• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

Star Wars Stammtisch

Was ist in euren Augen besser?

  • X-Wing

    Stimmen: 41 64,1%
  • TIE-Fighter

    Stimmen: 23 35,9%

  • Stimmen insgesamt
    64
Folge 6 gesehen ... war schon intensiv.
Eine 10/10 würde ich so jetzt nicht geben ... aber hatte absoluten Tiefgang und wirklich coole Momente.

Die Richtung die Disney mit Star Wars bei den Serien geht stimmt einfach perfekt... nun bitte auch die kommenden Filme in diesem Tenor weiterentwickeln... dann erwartet uns Großes :banderas:
 
Was mir besonders gefällt ist die Darstellung des Imperiums.
Das sind keine Kasper mehr, deren weiße Plastiksoldaten absolut inkompetente Schützen sind.

Zu jeder Zeit geht von ihnen eine Bedrohung und Ernsthaftigkeit aus, die regelrecht greifbar ist.
Und obwohl sie klar als "die Bösen" geflaged sind, werden sie nicht als stumpf böse dargestellt.

Die Garnison macht keine ZWeifel draus, das ihnen die Bedürfnisse der Einheimschen relativ egal sind und sie nur an den Resourcen intressiert sind. Trotzdem versuchen sie einen Kompromiss zu finden ohne diese einfach stumpf auszuradieren. Die Soldaten selbst, werden auch als "normale" Meschen dargestellt, die nur Ihren DIenst begehen. Selbnst der schmierige Komandant ist nicht pur Böse und der imperiale Abgesante hat versucht die Kinder zu befreien, wofür er von den Rebellen erschoßen wurde,
Die ganze Zeit kann man auch für die andere Seite argumentieren, die überfallen und ausgeraubt wird.

Diese neue Ernsthaftigkeit und grau töne machen die Show neben ihren tollen visuellen shots besonders.
 
Fand dieses indigene Volk eh unnötig. Nach der Zeremonie mit dem imperialen ähh, "Fillialleiter" (oder was auch immer er nochmal war, jedenfalls kein Moff oder Governeur), waren jegliche Shots von denen eigentlich reine Lückenfüller. Dennoch bissl unnötig für die Handlung ansonsten.

Was mir auch aufgefallen ist bislang: Täusche ich mich, oder sah man bis jetzt noch keine Nicht-Menschen in der gesamten Serie?
 
Fand dieses indigene Volk eh unnötig. Nach der Zeremonie mit dem imperialen ähh, "Fillialleiter" (oder was auch immer er nochmal war, jedenfalls kein Moff oder Governeur), waren jegliche Shots von denen eigentlich reine Lückenfüller. Dennoch bissl unnötig für die Handlung ansonsten.

Was mir auch aufgefallen ist bislang: Täusche ich mich, oder sah man bis jetzt noch keine Nicht-Menschen in der gesamten Serie?
Also der vierarmige Doc aus F6 sah jetzt nicht gerade menschlich aus. ^^

Aber bisher in der Tat eher Wenige dabei... true. :)
 
Fand dieses indigene Volk eh unnötig. Nach der Zeremonie mit dem imperialen ähh, "Fillialleiter" (oder was auch immer er nochmal war, jedenfalls kein Moff oder Governeur), waren jegliche Shots von denen eigentlich reine Lückenfüller. Dennoch bissl unnötig für die Handlung ansonsten.

Was mir auch aufgefallen ist bislang: Täusche ich mich, oder sah man bis jetzt noch keine Nicht-Menschen in der gesamten Serie?
Ähm nein?

Dieses unnötige indigene Volk und das Event um das Auge war die ganze Backstory, die die Rebellen als Cover genutzt haben um die Basis zu infiltrieren und die Sektoreinnahmen zu stehlen.
Noch nie James Bond gesehen? Das ist so, als ob du forderst bei Casion Royal alles mit Casino und Poker wegzulassen, da es ein reiner Lückenfüller ist.

Btw
Du täuscht dich.
Schau dir mal den Arzt am Ende der letzten Folge genauer an
 
Ähm nein?

Dieses unnötige indigene Volk und das Event um das Auge war die ganze Backstory, die die Rebellen als Cover genutzt haben um die Basis zu infiltrieren und die Sektoreinnahmen zu stehlen.
Noch nie James Bond gesehen? Das ist so, als ob du forderst bei Casion Royal alles mit Casino und Poker wegzulassen, da es ein reiner Lückenfüller ist.

Btw
Du täuscht dich.
Schau dir mal den Arzt am Ende der letzten Folge genauer an
Ich hab das schon verstanden mit der Backstory auch ohne das du es mir nochmals erklärst. Trotzdem waren alle Szenen nach dem Felle-Tausch trotzdem nur reine Lückenfüller. Was interessieren einen die Tanzenden Indianer, wenn mittlerweile der Plan der Rebellen wegen eines nicht einkalkulierten kleinen Faktors ( der Funker auf dem Damm, der zufällig den Funkspruch abfängt, obwohl sie eigentlich dachten, sie hätten die Comms gejammed ) der gesamte Plan fast scheitert. Und ja, auch das der Meteoritenschauer als Tarnung zur Fluchtbenutzt werden sollte ist mir ebenso bewusst
 
Was mir auch aufgefallen ist bislang: Täusche ich mich, oder sah man bis jetzt noch keine Nicht-Menschen in der gesamten Serie?

