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L14: Freak
Humor in einem Videospiel hat nichts zu suchen, wenn es den Spielfluss unterbricht und dem Spieler die Kontrolle entzieht. Und Okami hat das andauernd gtan.
kann ich absolut nicht nachvollziehen
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Humor in einem Videospiel hat nichts zu suchen, wenn es den Spielfluss unterbricht und dem Spieler die Kontrolle entzieht. Und Okami hat das andauernd gtan.
Humor ist Ballast?Humor in einem Videospiel hat nichts zu suchen, wenn es den Spielfluss unterbricht und dem Spieler die Kontrolle entzieht. Und Okami hat das andauernd gtan. Bei einem Videospiel erwartet der Spieler Interaktivität. Wenn man sie ihm entzieht, dannwird das vom Spieler als störender ballast empfunden. Das ist ein Problem, das extrem viele Spiele heute haben. Schaut man mal, welche Spiele sich langfristige verkaufen, stellt man fest, dass gerade sie keinen Ballast haben. Also irgendetwas muss an meinem Gefühl doch dran sein
Okami hat sich auf zwei Konsolen sehr schlecht verkauft, also irgendetwas stimmt mit dem Spiel anscheinend nicht. Ich liefere eine mögliche Erklärung und bekomme dafür einen Facepalm?
Okami hat sich auf zwei Konsolen sehr schlecht verkauft, also irgendetwas stimmt mit dem Spiel anscheinend nicht.
ganz toll, weil mich billige Tittenwitze von einem Floh nerven bin ich ein Shootergamer?Vielleicht solltest du dann auf knallbunte und humorvolle Spiel verzichten und einfach stocksteife und langweilige Shooter zurückgreifen, da ist in der Tat kein Humor zu finden.
Wegen dem humor bestimmt nicht.Humor in einem Videospiel hat nichts zu suchen, wenn es den Spielfluss unterbricht und dem Spieler die Kontrolle entzieht. Und Okami hat das andauernd gtan. Bei einem Videospiel erwartet der Spieler Interaktivität. Wenn man sie ihm entzieht, dannwird das vom Spieler als störender ballast empfunden. Das ist ein Problem, das extrem viele Spiele heute haben. Schaut man mal, welche Spiele sich langfristige verkaufen, stellt man fest, dass gerade sie keinen Ballast haben. Also irgendetwas muss an meinem Gefühl doch dran sein
Okami hat sich auf zwei Konsolen sehr schlecht verkauft, also irgendetwas stimmt mit dem Spiel anscheinend nicht. Ich liefere eine mögliche Erklärung und bekomme dafür einen Facepalm?
Und von Entscheidungen "mit Konsequenzen" zu sprechen, wenn ich unter oder über einem Fisch entlang schwimme ... na ja, muss ich ja nicht verstehen.
Versteckte Wege "finden"? Lumas, die ich füttere geben mir neue Galaxien frei, das ist es soweit. Und was bekomm ich da? Neue Leben und Sterne.Naja... bei Galaxy kann man ja versteckte Wege (Galaxien) finden. Insofern ist dieses Argument IMO etwas schwach. Bei den 2D-Marios ist es freilich so, dass man weniger "Größe" hat und auch aufgrund der Struktur der Karte eher was verstecken kann. Bei 3D geht das imo nicht so leicht.
Schön das HiPhish jetzt hier raus ist, kann man endlich wieder zurück zum Thema kommen und über sinnvolle Dinge diskutieren. War ja nahezu lächerlich, was hier für Argumente angeflogen kamen. Nur weil er ein ganz absonderbares Exemplar der Gattung Gamer ist, will er das auch alle runterbrechen und spricht daher vielen guten Games, nicht nur SMG2 die Qualitäten ab... schwach, absolut schwach.
Einige Wochen bevor SMG2 releast wurde, habe ich folgende Diskussion mal im Stammtisch angesprochen und beim SMG2 spielen, ist es mir einmal mehr aufgefallen.
Was mich an Mario im Vergleich zu Zelda und Metroid unglaublich stört, ist das es für alles nur eine Belohnung gibt: ein Leben. Welches eigentlich total sinnlos ist, da man nachm Neustarten eh meist wieder mit 5 Leben anfängt.
Ich geh jetzt großteils von den neueren 3D Titeln aus. Es gibt kaum noch solche Sachen wie alternative Levelausgänge (Schlüssel), alternative Wege, irgendwelche anderen Belohnungen als Sterne (rote Münzen -> Sterne, Lila Münzen -> Sterne, Geheimweg -> Sterne...) und das stört mich schon seit Mario 64. Wofür brauch ich Leben, wenn ich eh nie Game Over gehe? noch dazu hören alle Spiele bei 99 Leben auf hoch zu zählen.
Bei Zelda ist es meiner Meinung noch am besten gelöst: man bekommt für ein geschafftes Minispiel ein Herzteil, was man aber zum Beenden des Spiels nicht braucht, allerdings einen belohnt für Arbeit... Warum nicht auch solche Herausforderungen in Mario? Eine Motivation Münzen und Leben einzusammeln, eine Motivation Minispiele zu machen oder Geheimgänge zu suchen abseits der vorgeschriebenen Wege, ohne immer gleich nen Stern zu bekommen. Soetwas wie das Trophäensystem in SBB/SBM oder ähnlich dem Minifigs in TLoZ:WW. Weiß nicht, da scheiden sich wahrscheinlich die Geister dran, aber immer "nur" 120 Aufgaben, seien sie manchmal auch versteckt, befriedigen mich nicht mehr. Vermisse irgendwie das besondere etwas, was Nintendo eigentlich immer ausmacht.
Man kann Minispiele machen. Und bekommt ein Leben. Gefährliche Sprünge. Leben. Versteckte Wege: Leben. Das ist eigentlich das, was mich am meisten an Mario stört. Was sagt ihr, sollte sich mario da weiter entwickeln, oder findet ihr es so gut?
Nein, eigentlich nicht.Zum Lebensystem:
Da die Leben an Bedeutung verlieren würden, wenn man nach kurzer Zeit schon 99 Leben hat ist es eigentlich Recht gut, dass man nach dem Ausschalten der Wii wieder nur 5 Leben hat! So hatte ich bei den letzten 20 Sternen auch mal etwas Druck gehabt um nicht Game Over zu gehen!
Ohne Lebensystem wäre Mario nicht dasselbe ;-)