Super Mario Bros. Wonder

Eine Idee, wie man den Schwierigkeitsgrad für schwächere Spieler, Kinder oder Großeltern regeln könnte, ohne die erfahrenen Gamer im Stich zu lassen, wäre ein optionaler Autopilot, der immer dann die Kontrolle übernimmt, wenn man an einer Stelle zu oft scheitert.
Dieser würde sich dann nach einer bestimmten Anzahl an gescheiterten Versuchen melden und abfragen, ob man hier Hilfe will.

So könnten die Spiele an sich dann so schwierig sein wie in den frühen 90ern und dennoch "für die ganze Familie" spielbar.
….sicher das du schonmal Nintendo Games gezockt hast? Sowas ähnliches gibt es von Nintendo schon nur das sie den Schwierigkeitsgrad nicht exorbitant hochgezogen haben. :kruemel:
 
Ich kann die punkte sehr gut nachvollziehen und habe das Spiel deswegen erstmal von der Playlist runter.
Wird irgendwann mal mit dem Nachwuchs gespielt, macht dann sicher auch Spass :)
 
Ich finde die Diskussion verkompliziert sich grade unnötig.
Fakt ist :
Nintendogames sind tendenziell einfacher geworden und vielen, speziell die SNES/N64/GC Generation, schmeckt das nicht unbedingt.
Ich finde, die Kritik ist schon berechtigt und Nintendo könnte etwas mehr Augenmerk darauf legen.
Wenn du mit deiner Kritik ernst genommen werden möchtest, dann tragen solche Kommentare nicht unbedingt dazu bei.

Du suggerierst hier, dass es ein Nintendo spezifisches Problem sei, aber das ist eine Entwicklung, die du auf dem gesamten Markt beobachten kannst. Die Gründe wurden hier auch schon oft genug erwähnt.

Bei spielen wo es sinnvoll möglich ist, kannst du ja auch bei Nintendo zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden wählen.
 
Du suggerierst hier, dass es ein Nintendo spezifisches Problem sei, aber das ist eine Entwicklung, die du auf dem gesamten Markt beobachten kannst.

Das ist aber ein Nintendo-spezifisches unterforum und ein Thread NUR über Mario Wonder.
Also macht es Sinn, hier auch nur darauf einzugehen.

Ausserdem ist das Whataboutism was du damit betreibst, denn nur weil es die anderen auch so machen, ist es nicht automatisch richtig oder gut.
 
Wenn du mit deiner Kritik ernst genommen werden möchtest, dann tragen solche Kommentare nicht unbedingt dazu bei.
@ddload hat eigentlich schon gut geantwortet auf deinen Post.

Zum Thema „ernst genommen werden“ :

Wenn ich schreibe, das mir Nintendospiele mittlerweile tendenziell zu easy sind, dann hat das auch seine Gründe und ist von seiner Qualität her, mindestens genauso ernst zu nehmen, wie alle anderen Meinungen.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso manche mit Meinungen so schwer umgehen können ?

Was mir hier alles unterstellt wurde in den letzten Wochen :
Ich wurde als dumm bezeichnet, als abgehoben und elitär dargestellt. Mir wurden Sachen unterstellt die ich nie gemacht habe, wurde schubladisiert, stigmatisiert und ich wurde sogar in die politisch rechte Ecke gedrängt.
Einfach nur, weil ich mich selbst als Hardcore Fanboy sehe und an manchen Stellen den Kurs eines Großkonzerns kritisiere.

Wenn man mir sagt, wie ich zu argumentieren habe, das ich „ernst genommen werde“, würde ich an der Stelle eher an andere die Frage stellen, ob sie überhaupt in der Lage sind, andere Meinungen als die eigene ernst nehmen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses "Nintendo ist unfehlbar und darf nicht kritisiert werden" gemache geht gut auf den Sack.
Sofort ist man ein Hater und will nur den War in den N bereich tragen.
Auch Nintendo und deren Spiele haben Makel und ich finde es gut wenn das auch mal jemand anspricht.

Für Kritik am Forumkonzept fragst du aber bitte die entsprechenden Leute.
 
