Super Mario Bros. Wonder

Nur weil es meistens so ist, muss es ja nicht immer so bleiben.

Man könnte auch für den leichten Schwierigkeitsgrad mehr Leben spendieren, die Gegnerzahl reduzieren, mehr Plattformen platzieren, Sprunghöhe erweitern oder die Gegner sich langsamer bewegen lassen bzw. weniger aggressiv vorgehen lassen, um mal einige Beispiele zu nennen.
Mehr leben: Ein Sprung in den Abgrund ist doch jetzt schon ein One-Hit-KO

Gegnerzahl reduzieren: willst du durch leere Level laufen. Es ist ja nicht so, dass es Fluten von Gegnern gibt.

Mehr Plattformen: Wie im Kommentar zuvor verändert das die Spielbarkeit des Levels. Wenn du eine besondere Passage durch eine Plattform überspringbar machst, fehlt diese besonders Passage im leichten Schwierigkeitsgrad und somit hast du qualitative Unterschiede im Gameplay durch andere Schwierigkeit.

Sprunghöhe erweitern: Das ist doch tatsächlich auch ein Punkt der in Wonder durch Yoshi umgesetzt ist.

Wie gesagt die Schwierigkeit kommt durch das Leveldesign und das kannst du nicht so einfach skalierbar machen.
 
Mehr leben: Ein Sprung in den Abgrund ist doch jetzt schon ein One-Hit-KO

Gegnerzahl reduzieren: willst du durch leere Level laufen. Es ist ja nicht so, dass es Fluten von Gegnern gibt.

Mehr Plattformen: Wie im Kommentar zuvor verändert das die Spielbarkeit des Levels. Wenn du eine besondere Passage durch eine Plattform überspringbar machst, fehlt diese besonders Passage im leichten Schwierigkeitsgrad und somit hast du qualitative Unterschiede im Gameplay durch andere Schwierigkeit.

Sprunghöhe erweitern: Das ist doch tatsächlich auch ein Punkt der in Wonder durch Yoshi umgesetzt ist.

Wie gesagt die Schwierigkeit kommt durch das Leveldesign und das kannst du nicht so einfach skalierbar machen.

Dann muss es eben anders gemacht werden, indem man das Spiel drittelt.

Also die ersten 20 Level leicht, dann ein Endboss mit erstem Finish für die Noobs/Kinder/Großeltern. Level 21 bis 40 mittelschwer mit Endboss und Finish für die Durchschnittsgamer und Level 41 bis 60 hart für die starken Gamer mit Endboss und Finish.

DAS wäre fair und für die ganze Familie.

Zudem böte das noch mehr Langzeitmotivation für die schwächeren Gamer.
 
Ich habe das Spiel mit der ganzen Familie gespielt und alles fanden es super wie es ist :kruemel:
Wir fanden als Kinder Super Mario World 1 und 3 auch super, obwohl wir es nicht durchgeschafft haben.

Dafür fordern diese Spiele mich noch heute, im Gegensatz zu Wonder.

Die Level in Wonder in dieser ultra-hart-Welt sind schwierig, aber teilweise dann auch ZU schwierig für den Mainstream, zudem ist diese Welt irgendwie abgesondert und wie ein Bonus.

Es soll ja auch nicht ultra-schwer sein und auch nicht sehr schwer, aber zumindest gegen Ende-Mitte sollte da was merklich anziehen.
 
Ich habe Wonder bisher nicht durchgespielt bzw. verlegt weil ich ziemlich unterfordert war und nur durchgelaufen bin. Bis der Wüstenwelt wurde es nicht besser. Es macht ohne knifflige stellen kein Spaß.
 
Dann bist du vielleicht in der Zwischenzeit schwächer geworden.

