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Film Star Wars Episode VII - IX: Info- und Diskussionsthread (Vorsicht Spoiler)


Was hat sich Disney bei The Last Jedi gedacht? :( dagegen kann Solo nur Spitze sein.

Naja, schau auf das MCU was auch von Disney ist. Dort ist der EP jemand der Marvel selbst liebt und das Material mit dem nötigen Respekt behandelt. Dann schauen wir auf Star Wars wo Kathleen Kennedy einfach nur ihre Agenda fährt ohne Respekt der IP gegenüber.

Nicht umsonst hat man ihr jetzt den Star Wars Rebels Producer neben dran gesetzt damit dieser Erfahrung sammelt. Laut Gerüchten ist für Sie das Eis inzwischen ziemlich dünn geworden und es heißt er wird sie nach EP 9 beerben. Disney hat ja schon bedenken wegen nächstem Jahr wenn die Star Wars Ultras auf das Team treffen und fragen stellen dürfen...ohne Fans und die Fragen zu manipulieren wird das in einer Katastrophe für das Producer Team enden
 



Naja, schau auf das MCU was auch von Disney ist. Dort ist der EP jemand der Marvel selbst liebt und das Material mit dem nötigen Respekt behandelt. Dann schauen wir auf Star Wars wo Kathleen Kennedy einfach nur ihre Agenda fährt ohne Respekt der IP gegenüber.

Nicht umsonst hat man ihr jetzt den Star Wars Rebels Producer neben dran gesetzt damit dieser Erfahrung sammelt. Laut Gerüchten ist für Sie das Eis inzwischen ziemlich dünn geworden und es heißt er wird sie nach EP 9 beerben. Disney hat ja schon bedenken wegen nächstem Jahr wenn die Star Wars Ultras auf das Team treffen und fragen stellen dürfen...ohne Fans und die Fragen zu manipulieren wird das in einer Katastrophe für das Producer Team enden

Quellen ansonsten bitte keine unnötigen Gerüchte und Lügereien verbreiten, danke.
 
Es wäre schon, wenn Kennedy sich bald verabschiedet, sie ist das Hauptproblem. Es ist klar, dass Disney das machen möchte, was mit Marvel seit sehr langer Zeit sehr gut funktioniert. Aber mit Kennedy wird das nicht lange gut gehen.
  • Ich kann mich noch erinnern, wie damals in einem tollen PR Video betonte, dass das wichtigste ist, dass die alten Charaktere mit Würde behandelt werden sollen. Ich bin mitlerweile dazu geneigt zu sagen, da hat sie mal richtig versagt.
  • Die Planung und das gesamte Konzept hinter den Filmen ist schlecht. Es gab für die ST kein gesamtes Konzept, zu viele Köche haben den Brei vedorben. JJ -> RJ -> JJ am Ende haben wir den Salat.
  • Kennedy hat schon viel zu viel Personal ausgetauscht, das sind zu viele Fehler, man kann sich nicht permanent irren.
  • "The Force is female". Ja genau wir männlichen Fans sind die Bösen und uns gefallen viele Details an den neuen Filmen nicht, weil wir Frauen hassen. Unglaublich was die für einen Bullshit von sich gegeben hat zu der Thematik. Dazu wurden sinnlose weibliche Charaktere wie Rose und Holdo in die Filme eingeführt oder irgendwelche "politischen" Messages in die Filme eingebaut. Es geht hier um Star Wars und nicht um "Wir müssen zeigen, das Frauen stark sind".
Star Wars sollte sich nicht 1 zu 1 an Marvel orientieren, aber das Franchise braucht jemanden wie Kevin Feige und keine Kathleen Kennedy. Dave Filoni kennt Star Wars besser wie kaum ein anderer, könnte ich mir gut in dieser Rolle gut vorstellen.
 
Stimme zu. Größtes Problem der ST ist die fehlende Vision. Kennedy müsste eigentlich darauf bestehen, dass da ein grüner Faden von Episode 7 an vorhanden ist, an dem auch keiner der Regisseure rütteln kann. Es ist ein fucking Clusterfuck nach nur 2 Filmen...auch eine Leistung.
 
Stimme zu. Größtes Problem der ST ist die fehlende Vision. Kennedy müsste eigentlich darauf bestehen, dass da ein grüner Faden von Episode 7 an vorhanden ist, an dem auch keiner der Regisseure rütteln kann. Es ist ein fucking Clusterfuck nach nur 2 Filmen...auch eine Leistung.

Verstehe auch nicht wie man das hinbekommen hat. Sagt über Episode 1-3 was ihr wollt aber Lucas hatte zumindest einen roten Faden und hat sich Gedanken über die Geschichte gemacht. Als Regisseur ist er nur nicht der beste.

@Thread
Man kann SW nicht wie Marvel aufziehen. Dadurch macht man das besondere kaputt was die Reihe ausmacht. Wenn die das so weiter durchziehen verliert Disney viele Fans.
 
Hab gelesen das es keinen roten faden gibt/gab.
Als 7 gedreht wurde (von JJ) hat RJ schon am Drehbuch für 8 gesessen ohne zu wissen was genau in 7 passiert und vor kommt.

Dann wurde das Drehbuch nach dem dreh von 7 "on the fly" kurz angepasst und fertig war episode 8.

Ist halt gelaufen wie die "jeder erzählt nen satz" Geschichten. ...
 