@ddload hat eigentlich schon gut geantwortet auf deinen Post.

Zum Thema „ernst genommen werden“ :

Wenn ich schreibe, das mir Nintendospiele mittlerweile tendenziell zu easy sind, dann hat das auch seine Gründe und ist von seiner Qualität her, mindestens genauso ernst zu nehmen, wie alle anderen Meinungen.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso manche mit Meinungen so schwer umgehen können ?

Was mir hier alles unterstellt wurde in den letzten Wochen :
Ich wurde als dumm bezeichnet, als abgehoben und elitär dargestellt. Mir wurden Sachen unterstellt die ich nie gemacht habe, wurde schubladisiert, stigmatisiert und ich wurde sogar in die politisch rechte Ecke gedrängt.
Einfach nur, weil ich mich selbst als Hardcore Fanboy sehe und an manchen Stellen den Kurs eines Großkonzerns kritisiere.

Wenn man mir sagt, wie ich zu argumentieren habe, das ich „ernst genommen werde“, würde ich an der Stelle eher an andere die Frage stellen, ob sie überhaupt in der Lage sind, andere Meinungen als die eigene ernst nehmen zu können.
@ddload hat eigentlich schon gut geantwortet auf deinen Post.

Zum Thema „ernst genommen werden“ :

Wenn ich schreibe, das mir Nintendospiele mittlerweile tendenziell zu easy sind, dann hat das auch seine Gründe und ist von seiner Qualität her, mindestens genauso ernst zu nehmen, wie alle anderen Meinungen.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso manche mit Meinungen so schwer umgehen können ?

Was mir hier alles unterstellt wurde in den letzten Wochen :
Ich wurde als dumm bezeichnet, als abgehoben und elitär dargestellt. Mir wurden Sachen unterstellt die ich nie gemacht habe, wurde schubladisiert, stigmatisiert und ich wurde sogar in die politisch rechte Ecke gedrängt.
Einfach nur, weil ich mich selbst als Hardcore Fanboy sehe und an manchen Stellen den Kurs eines Großkonzerns kritisiere.

Wenn man mir sagt, wie ich zu argumentieren habe, das ich „ernst genommen werde“, würde ich an der Stelle eher an andere die Frage stellen, ob sie überhaupt in der Lage sind, andere Meinungen als die eigene ernst nehmen zu können.
Wenn man eine Aussage mit „Fakt ist:…“ beginnt ist das kein Ausdruck der eigenen Meinung.

Und ob du es glaubst oder nicht, aber zum Teil teile ich auch deine Meinung. Aber ich verstehe ich auch warum es so ist wie es ist. Wie bereits erwähnt, die Gründe wurden hier schon x mal durchgekaut. Es ist eine Entwicklung auf dem gesamten Markt und vereinfacht gesagt erreicht man mit einem einfachen Schwierigkeitsgrad mehr Leute. Auf eine Entwicklung, die den gesamten Markt betrifft hinzuweisen ist auch kein Whataboutism. Zumal ja auch die Gründe dafür in den letzten Seiten genannt wurden.

Letztendlich sprechen wir hier über einen Punkt des Spiels der sehr subjektiv empfunden wird. Ich denke die wenigsten hier wollen dir deine Meinung absprechen oder haben ein Problem damit umzugehen. Ich teile sie sogar zum Teil. Wonder habe ich hauptsächlich dadurch genießen können, weil ich es mit meiner Tochter zusammen gespielt habe. Dafür war der geringe Schwierigkeitsgrad zuträglich. Hätte ich es alleine gespielt, hätte ich mich auch über weite Strecken gelangweilt, weil es sehr einfach ist.

Der Unterschied ist jedoch, dass du deine Meinung als berechtigte Kritik darstellst. Nur weil Nintendo nicht deinen Präferenzen entsprechend handelt, ist es noch lange keine berechtigte Kritik. Und das kann auf manche hier abgehoben wirken. Vor allem wenn man bedenkt, dass ein höherer Schwierigkeitsgrad sehr wahrscheinlich für mehr Spieler nachteiliger wäre als umgekehrt.
 
