Wii Super Mario Galaxy 2

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Sasuke
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Kenne kaum ein Spiel, wo man so wenig Story beachten muss, wie in SMG2! Da wird man ein paar wenige Male von einem Luma angequatscht und das wars!
Ansonsten darf man sogar die Fluganimationen skippen...
Wo zum Geier wird man mal vom Spielfluss getrennt???

In Mario 64 wurde man noch nach jedem Tod aus dem gemälde geworfen! Bei SMG2 beginnt man solange im Level, bis man das abbricht! Finde das hat sich alles verbessert....

HiPhish ich glaube einfach, dass du dir selber den Spass am Spiel nimmst! Solltest einfach zocken und dir keine gedanken über alte Marios machen! Jedes mario ist Einzigartig!
Ich mochte einige zeit lang kein Sunshine! Aber selbst das ist ein Bomben-3D-JnR wenn man es als ganzes betrachtet ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Humor in einem Videospiel hat nichts zu suchen, wenn es den Spielfluss unterbricht und dem Spieler die Kontrolle entzieht. Und Okami hat das andauernd gtan. Bei einem Videospiel erwartet der Spieler Interaktivität. Wenn man sie ihm entzieht, dannwird das vom Spieler als störender ballast empfunden. Das ist ein Problem, das extrem viele Spiele heute haben. Schaut man mal, welche Spiele sich langfristige verkaufen, stellt man fest, dass gerade sie keinen Ballast haben. Also irgendetwas muss an meinem Gefühl doch dran sein :nix:
Okami hat sich auf zwei Konsolen sehr schlecht verkauft, also irgendetwas stimmt mit dem Spiel anscheinend nicht. Ich liefere eine mögliche Erklärung und bekomme dafür einen Facepalm?
Humor ist Ballast? xD
Sorry, sowas habe ich noch nie gehört. :lol:

Kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen. Mir hat es einfach ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert und gut war. Vielleicht solltest du dann auf knallbunte und humorvolle Spiel verzichten und einfach stocksteife und langweilige Shooter zurückgreifen, da ist in der Tat kein Humor zu finden.
 
Okami hat sich auf zwei Konsolen sehr schlecht verkauft, also irgendetwas stimmt mit dem Spiel anscheinend nicht.

Offenbar nicht schlecht genug, um nicht einen zweiten Teil zu entwickeln. Außerdem musste Okami gegen drei hochkarätige Titel antreten - SotC, ICO und Zelda - und die von Studio Clover entwickelten Titel haben sich alle nicht sonderlich gut verkauft, weil sie zu speziell waren. Was meinst du, warum Capcom Clover dichtgemacht hat?

Mit dem Spiel stimmte alles, der Markt hat es einfach nur nicht angenommen.
 
Aha, Okami ist also zu speziell für den Markt. Das war's ich bin mit diesem Thread fertig.


Vielleicht solltest du dann auf knallbunte und humorvolle Spiel verzichten und einfach stocksteife und langweilige Shooter zurückgreifen, da ist in der Tat kein Humor zu finden.
ganz toll, weil mich billige Tittenwitze von einem Floh nerven bin ich ein Shootergamer?
Alles, was ich will ist, dass meine Spiel keinen unnötigen Ballast tragen.
Hier meine "Sammlung", ist zwar etwas älter, abre das sollte keinen nenneswerten Unterschied machen
http://www.consolewars.de/userpages/viewentry.php?title=meine_games_mit_bunten_bildern__&bid=118771
Wie viele Shooter findest du?
 
Aha, ein Charakter, der etwas freakig ist, ist also Ballast? OK... Like I said, du brauchst es nicht spielen, wenn es dir nicht gefällt. Für mich war Issun zu keiner Zeit Ballast. Die endlose, öde Welt von TP war Ballast.
 
