Abrams sei Dank.
Aber gut, hätte nochs chlimmer kommen können, siehe Trevorrow Script
Ok es gab auch viele Charaktere die nix getaugt haben wie Rose, Hux, Snoke, der Codeknacker...
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Abrams sei Dank.
Aber gut, hätte nochs chlimmer kommen können, siehe Trevorrow Script
Kylo war anakins softreboot in anders und dabei ne prise lächerlicher und ja kinderoveracting. Das hat er extra für die rolle erfundenKylo war Anakin in deutlich besser. Keine Ahnung woher der Kylo hate herkommt (wegen sein Gesicht?), aber sowohl schauspielerisch als auch vom Charakter her stand der ein paar Stufen über Ani
was ist bitte "kinderoveracting"?
das waren auch die einzig guten Charaktere aus der PT und immerhin sah man McGregor an, dass er bei mDreh spaß hatte (Neeson hingegen wirkte so wie Samuel L. Jackson: recht gelangweilt und unterfordert)
Der Typ heißt Qui-Gon Jinn
Maul war doch die Definition von platt
Yoda war ziemlich meh im Vergleich zum Original. Die Yoda Puppe in Episode 1 war grausam schlecht gemacht und der CGI Ersatz war auch nicht besser (und ist zu schnell gealtert, quasi wie ein PSX Spiel zu 3D Zeiten)
Episode 8 Yoda war dann die Wiedergutmachung. Die Szene in Epsiode 8 hatte mehr Star Wars flair als die komplette Prequel Trilogie zusammen (wobei ich sagen muss, dass man immerhin in Epsidoe 3 ganze 2 Minuten Star Wars Atmo am Ende hatte, auch eine der wenigen Szenen in denen die Musik mal gepasst hat)
Padme war die Definition von "hölzern" und hatte dazu noch fragwürdigen Kleidergeschmack. Ansonsten war sie einfach nur da (naja, in Epsiode 3 kaum noch) und ihr Charakter war einfach nur schlecht geschrieben. "hat ihren Lebenswillen verloren" ja ne, ist klar.
Von der miesen Love Story mal ganz zu schweigen.
Hamill hatte in Episode 8 die beste schauspielerische Leistung seines Lebens abgeliefert. Als es dann in Episode 9 wieder Luke ala OT gab, war das dann allerdings recht schwach. Der Charakter war mit Episode 8 um einiges interessanter.
Rose war auch klasse (was soll das Jar Jar eigentlich? Jar Jar ist eine ganz andere (niedrigere) Liga, Rose würde nichtmal in die PT passen vom Nervfaktor her)
bei Hux, Snoke und der Codeknacker bin ich bei dir (und Phasma, wobei das ja nur ein Boba Fett sein sollte, nicht mehr, nicht weniger und Fett bot halt nicht mehr).Ok es gab auch viele Charaktere die nix getaugt haben wie Rose, Hux, Snoke, der Codeknacker...
ich fand an Maul nur die Wüstenszene "bedrohlich" ansonsten eher solala. Und der einzige Text, den er hatte, wurde auch nie erklärt (welche Rache? Was für Motivationen sind da?) so war er maximal eine Wegwerfmarionette. (Ein Glück gibt es Clone Wars und Rebels)Kylo war anakins softreboot in anders und dabei ne prise lächerlicher und ja kinderoveracting. Das hat er extra für die rolle erfunden
Maul war platt, weil kein hintergrund, keine erklärung und so, ja. Aber gerade das machte ihn auch mysteriös und seine auftritte wirkten bedrohlich, weil er was drauf hatte. Seine haltung, seine ausstrahlung. Das hatte für mich einfach was. Weniger ist mehr trifft bei ihm sooo gut zu.
nein, wuden sie nicht.Also afaik wurde in ALLEN star wars filmen die gleiche yodapuppe genutzt. Aber iwie wirkte sie für mich nur in der dt total fehl am platze
Ich fand die fast noch schlimmer als Jar Jar Binks. Der Charakter war dazu völlig überflüssig und nur drin um bissl diversity reinzubringen. Von mir aus soll man das machen aber dann nicht mit so einem klischeehaften Charakter. Da haben die leider echt nix gelernt aus Sauverpeilt-Jamaika-Rasta-Jar-Jar.
Star Wars: Episode 8: Rian Johnson verteidigt den Tod eines Charakters
Regisseur Rian Johnson hat den Tod eines Charakters in Star Wars: Episode 8 - Die letzten Jedi erklärt.www.pcgames.de
Denn Regisseur Rian Johnson konnte mit dem Charakter nichts anfangen. In einem Interview erklärte er, dass er Snoke als absolut uninteressant empfand und auch nicht auf dem Pfad weitermachen wollte, den Episode 7 begann. Denn seiner Meinung nach hätte dies dazu geführt, dass sich die Geschichte die Originaltrilogie von Star Wars wiederholt hätte. Diese Kritik musste sich ja schon J.J. Abrams für Star Wars: Episode 7 - Das Erwachen der Macht gefallen lassen, da der Film streckenweise doch stark an Episode 4: Eine neue Hoffnung erinnerte.
Ich schau gerade so nebenbei wieder Herr der Ringe auf Sky und was soll ich sagen mich würde Mal interessieren ob es Leute gibt die sich über reys Stärke aufregen aber die Hobbits nicht hinterfragen wenn sie sich mit orks anlegen finde zum Glück beides geil aber etwas heuchlerisch ist es ja schon
Ja, im Rückblick ein einziges Ärgernis diese 3 Filme. Für mich ist Star Wars im Grunde nach Return of the Jedi beendet, alles Andere ist nicht relevant und quasi sowas wie Revelations oder diese schrottigen MP Shooter im Resident Evil Universum, um mal einen Vergleich zu bemühen.Das kommt dabei raus, wenn 2 Egomanen ihr Ding durchziehen und sich nicht miteinander abstimmen. Macht mich immer noch fassungslos, dass es im Hintergrund bei Disney niemanden gab, der vorab ein ganzheitliches Konzept für die neue Trilogie einforderte.
