Super Mario Bros. Wonder

Eine Idee, wie man den Schwierigkeitsgrad für schwächere Spieler, Kinder oder Großeltern regeln könnte, ohne die erfahrenen Gamer im Stich zu lassen, wäre ein optionaler Autopilot, der immer dann die Kontrolle übernimmt, wenn man an einer Stelle zu oft scheitert.
Dieser würde sich dann nach einer bestimmten Anzahl an gescheiterten Versuchen melden und abfragen, ob man hier Hilfe will.

So könnten die Spiele an sich dann so schwierig sein wie in den frühen 90ern und dennoch "für die ganze Familie" spielbar.
….sicher das du schonmal Nintendo Games gezockt hast? Sowas ähnliches gibt es von Nintendo schon nur das sie den Schwierigkeitsgrad nicht exorbitant hochgezogen haben. :kruemel:
 
Ich kann die punkte sehr gut nachvollziehen und habe das Spiel deswegen erstmal von der Playlist runter.
Wird irgendwann mal mit dem Nachwuchs gespielt, macht dann sicher auch Spass :)
 
Ich finde die Diskussion verkompliziert sich grade unnötig.
Fakt ist :
Nintendogames sind tendenziell einfacher geworden und vielen, speziell die SNES/N64/GC Generation, schmeckt das nicht unbedingt.
Ich finde, die Kritik ist schon berechtigt und Nintendo könnte etwas mehr Augenmerk darauf legen.
Wenn du mit deiner Kritik ernst genommen werden möchtest, dann tragen solche Kommentare nicht unbedingt dazu bei.

Du suggerierst hier, dass es ein Nintendo spezifisches Problem sei, aber das ist eine Entwicklung, die du auf dem gesamten Markt beobachten kannst. Die Gründe wurden hier auch schon oft genug erwähnt.

Bei spielen wo es sinnvoll möglich ist, kannst du ja auch bei Nintendo zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden wählen.
 
Du suggerierst hier, dass es ein Nintendo spezifisches Problem sei, aber das ist eine Entwicklung, die du auf dem gesamten Markt beobachten kannst.

Das ist aber ein Nintendo-spezifisches unterforum und ein Thread NUR über Mario Wonder.
Also macht es Sinn, hier auch nur darauf einzugehen.

Ausserdem ist das Whataboutism was du damit betreibst, denn nur weil es die anderen auch so machen, ist es nicht automatisch richtig oder gut.
 
Wenn du mit deiner Kritik ernst genommen werden möchtest, dann tragen solche Kommentare nicht unbedingt dazu bei.
@ddload hat eigentlich schon gut geantwortet auf deinen Post.

Zum Thema „ernst genommen werden“ :

Wenn ich schreibe, das mir Nintendospiele mittlerweile tendenziell zu easy sind, dann hat das auch seine Gründe und ist von seiner Qualität her, mindestens genauso ernst zu nehmen, wie alle anderen Meinungen.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso manche mit Meinungen so schwer umgehen können ?

Was mir hier alles unterstellt wurde in den letzten Wochen :
Ich wurde als dumm bezeichnet, als abgehoben und elitär dargestellt. Mir wurden Sachen unterstellt die ich nie gemacht habe, wurde schubladisiert, stigmatisiert und ich wurde sogar in die politisch rechte Ecke gedrängt.
Einfach nur, weil ich mich selbst als Hardcore Fanboy sehe und an manchen Stellen den Kurs eines Großkonzerns kritisiere.

Wenn man mir sagt, wie ich zu argumentieren habe, das ich „ernst genommen werde“, würde ich an der Stelle eher an andere die Frage stellen, ob sie überhaupt in der Lage sind, andere Meinungen als die eigene ernst nehmen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses "Nintendo ist unfehlbar und darf nicht kritisiert werden" gemache geht gut auf den Sack.
Sofort ist man ein Hater und will nur den War in den N bereich tragen.
Auch Nintendo und deren Spiele haben Makel und ich finde es gut wenn das auch mal jemand anspricht.

Für Kritik am Forumkonzept fragst du aber bitte die entsprechenden Leute.
 
@ddload hat eigentlich schon gut geantwortet auf deinen Post.

Zum Thema „ernst genommen werden“ :

Wenn ich schreibe, das mir Nintendospiele mittlerweile tendenziell zu easy sind, dann hat das auch seine Gründe und ist von seiner Qualität her, mindestens genauso ernst zu nehmen, wie alle anderen Meinungen.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso manche mit Meinungen so schwer umgehen können ?