Humor in einem Videospiel hat nichts zu suchen, wenn es den Spielfluss unterbricht und dem Spieler die Kontrolle entzieht. Und Okami hat das andauernd gtan. Bei einem Videospiel erwartet der Spieler Interaktivität. Wenn man sie ihm entzieht, dannwird das vom Spieler als störender ballast empfunden. Das ist ein Problem, das extrem viele Spiele heute haben. Schaut man mal, welche Spiele sich langfristige verkaufen, stellt man fest, dass gerade sie keinen Ballast haben. Also irgendetwas muss an meinem Gefühl doch dran sein :nix:
Okami hat sich auf zwei Konsolen sehr schlecht verkauft, also irgendetwas stimmt mit dem Spiel anscheinend nicht. Ich liefere eine mögliche Erklärung und bekomme dafür einen Facepalm?
Wegen dem humor bestimmt nicht.
Timesplitter war auch sehr humorvoll.und viele spiele haben ein grossartigen humor.
also was du sagst ist ziemlich dämlich
 
Und von Entscheidungen "mit Konsequenzen" zu sprechen, wenn ich unter oder über einem Fisch entlang schwimme ... na ja, muss ich ja nicht verstehen.

:ugly:

Naja, war vielleicht seine erste schwerwiegende Entscheidung in einem Videospiel, die er seitdem als DIE Entscheidung mit all ihren Konsequenzen überhaupt ansieht.

Obwohl ich in Galaxy doch noch mehr entscheiden kann, wie und wo ich an Fischen vorbeischwimme. Über, unter, links daneben, rechts daneben, mit Panzer, ohne Panzer...
Sind meiner Meinung nach auch "schwerwiegende" Entscheidungen. :uglylol:
 
Schön das HiPhish jetzt hier raus ist, kann man endlich wieder zurück zum Thema kommen und über sinnvolle Dinge diskutieren. War ja nahezu lächerlich, was hier für Argumente angeflogen kamen. Nur weil er ein ganz absonderbares Exemplar der Gattung Gamer ist, will er das auch alle runterbrechen und spricht daher vielen guten Games, nicht nur SMG2 die Qualitäten ab... schwach, absolut schwach.
Einige Wochen bevor SMG2 releast wurde, habe ich folgende Diskussion mal im Stammtisch angesprochen und beim SMG2 spielen, ist es mir einmal mehr aufgefallen.
Was mich an Mario im Vergleich zu Zelda und Metroid unglaublich stört, ist das es für alles nur eine Belohnung gibt: ein Leben. Welches eigentlich total sinnlos ist, da man nachm Neustarten eh meist wieder mit 5 Leben anfängt.
Ich geh jetzt großteils von den neueren 3D Titeln aus. Es gibt kaum noch solche Sachen wie alternative Levelausgänge (Schlüssel), alternative Wege, irgendwelche anderen Belohnungen als Sterne (rote Münzen -> Sterne, Lila Münzen -> Sterne, Geheimweg -> Sterne...) und das stört mich schon seit Mario 64. Wofür brauch ich Leben, wenn ich eh nie Game Over gehe? noch dazu hören alle Spiele bei 99 Leben auf hoch zu zählen. xD
Bei Zelda ist es meiner Meinung noch am besten gelöst: man bekommt für ein geschafftes Minispiel ein Herzteil, was man aber zum Beenden des Spiels nicht braucht, allerdings einen belohnt für Arbeit... Warum nicht auch solche Herausforderungen in Mario? Eine Motivation Münzen und Leben einzusammeln, eine Motivation Minispiele zu machen oder Geheimgänge zu suchen abseits der vorgeschriebenen Wege, ohne immer gleich nen Stern zu bekommen. Soetwas wie das Trophäensystem in SBB/SBM oder ähnlich dem Minifigs in TLoZ:WW. Weiß nicht, da scheiden sich wahrscheinlich die Geister dran, aber immer "nur" 120 Aufgaben, seien sie manchmal auch versteckt, befriedigen mich nicht mehr. Vermisse irgendwie das besondere etwas, was Nintendo eigentlich immer ausmacht.
Man kann Minispiele machen. Und bekommt ein Leben. Gefährliche Sprünge. Leben. Versteckte Wege: Leben. Das ist eigentlich das, was mich am meisten an Mario stört. Was sagt ihr, sollte sich mario da weiter entwickeln, oder findet ihr es so gut?
 
