da muss man nix fürchten, das ist quasi schon in stein gemeisselt.
liegt aber, zum x-ten mal, nicht an meiner erwartungshaltung, sondern an einem der schlechtesten filme, die jemals gedreht wurden, nämlich episode acht. ich bin leider nur nicht naiv genug das zu übersehen.
@anakins verwandlung: es geht darum ob er schon vorher eine figur darstellte, der man das abschlachten von kleinen kindern zutraute (mal abgesehen, dass ich das nichtmal darth vader in episode 4 zugetraut hätte. dieses ganze kindermeucheln ist völlig geschmacklos und hätte es gar nicht gebraucht). und nein, so war er eben nicht. das kam völlig aus dem nichts. aber vielleicht hab ich ja mal wieder nen kleinen nebensatz überhötrt, der alles klar und plausibel macht oder es war, wie immer meine fehlgeleitete erwartungshaltung, wer weiss.
und @ leia: ja, hat sie gesagt. da ist er wieder der bedeutende nebensatz! ich will aber nicht hören, dass da noch so etwas wie eine rebellion irgendwo am arsch des universums existiert, ich will es sehen. was der film mir zeigt, ist, dass alle tot sind. das hätte man übrigens ganz einfach lösen können und zwar, trommelwirbel... indem man eben nicht alles killt! ihr tut immer so als wäre das alles gott gegeben. poe kann kein leader sein, er ist zu impulsiv! ja, dann schreibt man ihm ne geschichte, in der er lernt und sich entwickelt, bis er ein leader ist. genauso hätte man die verluste der rebellen in solchen grenzen lassen können, dass man nicht auf einen nebensatz verweisen muss und ende. problem gelöst. rian johnson ist in der geschichte der gott, er hätte alles machen können. hat er aber nicht. er hat alles so geschrieben, dass es nur noch probleme gibt. und zwar nicht nur für die rebellion sondern vor allem für JJ abrams.