Der Unterschied ist jedoch, dass du deine Meinung als berechtigte Kritik darstellst.
Welches Komitee entscheidet ob Kritik berechtigt ist oder nicht ? Hier auf CW die Leute, die Nintendo Lobbyarbeit auf unbezahlter Basis leisten ? (Gefühlt)

Und ich habe nur in einer Sache von Fakt gesprochen :
Das Nintendogames früher tendenziell schwerer waren als heute - ja, dieses Argument werde ich auch weiterhin als FAKT im Raum stehen lassen.
Wenn man mir das absprechen mag, das auch dies eine rein „subjektive“ Empfindung sein, dann verliert jegliche Diskussion an Rationalität. Dann können wir auch darüber diskutieren, ob Äpfel nicht eigentlich Birnen sind.
 
Welches Komitee entscheidet ob Kritik berechtigt ist oder nicht ? Hier auf CW die Leute, die Nintendo Lobbyarbeit auf unbezahlter Basis leisten ? (Gefühlt)
Anscheinend ja du, weil du ja deine Meinung als berechtigte Kritik bezeichnet hast. Und man darf bloß nichts gegen deine berechtigte Kritik sagen, weil man dann gleich nintendo Lobbyarbeiter ist. Tolle Diskussionsgrundlage :goodwork:

Und ich habe nur in einer Sache von Fakt gesprochen :
Das Nintendogames früher tendenziell schwerer waren als heute - ja, dieses Argument werde ich auch weiterhin als FAKT im Raum stehen lassen.
Wenn man mir das absprechen mag, das auch dies eine rein „subjektive“ Empfindung sein, dann verliert jegliche Diskussion an Rationalität. Dann können wir auch darüber diskutieren, ob Äpfel nicht eigentlich Birnen sind.
Zum einen kann man das nicht so eindimensional betrachten wie du es tust. Und zum andere unterbindest du jegliche Form von produktiver Diskussion, indem du weiterhin darauf beharrst, dass deine Meinung ein Fakt ist und wenn man es anders sieht ist es gleich irrational. Und du fragst dich ernsthaft warum Leute dich hier als abgehoben wahrnehmen?

Auch hier sehe ich das nur zum Teil so. Nintendogames von heute habe oftmals optionale Herausforderungen, die auch mal schwieriger sein können als in älteren Ablegern. Zählt das etwa nicht zur Schwierigkeit eines Spiels?
 
Anscheinend ja du, weil du ja deine Meinung als berechtigte Kritik bezeichnet hast. Und man darf bloß nichts gegen deine berechtigte Kritik sagen, weil man dann gleich nintendo Lobbyarbeiter ist. Tolle Diskussionsgrundlage :goodwork:

Warum sollte man meine Meinung nicht als berechtigte Kritik sehen dürfen ? Nochmal die Frage :
Welches Komitee hat das hier zu entscheiden.

An der Diskussion sind genug andere Forenuser beteiligt, das ich guten Gewissens behaupten kann, ich bin nicht alleine mit meiner Meinung - nein, mit meiner BERECHTIGTEN Kritik.

Ich möchte auf eines noch hinweisen :

Mir fällt sehr stark auf, das sich hier der Diskussionsstrategie der subjektivistischen Reduktion bedient wird.
Immer zu wird mir vorgeworfen, das ich meine persönliche Meinungen als „Wahr“ hinstellen würde.
Dies wird immer wieder als Tool benutzt, um den Kontext meiner Texte bewusst auszuweichen.
Das führt dazu, das man die ganze Zeit versucht, mir einen Moralkompass aufzuzwängen anstatt eine Diskussionsbasis zu schaffen.

Nun zum zweiten Teil :

Zum einen kann man das nicht so eindimensional betrachten wie du es tust. Und zum andere unterbindest du jegliche Form von produktiver Diskussion, indem du weiterhin darauf beharrst, dass deine Meinung ein Fakt ist und wenn man es anders sieht ist es gleich irrational. Und du fragst dich ernsthaft warum Leute dich hier als abgehoben wahrnehmen?

Hier setzt sich das mit der subjektivistischen Reduktion fort.
Mir wird zum Vorwurf gemacht, das ich auf meiner Meinung beharre.