Meiner Meinung nach gehört das Lebensystem sowieso abgeschafft. Ich meine wirklich, was bringt es sich? Merke es gerade bei SMG2, ich sammle laufend Leben und die addieren sich zu einer massiven Nummer auf. Die Anzahl der Leben wird aber nicht gespeichert! Ich mache ne Minichallenge (Gegner besiegen, Warpfeld) und bekomme 3 Leben, ich ignoriere sie jetzt einfach, das sie für mich keinen Zweck haben. Jo, da gehört was gemacht!
 
Naja... bei Galaxy kann man ja versteckte Wege (Galaxien) finden. Insofern ist dieses Argument IMO etwas schwach. Bei den 2D-Marios ist es freilich so, dass man weniger "Größe" hat und auch aufgrund der Struktur der Karte eher was verstecken kann. Bei 3D geht das imo nicht so leicht.
 
Um jetzt mal ein Spiel mit ähnlicher Grundstruktur anzuführen, schnapp ich mir jetzt einfach mal die Ratchet & Clank Serie: wenn ich da sterbe, komm ich einfach wieder. Mir wird kein Leben abgezogen und ich fange einfach am letzten Ingame Checkpoint wieder an. Und bei Mario gibt es sogar richtige Checkpoints, bei R&C entscheidet das Spiel, wo einer ist.
Der Killcounter ist ja trotzdem machbar!
Naja... bei Galaxy kann man ja versteckte Wege (Galaxien) finden. Insofern ist dieses Argument IMO etwas schwach. Bei den 2D-Marios ist es freilich so, dass man weniger "Größe" hat und auch aufgrund der Struktur der Karte eher was verstecken kann. Bei 3D geht das imo nicht so leicht.
Versteckte Wege "finden"? Lumas, die ich füttere geben mir neue Galaxien frei, das ist es soweit. Und was bekomm ich da? Neue Leben und Sterne. :P
 
Schön das HiPhish jetzt hier raus ist, kann man endlich wieder zurück zum Thema kommen und über sinnvolle Dinge diskutieren. War ja nahezu lächerlich, was hier für Argumente angeflogen kamen. Nur weil er ein ganz absonderbares Exemplar der Gattung Gamer ist, will er das auch alle runterbrechen und spricht daher vielen guten Games, nicht nur SMG2 die Qualitäten ab... schwach, absolut schwach.
Einige Wochen bevor SMG2 releast wurde, habe ich folgende Diskussion mal im Stammtisch angesprochen und beim SMG2 spielen, ist es mir einmal mehr aufgefallen.
Was mich an Mario im Vergleich zu Zelda und Metroid unglaublich stört, ist das es für alles nur eine Belohnung gibt: ein Leben. Welches eigentlich total sinnlos ist, da man nachm Neustarten eh meist wieder mit 5 Leben anfängt.
Ich geh jetzt großteils von den neueren 3D Titeln aus. Es gibt kaum noch solche Sachen wie alternative Levelausgänge (Schlüssel), alternative Wege, irgendwelche anderen Belohnungen als Sterne (rote Münzen -> Sterne, Lila Münzen -> Sterne, Geheimweg -> Sterne...) und das stört mich schon seit Mario 64. Wofür brauch ich Leben, wenn ich eh nie Game Over gehe? noch dazu hören alle Spiele bei 99 Leben auf hoch zu zählen. xD
Bei Zelda ist es meiner Meinung noch am besten gelöst: man bekommt für ein geschafftes Minispiel ein Herzteil, was man aber zum Beenden des Spiels nicht braucht, allerdings einen belohnt für Arbeit... Warum nicht auch solche Herausforderungen in Mario? Eine Motivation Münzen und Leben einzusammeln, eine Motivation Minispiele zu machen oder Geheimgänge zu suchen abseits der vorgeschriebenen Wege, ohne immer gleich nen Stern zu bekommen. Soetwas wie das Trophäensystem in SBB/SBM oder ähnlich dem Minifigs in TLoZ:WW. Weiß nicht, da scheiden sich wahrscheinlich die Geister dran, aber immer "nur" 120 Aufgaben, seien sie manchmal auch versteckt, befriedigen mich nicht mehr. Vermisse irgendwie das besondere etwas, was Nintendo eigentlich immer ausmacht.
Man kann Minispiele machen. Und bekommt ein Leben. Gefährliche Sprünge. Leben. Versteckte Wege: Leben. Das ist eigentlich das, was mich am meisten an Mario stört. Was sagt ihr, sollte sich mario da weiter entwickeln, oder findet ihr es so gut?