Man wird eben irgdwann erwachsen. Früher hatte man maximal 2-3 Spiele pro Jahr und Zeit sich damit zu beschäftigen. Da man bei Mario 3 nicht speichern konnte, hatte ich das NES und meinen alten DDR schwarz-weiß Röhren TV in meinem Zimmer über Nacht immer an gelassen - irgdwann wurde das Bild immer kleiner bis es am Ende ganz weg war :coolface:

Dann gabs den "guten" Philips aus dem Wohnzimmer :banderas:

Heute kann und will ich mich mit einem neuen Mario nicht mehr als 1-2 Wochen beschäftigen, dann kommt das nächste Spiel. Außerdem soll Spielen ein Ausgleich und kein Stress sein, den habe ich sonst mehr als genug. Da ist ein moderater Schwierigkeitsgrad sehr willkommen zumal ich sowas ohnehin nie alleine spiele, sondern das eh wegen dem Couch Coop geholt habe. Durch das Chaos im Multiplayer - vor allem mit Kindern - ist das eh nochmal ne ganz andere Herausforderung. Wir fanden es jedenfalls sehr spaßig und auch nicht zu einfach.
 
Heute kann und will ich mich mit einem neuen Mario nicht mehr als 1-2 Wochen beschäftigen, dann kommt das nächste Spiel. Außerdem soll Spielen ein Ausgleich und kein Stress sein, den habe ich sonst mehr als genug. Da ist ein moderater Schwierigkeitsgrad sehr willkommen zumal ich sowas ohnehin nie alleine spiele, sondern das eh wegen dem Couch Coop geholt habe. Durch das Chaos im Multiplayer - vor allem mit Kindern - ist das eh nochmal ne ganz andere Herausforderung. Wir fanden es jedenfalls sehr spaßig und auch nicht zu einfach.

Ich finde es ja toll, das zumindest der moderne Nintendokurs deinem Lebenswandel entgegen kommt. Auch zu deiner Familienidylle passt.
Ich habe auch nichts gegen "Happy Games" - mich frustriert es aber, wenn alle klassischen Plattformer von Nintendo mittlerweile Happygames sind.
Das kann ich nicht mehr schön reden :)
 
Man wird eben irgdwann erwachsen. Früher hatte man maximal 2-3 Spiele pro Jahr und Zeit sich damit zu beschäftigen. Da man bei Mario 3 nicht speichern konnte, hatte ich das NES und meinen alten DDR schwarz-weiß Röhren TV in meinem Zimmer über Nacht immer an gelassen - irgdwann wurde das Bild immer kleiner bis es am Ende ganz weg war :coolface:

Dann gabs den "guten" Philips aus dem Wohnzimmer :banderas:

Heute kann und will ich mich mit einem neuen Mario nicht mehr als 1-2 Wochen beschäftigen, dann kommt das nächste Spiel. Außerdem soll Spielen ein Ausgleich und kein Stress sein, den habe ich sonst mehr als genug. Da ist ein moderater Schwierigkeitsgrad sehr willkommen zumal ich sowas ohnehin nie alleine spiele, sondern das eh wegen dem Couch Coop geholt habe. Durch das Chaos im Multiplayer - vor allem mit Kindern - ist das eh nochmal ne ganz andere Herausforderung. Wir fanden es jedenfalls sehr spaßig und auch nicht zu einfach.
Naja, manche brauchen als Ausgleich gemütliche Spaziergänge im Wald, der andere braucht Action und den gewissen Kick als Ausgleich.
 
Ich habe das Spiel schon kurz nach Release durchgespielt, daher meine Meinung:
Wenn man das Spiel nur irgendwie durchbekommen möchte, dann ist es insgesamt leicht, weil man nicht wirklich im Progress blockiert wird. Einzelne Level stechen als zäh heraus, bis man die Mechanik kapiert, aber das sollte jeder schaffen. Viele schwere Bonuslevel kann man einfach umgehen oder ohne Rätsel zu lösen durchrushen.

Wer mehr möchte muss das Spiel nach dem Durchspielen eben auf komplett zocken usw. und da hat man eigentlich genug zu tun.
 
Das war doch immer schon so. Die Nintendo Plattformer waren NIE für einen besonders hohen Schwierigkeitsgrad bekannt.

Ich verstehe es nicht, wie du den Unterschied nicht erkennen kannst ??
So gut wie alle Plattformer, ob 2D oder 3D waren vor der Wii doch viel schwerer als wie danach.
Alleine schon Donkey Kong.
Oder Super Mario World ist selbst schon ab der 3. Welt schwerer wie in Wonder die letzten Stages.
 
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