Aber sehen wir uns mal die Qualität meiner Meinung an :
Meine Kritik an Mario Wonder galt dem Schwierigkeitsgrad der Mainquestlinie um das Spiel durchzuspielen. Mein Argument war, das z.b. Super Mario World oder Mario Bros 3 bei weitem fordernder war.

Und ja, das ist so - ich muss jetzt keine Studien vorlegen um die Richtigkeit dieses Arguments beweisen zu können.
Jeder, der diese Games spielt, wird das bestätigen können - Ausnahmen bestätigen in dem Fall maximal die Regel.

Und genau darauf bezog sich mein Argument mit der Verlust der Rationalität einer Diskussion :
Wenn wir schon so weit sind, das ich nichtmal mehr behaupten kann, das eine Mario Bros 3 schwerer war, als n Mario Wonder, dann wird mir jegliche Diskussionsgrundlage genommen.

Dann könnte man doch genauso behaupten, das Zelda eigentlich komplett schlecht ist, weil Halo n besseres Gunplay hat.
Das wäre auch komplett irrational ……
Nun zu Teil 3 :
Auch hier sehe ich das nur zum Teil so. Nintendogames von heute habe oftmals optionale Herausforderungen, die auch mal schwieriger sein können als in älteren Ablegern. Zählt das etwa nicht zur Schwierigkeit eines Spiels?

Meine Argumentation, mit der ich die Diskussion losgetreten habe war, das sich für mich Mario Wonder beim durchspielen im Schwierigkeitsgrad homogenisiert anfühlt. Es ging dabei nie um optionale Herausforderungen oder um Sammelaufgaben.
 
Warum sollte man meine Meinung nicht als berechtigte Kritik sehen dürfen ? Nochmal die Frage :
Welches Komitee hat das hier zu entscheiden.

An der Diskussion sind genug andere Forenuser beteiligt, das ich guten Gewissens behaupten kann, ich bin nicht alleine mit meiner Meinung - nein, mit meiner BERECHTIGTEN Kritik.

Ich möchte auf eines noch hinweisen :

Mir fällt sehr stark auf, das sich hier der Diskussionsstrategie der subjektivistischen Reduktion bedient wird.
Immer zu wird mir vorgeworfen, das ich meine persönliche Meinungen als „Wahr“ hinstellen würde.
Dies wird immer wieder als Tool benutzt, um den Kontext meiner Texte bewusst auszuweichen.
Das führt dazu, das man die ganze Zeit versucht, mir einen Moralkompass aufzuzwängen anstatt eine Diskussionsbasis zu schaffen.
Und wenn ich sagen würde, dass der Schwierigkeitsgrad von Wonder etwas zu hoch ist, wäre das dann berechtigte Kritik?

Hier setzt sich das mit der subjektivistischen Reduktion fort.
Mir wird zum Vorwurf gemacht, das ich auf meiner Meinung beharre.
Wo mache ich dir das zum Vorwurf?
Nochmal, ich akzeptiere deine Meinung und teile die sogar zum Teil. Das gehört zu einer vernünftigen Diskussion dazu. Du brauchst hier nicht ständig die Opferrolle anzunehmen...
Was ich dir zum Vorwurf mache, ist dass du bei deiner Meinung von Fakten sprichst.
 
Und wenn ich sagen würde, dass der Schwierigkeitsgrad von Wonder etwas zu hoch ist, wäre das dann berechtigte Kritik?
Das gehört alles zur Meinungsfreiheit, insofern ist das natürlich berechtigt.

Aber ihr müsst dann auch aushalten, dass es nicht wenige Stimmen gibt, die sagen, dass Wonder etwas zu einfach oder eben viel zu einfach ist und es keinen spürbaren Anstieg gibt.

Wo mache ich dir das zum Vorwurf?
Nochmal, ich akzeptiere deine Meinung und teile die sogar zum Teil. Das gehört zu einer vernünftigen Diskussion dazu. Du brauchst hier nicht ständig die Opferrolle anzunehmen...
Was ich dir zum Vorwurf mache, ist dass du bei deiner Meinung von Fakten sprichst.