Ja, aber SMG2 ist einfach ein pures Jump`n Run! Früher waren die 3D-Marios eigentlich zum Teil Adventure`s, zwar nicht in dem Maße wie Banjo und Donkey Kong, aber man hatte schon größere, weniger Lineare Welten, auch Sammelaufgaben und Schalterpaläste (für Metalkappe z.B.) ...

Mich stört das garnicht, dass man nur Leben bekommt! Bei SMG2 wird man belohnt, indem man heil die Aufgaben erledigt und zwar mit dem Gefühl es geschafft zu haben!
Darum ging es auch bei alle Vorgängern! Du musst den Ausgang/die Ausgänge finden...


Bei Zelda sollte sich aber echt etwas tun! Rubine die man nicht ausgeben kann sind in einem Action-Adventure fehl am Platze...
 
Also ich musste jetzt schon oft genaug aus einen Level raus um erstmal 1up`s sammeln zu gehen weil mich ne aufgabe schon ne menge dieser gekostet hat.
Sollte man mal ne menge Leben zusammen haben ist es auch vom vorteil wenn man sich noch ne 2. Spieldatei anlegt , denn dann werden die Leben erstmal dorthin geschickt .
Anfangs dachte ich auch das es ein wenig zuviel ist was man im Spiel an Leben finden kann aber mittlerweile bin ich der Meinung das es schon sehr gut abgestimmt ist.
 
Nun ja. Wie ich bereits sagte, die Welten von SMB sind abgeschlossen und liegen allesamt auf einer Karte. Da einen Weg zu verstecken, ist imo leichter, als auf den plattformartigen Levels von SM64, SMS oder SMG.
 
Was mich am meisten stört, ist dass man aus dem Level geworfen wird, wenn man nen Stern geholt hat. Bei den meisten Sternen ist das natürlich sinnvoll, weil der nächste Stern ja auf einer anderen Route im Level sein könnte (oder das Level allgemein eine andere Struktur hat). Aber zB bei den Grünsternen, da sind öfter welche am selben Pfad. Ich hol den ersten, werde aus dem Level geworfen und kann den ganzen Weg nochmal gehen.
Da sollten sie sich mal an Banjo-Kazooie orientieren, da konnte man gemütlich auf einmal alle Puzzleteile des Levels holen.
 
Zum Lebensystem:
Da die Leben an Bedeutung verlieren würden, wenn man nach kurzer Zeit schon 99 Leben hat ist es eigentlich Recht gut, dass man nach dem Ausschalten der Wii wieder nur 5 Leben hat! So hatte ich bei den letzten 20 Sternen auch mal etwas Druck gehabt um nicht Game Over zu gehen!

Ohne Lebensystem wäre Mario nicht dasselbe ;-)
 
Zum Lebensystem:
Da die Leben an Bedeutung verlieren würden, wenn man nach kurzer Zeit schon 99 Leben hat ist es eigentlich Recht gut, dass man nach dem Ausschalten der Wii wieder nur 5 Leben hat! So hatte ich bei den letzten 20 Sternen auch mal etwas Druck gehabt um nicht Game Over zu gehen!

Ohne Lebensystem wäre Mario nicht dasselbe ;-)
Nein, eigentlich nicht.
Das Lebensystem wurde damals eingeführt, um die Spielzeit der 2D Marios langer zu halten. Hatte man keine Leben mehr, ging man halt Game Over und musste neu anfangen. Aber seit den 3D Teilen ergibt das einfach keinen Sinn mehr, da jedes level für sich allein zu gewinnen ist und das Ziel nicht ist, NICHT Game Over zu gehen, sondern die Aufgabe zu schaffen.
Wenn die Leben abgeschafft werden würde, wäre das zumindest keine negative Veränderung des Games, kann ich mir zumindest gut vorstellen.
 
Ist halt ein Jump'n run.Ein geschicklichkeits Spiel.
Man muss halt versuchen das Level zu schafen,und das ist belonung genug.

wer was anders will der kann papper mario spielen.
 
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