielt eingehen kann.
Und mit Mass Effekt verlangt man ein bisschen viel von den Zelda-Entwicklern, nur damit man am Ende mit einem männlichen oder weiblichen Charakter spielen kann, ohne sich zu sehr einschränken zu müssen (wie bei Xenoblade).
Wenn so viele Leute unbedingt mit einer Frau The Legend of Zelda spielen wollen (was zu beweisen wäre), wieso nicht einfach Gameabschnitte bei denen man mit Zelda spielt?
Oder eben Linkle. Wollte das gerade schreiben, man könnte sich was von Witcher 3 mit den Ciri Abschnitten abschauen. So hätte man sogar mehr Story und könnte den Charakteren mehr Leben einhauchen. Monolithsoft scheint auch wieder auf mehr Story setzen zu wollen nach X, war ja einer der größten Kritikpunkte. Hier feiern manche die Auswahl zwischen den Geschlechtern, selbst wenn es nen wirklich blassen (und im Grunde geschlechtslosen) Avatar bedeuten könnte, gegen den selbst der TP Link wie ein Charakterkopf erscheint.