Es geht doch darum, dass selbst die, die den Schwierigkeitsgrad verteidigen, nicht abstreiten, dass Wonder einfacher ist als alle Vorgänger. Und die begründen es doch damit, dass es heute für eine breitere Masse spielbar sein muss und dass das eben ein Trend ist ("das machen heute alle so").

Also kann man das als Fakt hinstellen.

Sicher gibt es die Extralevel, aber dann kann ich auch Mario Maker2 spielen.

Mario Wonder ist mit all seinen Möglichkeiten, Sounds und Technik, ein wirklich tolles Grundgerüst.

Hätten die Entwickler von 1990 herum bei Nintendo dieses technische Grundgerüst, wäre da sicher ein Meisterwerk draus geworden.
 
Das gehört alles zur Meinungsfreiheit, insofern ist das natürlich berechtigt.

Aber ihr müsst dann auch aushalten, dass es nicht wenige Stimmen gibt, die sagen, dass Wonder etwas zu einfach oder eben viel zu einfach ist und es keinen spürbaren Anstieg gibt.
Dann hab ich wohl ein anderes Verständnis davon was „berechtigte Kritik“ bedeutet. Kritik kann positiv wie auch negativ sein genauso auch konstruktiv oder destruktiv. Und „berechtigte Kritik“ würde ich mit konstruktiver Kritik gleichsetzen.

Zu konstruktiver Kritik gehört eine objektive Grundlage. Nun reden wir hier über einen Punkt, der subjektiv empfunden wird. Wenn es jedoch so wäre, dass ein Großteil die Schwierigkeit zu gering empfindet, dann könnte man das durchaus als Grundlage nehmen und von „berechtigter Kritik“ sprechen. Das dürfte aber in der Realität eher umgekehrt sein. Daher auch von mir das Argument, dass es eine Entwicklung ist die auf dem gesamten Markt zu beobachten ist.

Wenn für die meisten die Schwierigkeit angemessen ist, dann ist die Aussage, dass die Schwierigkeit zu gering ist keine berechtigte Kritik mehr, sondern persönliche Meinung. Würde man diese Kritik umsetzen so wäre es dann im gesamten eher von Nachteil, dann kann doch gar nicht die Rede sein von berechtigter Kritik.
Dass man es doch als zu leicht empfindet ist jedoch vollkommen legitim und kann hier auch gerne diskutiert werden.

Und hier kommt das was ich sogar am lustigsten finde. Ich persönlich finde das spiel für mich auch zu einfach und das habe ich auch zum Ausdruck gebracht. Jedoch sehe ich das ganze nicht schwarz oder weiß und habe da eine differenzierte Meinung. Einerseits sind die meisten hauptlevel viel zu einfach und ich alleine wäre bis auf die optionalen Level unterfordert andererseits konnte ich das Spiel auch so besser mit meiner Tochter genießen. Wäre es schwieriger hätte ich es besser alleine genießen können.
Es wird hier doch so sehr darauf bestanden, dass negative Meinung akzeptiert werden. Dann kann ich doch auch erwarten, dass diese Meinung genauso akzeptiert wird.

Stattdessen muss man sich hier anhören, dass es Fakt ist, dass Nintendospiele zu einfach sind oder man Nintendolobbyist ist, nur weil man negative Meinungen nur teilweise teilt.

Und um es nochmal klar auf den Punkt zu bringen mir geht es nicht um den Inhalt der Aussagen, dem stimme ich wie schon oft erwähnt teilweise zu, sondern um die Art und Weise. Das ist für mich keine gesunde Diskussionskultur. Dich meine ich jetzt nicht damit.
 
@maggot
Ich finde, desto weiter wir das zerpflücken, desto mehr verwässert sich auch das eigentliche Thema mittlerweile.

Versuchen wir mal konstruktiv zu sprechen.

Hierzu mal eine einfache Frage ?
Angenommen, der Schwierigkeitsgrad von Mario Wonder würde nach hinten hin mehr anziehen, würde das Spiel deiner Meinung nach bei den kommerzionellen Martteilnehmern/Endkunden weniger beliebt sein ?

