Zelda od. Elden Ring haben ihre Qualitäten im komplexen Gameplay in Verbindung mit der offenen Welt.
In Zelda kommt man nicht so easy mal durch Schreine, oder durch die Titanen, wenn man nicht tiefer rein geht ins Gameplay.
Mario ist da vom Grundgerüst her schon sehr simpel gestrickt. In Welten, wo man von A nach B läuft, fühlen sich dann optionale Dinge wirklich optional an und fordern auch nur optional.
Ich denke, eine etwas ausgewogenere Lernkurve würde sicher nicht schaden.
Mir tuts da um viele Levelmechaniken leid, von deren Potenzial man selten gefordert wird. Auch der Großteil der Wonder-Effekte sind quasi Spaziergeh-Modes - schade drum irgendwie.