Was ist in der Branche üblich? Gefühlt ist keine Filmreihe komplett durchgeplant, selbst bei Buchverfilmungen mit mehreren Teilen. Bei z.B. DC ist momentan ja alles durcheinander.Das kommt dabei raus, wenn 2 Egomanen ihr Ding durchziehen und sich nicht miteinander abstimmen. Macht mich immer noch fassungslos, dass es im Hintergrund bei Disney niemanden gab, der vorab ein ganzheitliches Konzept für die neue Trilogie einforderte.
Da fallen mir noch mehr Beispiele ein. Sobald es einen Tritt in die Eier gibt in nen Film (Ghostbusters 3 oder Harley Quinn) schreit der Mob. Wenn aber in John Wick 3 es praktisch nur auf die Eier geht, dann redet darüber niemand.Ich schau gerade so nebenbei wieder Herr der Ringe auf Sky und was soll ich sagen mich würde Mal interessieren ob es Leute gibt die sich über reys Stärke aufregen aber die Hobbits nicht hinterfragen wenn sie sich mit orks anlegen finde zum Glück beides geil aber etwas heuchlerisch ist es ja schon
du weißt aber schon, dass die sich abgestimmt haben (Rian ist afaik extra in die Nähe von JJ gezogen deswegen)? Vermutlich wusste auch JJ in seiner Inkompetenz nicht, was er mit Snoke machen sollte außer Imperator 2.0 und das wollte niemand.Das kommt dabei raus, wenn 2 Egomanen ihr Ding durchziehen und sich nicht miteinander abstimmen. Macht mich immer noch fassungslos, dass es im Hintergrund bei Disney niemanden gab, der vorab ein ganzheitliches Konzept für die neue Trilogie einforderte.
Was ist in der Branche üblich? Gefühlt ist keine Filmreihe komplett durchgeplant, selbst bei Buchverfilmungen mit mehreren Teilen. Bei z.B. DC ist momentan ja alles durcheinander.
Wenn JJ nur für VII bezahlt wird, dann macht der auch nur VII. Genau wie RJ nur für VIII bezahlt wurde.
Klar kann man Konzepte für 10 Jahre im voraus planen, aber wie oft wird das gemacht? Kingsman und Transformers (inzwischen wohl gecancelt) fallen mir aktuell nur ein neben Star Wars, Marvel und DC. Und die Frage ob es kommt, ist dann ne ganz andere Sache. Vom Tarantino Star Trek hört man ja auch seit Jahren nix mehr. Und wenn es kommt, wie kommt es dann? Fantastic Beasts bekommt nach zwei Filmen auch schon ne komplette Überarbeitung.
Siehe sonst Richard Donner mit Superman 2 oder Edgar Wright mit Antman. Schon mehrere Jahre Arbeit reingesteckt und dann klappte es doch nicht.
Klar, bisschen mehr Leitfaden wäre nicht schlecht gewesen. Aber das ist ja praktisch Star Wars Tradition
Das ist ne dreiste Lüge.Empire strikes back und Return of the Jedi ergaben dann eine stimmig in sich abgeschlossene Trilogie
Öhm, inwiefern?Das ist ne dreiste Lüge.
Ich schau gerade so nebenbei wieder Herr der Ringe auf Sky und was soll ich sagen mich würde Mal interessieren ob es Leute gibt die sich über reys Stärke aufregen aber die Hobbits nicht hinterfragen wenn sie sich mit orks anlegen finde zum Glück beides geil aber etwas heuchlerisch ist es ja schon
Da fallen mir noch mehr Beispiele ein. Sobald es einen Tritt in die Eier gibt in nen Film (Ghostbusters 3 oder Harley Quinn) schreit der Mob.
Ist ein Unterschied, ob in Filmreihen die einzelnen Movies für sich allein stehen können oder als Teil eines grösseren Ganzen geplant sind. Auch wenn Lucas vielleicht im Hinterkopf Ideen für eine Reihe von Star Wars Filmen im Kopf rumspukten, hätte A New Hope bei nem Misserfolg auch als stand alone Filme prima funktioniert. Empire strikes back und Return of the Jedi ergaben dann eine stimmig in sich abgeschlossene Trilogie. Das, obwohl bei jedem ein Anderer Regie führte und verschiedene Drehbuchautoren am Werk waren.
Das neue Star Wars unter Disney war jedenfalls als Trilogie geplant und da muss man zumindest Basics erwarten dürfen wie ein Handlungsgrundgerüst, dass 3 Filme halbwegs plausibel trägt. Und nicht, dass Regisseur 2 mal eben den von Regisseur 1 eingeführten Hauptbösewicht killt und der vor den Kopf gestossene Regisseur 1 eine Notlösung aus dem Hut zaubern muss, mit der niemand rechnete, die so auch niemand wollte weil sie null Sinn ergibt und den finalen Teil zu einem Flickwerk machte, dass einem ohnehin schon nicht allzu guten Filmprojekt den endgültigen Todesstoss versetzte.
Jupp.
Obwohl ich die ST mag und den 9. sogar als besten der neuen 3 finde, ist das Fehlen einer Roadmap für eine Trilogie in heutigen Zeiten einfach unverständlich bzw. absurd.
Das verschwendete Potenzial ist riesig und bedauerlich.
Nun hat Kennedy bzw. Lucasfilm/Disney es wohl aber begriffen, denn das bisher Gezeigte mit Mando und den nächsten SW-Ankündigungen macht viel Lust nach mehr .