Ich glaube - rein persönliche Meinung - wenn Mario schwerer währe, würde es mehr Nachhall verursachen, da viele Spieler in die Games reinwachsen würden.

So wie ich in meiner Kindheit - Mario Bros 3 oder SMW habe ich erst nach Jahren das erste mal beenden können. Aber genau das war mitunter ein Punkt, der mich immer und immer wieder motiviert hat, die Games aufs neue in die Konsole zu geben.

Wenn ich einen Blick in die Speedrunnerszene werfe, werden auch tendenziell am ehesten diese Titel bevorzugt.
NSMB Speedruns sehe ich als Beispiel in der Szene komplett selten.

Ich persönlich bin davon überzeugt, das ein gut ausgewogener Schwierigkeitsgrad, Teil von gutem Gamedesign ist.
Und ich bin persönlich der Meinung, das Nintendo hierbei ein wenig den Blick für das gute Maß verloren hat.
Klar funktioniert die Formel kommerzionell gesehen sehr gut - es ist auch immerhin Mario und die Games sind Qualitativ top produziert.
Aber ich sehe, auch wenn ich einen Blick auf den Markt werfe keinen Nachhall mehr.
Viele Spieler spazieren einfach durch das Spiel durch, machen noch ein paar optionale Nebenaufgaben und das Game landet in der Ecke ……
Ich denke, wenn einzelne Levels mehr fordern würden, würden sich diese eher in die Köpfe einbrennen und auch nachhaltig interessant bleiben.
 
@maggot
Ich finde, desto weiter wir das zerpflücken, desto mehr verwässert sich auch das eigentliche Thema mittlerweile.

Versuchen wir mal konstruktiv zu sprechen.

Hierzu mal eine einfache Frage ?
Angenommen, der Schwierigkeitsgrad von Mario Wonder würde nach hinten hin mehr anziehen, würde das Spiel deiner Meinung nach bei den kommerzionellen Martteilnehmern/Endkunden weniger beliebt sein ?

Ich glaube - rein persönliche Meinung - wenn Mario schwerer währe, würde es mehr Nachhall verursachen, da viele Spieler in die Games reinwachsen würden.

So wie ich in meiner Kindheit - Mario Bros 3 oder SMW habe ich erst nach Jahren das erste mal beenden können. Aber genau das war mitunter ein Punkt, der mich immer und immer wieder motiviert hat, die Games aufs neue in die Konsole zu geben.

Wenn ich einen Blick in die Speedrunnerszene werfe, werden auch tendenziell am ehesten diese Titel bevorzugt.
NSMB Speedruns sehe ich als Beispiel in der Szene komplett selten.

Ich persönlich bin davon überzeugt, das ein gut ausgewogener Schwierigkeitsgrad, Teil von gutem Gamedesign ist.
Und ich bin persönlich der Meinung, das Nintendo hierbei ein wenig den Blick für das gute Maß verloren hat.
Klar funktioniert die Formel kommerzionell gesehen sehr gut - es ist auch immerhin Mario und die Games sind Qualitativ top produziert.
Aber ich sehe, auch wenn ich einen Blick auf den Markt werfe keinen Nachhall mehr.
Viele Spieler spazieren einfach durch das Spiel durch, machen noch ein paar optionale Nebenaufgaben und das Game landet in der Ecke ……
Ich denke, wenn einzelne Levels mehr fordern würden, würden sich diese eher in die Köpfe einbrennen und auch nachhaltig interessant bleiben.
Einfach gesagt ja, ich glaube, dass ein höherer Schwierigkeitsgrad dafür sorgen würde, dass weniger Spieler das Spiel durchspielen würden und damit wäre es auch weniger beliebt bei denjenigen, die es nicht schaffen.

Die meisten Leute wollen keine Herausforderung, sondern einfache Unterhaltung. Ich sehe das überall in meinem Umfeld, Arbeitskollegen, Freunde, Kinder usw. Sobald etwas zu anstrengend wird weichen viele auf was anderes aus. Und das Überangebot an medialer Unterhaltung gibt den Leute auch die Möglichkeit dafür.

Sieht man auch an zahlen, wie dass über die Hälfte der Spieler von Elden Ring die Bedingungen für den DLC nicht erfüllen. Und ER ist schon deutlich einfacher als die Souls Spiele.

