So, nun melde ich mich auch mal bezüglich SMO zu Wort. Selbstredend habe ich mir als großer Nintendo- und Mario-Fan das Game direkt am Erscheinungstag zugelegt. Die folgenden Impressionen beziehen sich rein auf meine persönliche Wahrnehmung des Spiels.
Bislang habe ich Super Mario Odyssey geschätzt sechs bis acht Stunden gezockt, mehr ging nicht, Real Life und so
. Nach all dem Hype machte ich mich auf ein Spiel bereit, das mich direkt wegfegt. Hat es mich direkt weggefegt? Nein. Es war eher Liebe auf dem zweiten Blick.
Eventuell liegt es an der fehlenden rosafarbenen Fanboy-Brille oder an meinen eher mittelprächtigen Skills bei Jump ’n’ Runs, aber es hat ein paar Stunden gedauert, bis der Funke übersprang. Fand ich das Intro noch durchaus charmant, war das Hutland für mich eher öde.
Die nachfolgenden Welten haben mich dann schon etwas positiver gestimmt, gepackt hat mich das Spiel aber tatsächlich erst mit dem „New Donk City“ Abschnitt. Das hat noch nicht einmal primär den Grund, dass ich Mario in einer relativ realistischen Umgebung steuern kann und dieser Mix absurd genial ist, es sind all die kreativen Ideen in dieser Region.
Im Vergleich zu den vorherigen von mir besuchten Welten steckt in diesem Level meinem Empfinden nach deutlich mehr Liebe zum Detail. Sollte das Spiel diese Qualität ab nun halten, ist es in der Tat für mich ein kleines Highlight. Aktuell muss sich SMO bei mir hinter BOTW und Mario + Rabbids einordnen.
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