Leprechaun
Moderator
hab mit der Freundin vor ein paar Wochen Mario Wonder angefangen. Ja, ist ganz lustig, aber schon sehr einfach und imo auch wieder more of the same. Für mich kein Übertitel.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Weil du hier gerade Kirby ansprichst. Gerade die Games sind auf den ersten Blick zwar ziemlich einfach, aber wenn man sich dann zB mal das Post Game und die 100 Prozent ansieht, ändert sich das nochmal grundlegend.Ich finde, Nintendo bietet soviel entspannende Games, von Yoshi, über Kirby zu Animal Crossing, das man da manche Kritik, am allgemein niedrigen Schwierigkeitsgrad, nicht unter den Teppich kehren muss.
Das so manche Stammserien immer stärker zu „Happy Games“ ummutieren, das schmeckt nicht jedem.
Aber es ist doch für DIE GANZE Familie.Das sie es nicht jeden Recht machen ist völlig normal,
viele sind gar nicht fähig zu erkennen, WARUM es sie gelangweilt hat.die Mehrheit wird aber sicherlich damit zufrieden sein.
Weil du hier gerade Kirby ansprichst. Gerade die Games sind auf den ersten Blick zwar ziemlich einfach, aber wenn man sich dann zB mal das Post Game und die 100 Prozent ansieht, ändert sich das nochmal grundlegend.
Ich finde Nintendo hat bei seinen meisten Games schon ne ordentliche Mischung gefunden, um Cassuals wie auch geübte Spieler gleichermaßen abzuholen. Das sie es nicht jeden Recht machen ist völlig normal, die Mehrheit wird aber sicherlich damit zufrieden sein.
hab mit der Freundin vor ein paar Wochen Mario Wonder angefangen. Ja, ist ganz lustig, aber schon sehr einfach und imo auch wieder more of the same. Für mich kein Übertitel.
Aus meiner Sichtweise spiegeln Videospiele, die als einfach konzipiert sind und lediglich optionale Sammelitems als Herausforderung bieten, eine problematische Designphilosophie wider.
Meiner Meinung nach verfehlen diese Spiele oft das grundlegende Ziel, eine ausgewogene Herausforderung für alle Spielertypen zu bieten.
Indem sie den Hauptspielverlauf trivial gestalten und die wirkliche Herausforderung auf optionale Inhalte beschränken, entsteht ein stark fragmentiertes Spielerlebnis.
Aus meiner Sicht fühlen sich erfahrene Spieler gelangweilt und unterfordert, während weniger erfahrene Spieler kaum Anreiz finden, sich mit den komplexeren Spielmechaniken auseinanderzusetzen.
Diese Praxis reduziert das Spiel meiner Meinung nach auf eine flache Erfahrung, die weder Spannung noch nachhaltige Motivation bietet. Letztlich untergräbt ein solches Design, aus meiner Perspektive, die Tiefe und den Reiz, die Videospiele eigentlich auszeichnen sollten.
Diese Phase hatte ich von 2022-2023, aber ja, ist nicht mehr so wie früher. Das mich Games aber trotzdem noch sehr gut unterhalten können, zeigen TotK und Shadow of the Erdtree. Mario Wonder ist ja trotzdem ein sehr gutes Spiel, doch mir haben New Super Mario Bros und Rayman Legends doch etwas besser gefallen.Da du kürzlich kundgetan hast, dass du gaming ohnehin eher meh findet, ist das jetzt keine wirkliche Referenz.
Diese Phase hatte ich von 2022-2023, aber ja, ist nicht mehr so wie früher. Das mich Games aber trotzdem noch sehr gut unterhalten können, zeigen TotK und Shadow of the Erdtree. Mario Wonder ist ja trotzdem ein sehr gutes Spiel, doch mir haben New Super Mario Bros und Rayman Legends doch etwas besser gefallen.
@Power
Meiner Meinung nach sollten Spiele eine breitere Palette an Herausforderungen bieten.
Wenn die Hauptmechanik zu einfach ist, verlieren Spieler, die mehr Tiefe suchen, schnell das Interesse.
Man hatte bisher einen Frosch, Waschbären, Flughörnchen, Katze und Pinguin. Finde nicht, dass da ein Elefant besonders aus der Reihe tanzt.Boah dieses Elefanten-Power up wirkt auch so aufgesetzt. Bei allen Tieren die sie nehmen, nehmen sie einen Elefanten. Beim nächsten Game dann eine Giraffe und dann im übernächsten kommt mal ein Rochen. Passt dann genauso Thematisch wie der Elefant.
Bei einem Game wie "Super Mario Safari" hätte das Power-Up gepasst.
Ich weiß auch nicht wieso Leute hier was von Rayman Legends usw schreiben.
Falsch, für Unterhaltung sind Filme, Shows, Serien, Konzerte, Zirkus oder Theater.Videospiele dienen in erster Linie zur Unterhaltung und nicht als Vorlage für "git gud" Gespamme im Netz
Dazu muss ein Spiel aber so schwierig sein, dass man Übung braucht.So gesehen wird jedes Spiel ab einer gewissen Beschäftigungszeit damit trivial, weil man aus Übung heraus schneller reagiert und vor allem alle Mechaniken kennt.
Es waren bisher Kostüme, man hat sich nicht in die Viecher verwandelt.Man hatte bisher einen Frosch, Waschbären, Flughörnchen, Katze und Pinguin. Finde nicht, dass da ein Elefant besonders aus der Reihe tanzt.
...
Bei Wonder braucht man aber keine Übung oder Mechaniken erlernen und das ist das, was kritisiert wird.
jepp, ich mag Rayman Legends, aber 90% der Level waren auch pillepalleeinfachWeil das Spiel noch einfacher als Mario Wonder ist, aber der Schwierigkeitsgrad da nie ein Thema war.
Das wird komischerweise immer nur bei Mario thematisiert und fast ausschließlich auch immer nur von der blauen Fraktion. Irgendein Haar muss man ja schließlich in der perfekten Gourmet Suppe finden
Es hat auch niemand verlangt, dass es "besonders schwer" sein soll.Mario war nie als besonders schwer verschrien.
Wenn es, wie du sagst, eh die wenigsten durchspielen, wo wäre dann das Problem, die Spiele zumindest gegen Mitte/Ende schwierig zu gestalten?Und gerade heutzutage wo Spiele im Mainstream angekommen sind, willst du doch eine möglichst große Zugänglichkeit.
Obwohl die Spiele ja nicht sonderlich schwer sind, werden sie von den wenigsten wirklich durchgespielt. Was nützt es denn wenn die Spiele zu schwer sind und viele Spiele sie dann eher genervt zur Seite legen. Andersrum kenne ich kaum bis gar keine Fälle wo jemand gesagt hat, Spiel würde mich interessieren, kaufe ich aber nicht, da zu leicht.