Das war bei uns in der Kindheit anders. Die meisten von uns hatten keine andere Wahl als ein Spiel über Monate zu spielen, weil wir nicht mehr als dieses eine Spiel hatten.
 
Einfach gesagt ja, ich glaube, dass ein höherer Schwierigkeitsgrad dafür sorgen würde, dass weniger Spieler das Spiel durchspielen würden und damit wäre es auch weniger beliebt bei denjenigen, die es nicht schaffen.
Ich konnte Wonder ohne Probleme durchspielen und finde es deswegen NICHT besser.
Ich konnte damals als Kind die alten Mario-Spiele NICHT beenden und fand sie deswegen NICHT schlechter, sondern bin ja bis heute Nintendo-Fan.

Es gibt und gab immer begeisterte Gamer, die aber viele Spiele aus verschiedenen Gründen nicht beenden.

Die meisten Leute wollen keine Herausforderung, sondern einfache Unterhaltung. Ich sehe das überall in meinem Umfeld, Arbeitskollegen, Freunde, Kinder usw. Sobald etwas zu anstrengend wird weichen viele auf was anderes aus. Und das Überangebot an medialer Unterhaltung gibt den Leute auch die Möglichkeit dafür.
Das ist aber eben auch Gewöhnungssache.
Gib einem Kind nie gesundes Essen, sondern nur Süssigkeiten und Fastfood und es wird nur noch letzteres essen.
Geh nie raus spielen oder Sport machen mit einem Kind und es wird eine Sofakartoffel.

Wäre Super Mario World damals plötzlich so einfach wie Wonder, würde es wohl von der Fachpresse und den Gamern zerpflückt werden.

Die Spiele wurden ja Stück für Stück einfacher, so dass sich die Mehrheit dran gewöhnt hat.

Für mich sind Spiele eher ein E-Sport. Bei Simulationen kann man das ja auch so sagen. Nintendo-Spiele waren immer eine Mischung.

Als das erste Mario-Kart entwickelt wurde, sind die Entwickler noch selbst auf die Kartbahn gegangen um zu verstehen, wie sich das Echte fahren anfühlt.

Auf den Strecken von Mario Kart 1 zu fahren, ist schon alleine schwierig.
Troztdem hat es uns als Kinder mega-Spaß gemacht.

Das war bei uns in der Kindheit anders. Die meisten von uns hatten keine andere Wahl als ein Spiel über Monate zu spielen, weil wir nicht mehr als dieses eine Spiel hatten.
Ich kannte damals keinen Gamer, der nur ein Spiel hatte.
Meist war es ähnlich wie heute, dass man die Top-Titel hatte und/oder die Genre-Vertreter die man bevorzugt hat.
 
Ich konnte Wonder ohne Probleme durchspielen und finde es deswegen NICHT besser.
Ich konnte damals als Kind die alten Mario-Spiele NICHT beenden und fand sie deswegen NICHT schlechter, sondern bin ja bis heute Nintendo-Fan.

Es gibt und gab immer begeisterte Gamer, die aber viele Spiele aus verschiedenen Gründen nicht beenden.
Du machst den Fehler von sich auf die Massen zu schließen. Die meisten sind nicht so. Warum sollte man sich groß in ein Spiel einarbeiten und besser werden um es zu schaffen, wenn man zahlreiche andere Möglichkeiten hat gut unterhalten zu werden? Diesen Gedankengang haben die meisten auf dem Markt.

Das ist aber eben auch Gewöhnungssache.
Gib einem Kind nie gesundes Essen, sondern nur Süssigkeiten und Fastfood und es wird nur noch letzteres essen.
Geh nie raus spielen oder Sport machen mit einem Kind und es wird eine Sofakartoffel.
Du stellst hier offensichtlich schlechte Erziehung mit einem völlig anderem Punkt gleich.
Warum ist es was gutes Herausforderung in spielen zu suchen? Gerade spiele wie Animal Crossing zeigen doch, dass es andere Gründe zum Spielen(!) gibt. Das kann doch jeder für sich Entscheidung.
 
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