Was mir hier alles unterstellt wurde in den letzten Wochen :
Ich wurde als dumm bezeichnet, als abgehoben und elitär dargestellt. Mir wurden Sachen unterstellt die ich nie gemacht habe, wurde schubladisiert, stigmatisiert und ich wurde sogar in die politisch rechte Ecke gedrängt.
Einfach nur, weil ich mich selbst als Hardcore Fanboy sehe und an manchen Stellen den Kurs eines Großkonzerns kritisiere.

Wenn man mir sagt, wie ich zu argumentieren habe, das ich „ernst genommen werde“, würde ich an der Stelle eher an andere die Frage stellen, ob sie überhaupt in der Lage sind, andere Meinungen als die eigene ernst nehmen zu können.
@ddload hat eigentlich schon gut geantwortet auf deinen Post.

Zum Thema „ernst genommen werden“ :

Wenn ich schreibe, das mir Nintendospiele mittlerweile tendenziell zu easy sind, dann hat das auch seine Gründe und ist von seiner Qualität her, mindestens genauso ernst zu nehmen, wie alle anderen Meinungen.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso manche mit Meinungen so schwer umgehen können ?

Was mir hier alles unterstellt wurde in den letzten Wochen :
Ich wurde als dumm bezeichnet, als abgehoben und elitär dargestellt. Mir wurden Sachen unterstellt die ich nie gemacht habe, wurde schubladisiert, stigmatisiert und ich wurde sogar in die politisch rechte Ecke gedrängt.
Einfach nur, weil ich mich selbst als Hardcore Fanboy sehe und an manchen Stellen den Kurs eines Großkonzerns kritisiere.

Wenn man mir sagt, wie ich zu argumentieren habe, das ich „ernst genommen werde“, würde ich an der Stelle eher an andere die Frage stellen, ob sie überhaupt in der Lage sind, andere Meinungen als die eigene ernst nehmen zu können.
Wenn man eine Aussage mit „Fakt ist:…“ beginnt ist das kein Ausdruck der eigenen Meinung.

Und ob du es glaubst oder nicht, aber zum Teil teile ich auch deine Meinung. Aber ich verstehe ich auch warum es so ist wie es ist. Wie bereits erwähnt, die Gründe wurden hier schon x mal durchgekaut. Es ist eine Entwicklung auf dem gesamten Markt und vereinfacht gesagt erreicht man mit einem einfachen Schwierigkeitsgrad mehr Leute. Auf eine Entwicklung, die den gesamten Markt betrifft hinzuweisen ist auch kein Whataboutism. Zumal ja auch die Gründe dafür in den letzten Seiten genannt wurden.

Letztendlich sprechen wir hier über einen Punkt des Spiels der sehr subjektiv empfunden wird. Ich denke die wenigsten hier wollen dir deine Meinung absprechen oder haben ein Problem damit umzugehen. Ich teile sie sogar zum Teil. Wonder habe ich hauptsächlich dadurch genießen können, weil ich es mit meiner Tochter zusammen gespielt habe. Dafür war der geringe Schwierigkeitsgrad zuträglich. Hätte ich es alleine gespielt, hätte ich mich auch über weite Strecken gelangweilt, weil es sehr einfach ist.

Der Unterschied ist jedoch, dass du deine Meinung als berechtigte Kritik darstellst. Nur weil Nintendo nicht deinen Präferenzen entsprechend handelt, ist es noch lange keine berechtigte Kritik. Und das kann auf manche hier abgehoben wirken. Vor allem wenn man bedenkt, dass ein höherer Schwierigkeitsgrad sehr wahrscheinlich für mehr Spieler nachteiliger wäre als umgekehrt.
 
Der Unterschied ist jedoch, dass du deine Meinung als berechtigte Kritik darstellst.
Welches Komitee entscheidet ob Kritik berechtigt ist oder nicht ? Hier auf CW die Leute, die Nintendo Lobbyarbeit auf unbezahlter Basis leisten ? (Gefühlt)

Und ich habe nur in einer Sache von Fakt gesprochen :
Das Nintendogames früher tendenziell schwerer waren als heute - ja, dieses Argument werde ich auch weiterhin als FAKT im Raum stehen lassen.
Wenn man mir das absprechen mag, das auch dies eine rein „subjektive“ Empfindung sein, dann verliert jegliche Diskussion an Rationalität. Dann können wir auch darüber diskutieren, ob Äpfel nicht eigentlich Birnen sind.
 