In der 1. Folge war auch
das große Alien, der als Schläger angeheuert wurde, um Andor einzuschüchtern.

Aber ja, bislang sehr wenig Nicht-Menschen.
 
Stimmt, auch den gab es. Aber ja, insgesamt war die Anzahl quasi "nichtexistent"

Im Puff haben nur "Aliens" gearbeitet

Ich hab das schon verstanden mit der Backstory auch ohne das du es mir nochmals erklärst. Trotzdem waren alle Szenen nach dem Felle-Tausch trotzdem nur reine Lückenfüller. Was interessieren einen die Tanzenden Indianer, wenn mittlerweile der Plan der Rebellen wegen eines nicht einkalkulierten kleinen Faktors ( der Funker auf dem Damm, der zufällig den Funkspruch abfängt, obwohl sie eigentlich dachten, sie hätten die Comms gejammed ) der gesamte Plan fast scheitert. Und ja, auch das der Meteoritenschauer als Tarnung zur Fluchtbenutzt werden sollte ist mir ebenso bewusst

Bei dir hört sich das so an, als ob die massig screen time hatten und so weniger von der relevanten Handlung gezeigt wurde. Empfand ich halt ganz anders. Finde es sogar sehr gut, das man sich Zeit fürs World Building und Glauhaftigkeit nimmt.
Gerade die "Fell Zeremonie" hat doch sehr gut die arrogante Einstellung des Imperiums hervorgehoben und ebenfalls die Abneigung der Einheimischen.

Aber ist auch irgendwo geschmackssache natürlich
 
Zuletzt bearbeitet:
das "indigene volk" wirkte auf mich halt nicht wie ein indigenes volk, sondern wie irgendwelche heinis die von einem esoterik festival entflohen sind.

z.b. die tusken oder ewoks sind in meinen augen glaubhafte, indigene star wars völker. vielleicht noch so was wie die javas, auch wenn die schon über technik verfügen und schrott sammeln. etc.

aber die goa party besucher da fand ich schon etwas lachhaft. wie aus einer der alten karl may verfilmungen.

es kann von mir aus auch ein menschliches volk sein, aber dann wirkt es halt befremdlich, dass ein volk das in einer in sich geschlossenen gesellschaft lebt, aber aus asiaten, schwarzen und weissbroten besteht. wenn man im amazonas auf ein indigenes volk trifft, dann ist da auch nur eine hautfarbe vertreten, was auch logisch ist aufgrund der natürlichen umstände. es wirkt halt etwas gezwungen... ein indigenes, in sich geschlossenes volk welches verschiedenste rassen bietet.

dann sind sie noch ne woche lang unterwegs ohne gepäck, und sehen aus wie als ob sie gerade geschniegelt aus einem billig kostümverleih kommen.

aber gut... man kann sich das schön reden, weil es ja eine scifi/fantasy serie ist und man dadurch gewisse freiheiten hat un auf logik zu pfeifen. trotzdem hätte man das star wars spezifisch viel glaubhafter darstellen können.

seis drum... die serie ist bisher toll und deshalb vermag ich es solche ausrutscher zu verkraften.
 
so, auch andor nachgeholt. war verdammt gut. hat einen wirklich gepackt. effekte, dialoge, figuren... alles top. will da jetzt auch gar nicht an negativen details rummäkeln, weil die wirklich kaum vorhanden waren.

nur eine frage... war das jetzt wirklich die letzte folge? was ist mit dem muttersöhnchen vom sicherheitsdienst geworden? kommt da noch was? ansonsten wäre das ja wirklich ein absolut unnötiger erzählstrang oder hab ich was vergessen (was schonmal vorkommt! ^^ ).
 
so, auch andor nachgeholt. war verdammt gut. hat einen wirklich gepackt. effekte, dialoge, figuren... alles top. will da jetzt auch gar nicht an negativen details rummäkeln, weil die wirklich kaum vorhanden waren.

nur eine frage... war das jetzt wirklich die letzte folge? was ist mit dem muttersöhnchen vom sicherheitsdienst geworden? kommt da noch was? ansonsten wäre das ja wirklich ein absolut unnötiger erzählstrang oder hab ich was vergessen (was schonmal vorkommt! ^^ ).
Gibt insgesamt 12 Folgen in der ersten Staffel. Es geht also noch munter weiter.
 
so, auch andor nachgeholt. war verdammt gut. hat einen wirklich gepackt. effekte, dialoge, figuren... alles top. will da jetzt auch gar nicht an negativen details rummäkeln, weil die wirklich kaum vorhanden waren.

nur eine frage... war das jetzt wirklich die letzte folge? was ist mit dem muttersöhnchen vom sicherheitsdienst geworden? kommt da noch was? ansonsten wäre das ja wirklich ein absolut unnötiger erzählstrang oder hab ich was vergessen (was schonmal vorkommt! ^^ ).

*1. Staffel insgesamt 12 Folgen (alle 3 Folgen wird ein Thema behandelt) .... spielt 5 Jahre vor Rogue One

*2. Staffel auch insgesamt 12 Folgen mit einem größeren Kniff = alle 3 Folgen wird 1 Jahr abgehandelt.
Die letzte Folge endet kurz vor Rogue One, um einen flüssigen Übergang zu gewährleisten.

Rogue One wird daher ein klasse "Serienfinale" darstellen bzw. den Film noch mehr aufwerten 😎.
 
Zurück
Top Bottom