Welches Komitee entscheidet ob Kritik berechtigt ist oder nicht ? Hier auf CW die Leute, die Nintendo Lobbyarbeit auf unbezahlter Basis leisten ? (Gefühlt)
Anscheinend ja du, weil du ja deine Meinung als berechtigte Kritik bezeichnet hast. Und man darf bloß nichts gegen deine berechtigte Kritik sagen, weil man dann gleich nintendo Lobbyarbeiter ist. Tolle Diskussionsgrundlage :goodwork:

Und ich habe nur in einer Sache von Fakt gesprochen :
Das Nintendogames früher tendenziell schwerer waren als heute - ja, dieses Argument werde ich auch weiterhin als FAKT im Raum stehen lassen.
Wenn man mir das absprechen mag, das auch dies eine rein „subjektive“ Empfindung sein, dann verliert jegliche Diskussion an Rationalität. Dann können wir auch darüber diskutieren, ob Äpfel nicht eigentlich Birnen sind.
Zum einen kann man das nicht so eindimensional betrachten wie du es tust. Und zum andere unterbindest du jegliche Form von produktiver Diskussion, indem du weiterhin darauf beharrst, dass deine Meinung ein Fakt ist und wenn man es anders sieht ist es gleich irrational. Und du fragst dich ernsthaft warum Leute dich hier als abgehoben wahrnehmen?

Auch hier sehe ich das nur zum Teil so. Nintendogames von heute habe oftmals optionale Herausforderungen, die auch mal schwieriger sein können als in älteren Ablegern. Zählt das etwa nicht zur Schwierigkeit eines Spiels?
 
Anscheinend ja du, weil du ja deine Meinung als berechtigte Kritik bezeichnet hast. Und man darf bloß nichts gegen deine berechtigte Kritik sagen, weil man dann gleich nintendo Lobbyarbeiter ist. Tolle Diskussionsgrundlage :goodwork:

Warum sollte man meine Meinung nicht als berechtigte Kritik sehen dürfen ? Nochmal die Frage :
Welches Komitee hat das hier zu entscheiden.

An der Diskussion sind genug andere Forenuser beteiligt, das ich guten Gewissens behaupten kann, ich bin nicht alleine mit meiner Meinung - nein, mit meiner BERECHTIGTEN Kritik.

Ich möchte auf eines noch hinweisen :

Mir fällt sehr stark auf, das sich hier der Diskussionsstrategie der subjektivistischen Reduktion bedient wird.
Immer zu wird mir vorgeworfen, das ich meine persönliche Meinungen als „Wahr“ hinstellen würde.
Dies wird immer wieder als Tool benutzt, um den Kontext meiner Texte bewusst auszuweichen.
Das führt dazu, das man die ganze Zeit versucht, mir einen Moralkompass aufzuzwängen anstatt eine Diskussionsbasis zu schaffen.

Nun zum zweiten Teil :

Zum einen kann man das nicht so eindimensional betrachten wie du es tust. Und zum andere unterbindest du jegliche Form von produktiver Diskussion, indem du weiterhin darauf beharrst, dass deine Meinung ein Fakt ist und wenn man es anders sieht ist es gleich irrational. Und du fragst dich ernsthaft warum Leute dich hier als abgehoben wahrnehmen?

Hier setzt sich das mit der subjektivistischen Reduktion fort.
Mir wird zum Vorwurf gemacht, das ich auf meiner Meinung beharre.

Aber sehen wir uns mal die Qualität meiner Meinung an :
Meine Kritik an Mario Wonder galt dem Schwierigkeitsgrad der Mainquestlinie um das Spiel durchzuspielen. Mein Argument war, das z.b. Super Mario World oder Mario Bros 3 bei weitem fordernder war.

Und ja, das ist so - ich muss jetzt keine Studien vorlegen um die Richtigkeit dieses Arguments beweisen zu können.
Jeder, der diese Games spielt, wird das bestätigen können - Ausnahmen bestätigen in dem Fall maximal die Regel.

Und genau darauf bezog sich mein Argument mit der Verlust der Rationalität einer Diskussion :
Wenn wir schon so weit sind, das ich nichtmal mehr behaupten kann, das eine Mario Bros 3 schwerer war, als n Mario Wonder, dann wird mir jegliche Diskussionsgrundlage genommen.

Dann könnte man doch genauso behaupten, das Zelda eigentlich komplett schlecht ist, weil Halo n besseres Gunplay hat.
Das wäre auch komplett irrational ……
Nun zu Teil 3 :
Auch hier sehe ich das nur zum Teil so. Nintendogames von heute habe oftmals optionale Herausforderungen, die auch mal schwieriger sein können als in älteren Ablegern. Zählt das etwa nicht zur Schwierigkeit eines Spiels?

Meine Argumentation, mit der ich die Diskussion losgetreten habe war, das sich für mich Mario Wonder beim durchspielen im Schwierigkeitsgrad homogenisiert anfühlt. Es ging dabei nie um optionale Herausforderungen oder um Sammelaufgaben.
 
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