Natürlich gibt es einen roten Faden und natürlich saß man nicht nur für Episode 7 zusammen, sondern auch für 8, 9 und den Spinoffs.

Und JJ, RJ, die Star Wars Story Group, Kennedy sind für ALLES verantwortlich (was insbesondere die Saga-Episoden-Filme angeht) - bei Erfolg oder Misserfolg.

Episode 7, 8 (wie auch demnächst Episdoe 9) wurden nicht alleine von 1 Person gemacht, geschrieben, gedreht ...

Pesönlich bin ich auch der Meinung, dass Kennedy zu viele Fehler gemacht hat (z.B. Entscheidungen zu spät getroffen, im Vorfeld einfach nicht genug durchdacht usw.) und das sie wohl nach Episode 9 (egal, wie erfolgreich der Film wird) wohl gehen oder gar entlassen wird.

Bei den Prequels war es einfacher, einen Schuldigen ausfindig zu machen, da GL da alles entschied und verantworlich war ... seit Episdoe 7 hat man sich bewusst dazu entschieden, dass es mehrere Instanzen gibt, die zusammenarbeiten und mehr als ein Auge auf die IP haben - Kennedy ist aber natürlich die Chefin und daher extrem im Fokus (wie Feige bei Marvel).
 
Wirklich unfassbar, dass
Natürlich gibt es einen roten Faden und natürlich saß man nicht nur für Episode 7 zusammen, sondern auch für 8, 9 und den Spinoffs.

wenn das so war, hat mans jedenfalls nicht bemerkt. episode 8 führt so ziemlich nirgendwo hin. der film hat eigentlich nur zerstört. sollte episode 9 das wirklich alles plausibel kitten können, könnte man das wahrlich den größten geniestreich der filmgeschichte nennen. alleine das leia dilemma ist wahrscheinlich kaum wieder gut zu machen. höchstens noch mit gruseligem CGI wie in rogue one.
 
wenn das so war, hat mans jedenfalls nicht bemerkt. episode 8 führt so ziemlich nirgendwo hin. der film hat eigentlich nur zerstört. sollte episode 9 das wirklich alles plausibel kitten können, könnte man das wahrlich den größten geniestreich der filmgeschichte nennen. alleine das leia dilemma ist wahrscheinlich kaum wieder gut zu machen. höchstens noch mit gruseligem CGI wie in rogue one.

Man kann natürlich wie z.B. bei den Prequels die Ausführung und bestimmte Sachen kritisieren, keine Frage. :)

Aber es gibt nunmal einen roten Faden, der auch vorher schon (soweit) festgelegt wurde - und das auch nicht alleine von Kennedy, sondern eben auch von JJ, RJ und der Star Wars Story Group ... ob man das nun mag, ist nunmal eine andere Geschichte.

Persönlich weißt du ja, dass ich zum Glück bislang sehr zufrieden bin und andere eben auch wieder nicht - gehört bei einer so langjährigen IP nunmal auch dazu.

Drücken wir halt einfach mal die Daumen, dass man aus den Fehlentscheidungen der Vergangenheit gelernt hat und es nun "ruhiger" weitergeht ... was ich irgendwie bezweifle bei einer so großen Fanbase ;).
 
Ist doch Blödsinn. Sicherlich wurden gewisse Dinge "geplant". Aber einfach viel zu wenig. Freie Hand für Johnson wurde uns ja als positive Nummer verkauft bei der Ankündigung des Regisseurs. Man muss nur beide Filme gesehen haben und man erkennt doch den Clusterfuck sofort. Handlungsstränge werden entweder ignoriert oder vollkommen irrsinnig fortgesetzt.

Beispiel? Ende Episode 7 und Anfang Episode 8...das mag ein Faden sein, aber es ist eine lachhafte Nummer.
 
Natürlich gibt es einen roten Faden und natürlich saß man nicht nur für Episode 7 zusammen, sondern auch für 8, 9 und den Spinoffs.

Und JJ, RJ, die Star Wars Story Group, Kennedy sind für ALLES verantwortlich (was insbesondere die Saga-Episoden-Filme angeht) - bei Erfolg oder Misserfolg.

Episode 7, 8 (wie auch demnächst Episdoe 9) wurden nicht alleine von 1 Person gemacht, geschrieben, gedreht ...

Pesönlich bin ich auch der Meinung, dass Kennedy zu viele Fehler gemacht hat (z.B. Entscheidungen zu spät getroffen, im Vorfeld einfach nicht genug durchdacht usw.) und das sie wohl nach Episode 9 (egal, wie erfolgreich der Film wird) wohl gehen oder gar entlassen wird.

Bei den Prequels war es einfacher, einen Schuldigen ausfindig zu machen, da GL da alles entschied und verantworlich war ... seit Episdoe 7 hat man sich bewusst dazu entschieden, dass es mehrere Instanzen gibt, die zusammenarbeiten und mehr als ein Auge auf die IP haben - Kennedy ist aber natürlich die Chefin und daher extrem im Fokus (wie Feige bei Marvel).

Das Thema wird auch bei RBTV in Kino+ mal erwähnt. Ja es gibt mehrere Köpfe bei Star Wars aber das Drehbuch zu Episode 8 wurde tatsächlich schon geschrieben als 7 noch nicht fertig war. RJ hat nur ein paar Stichpunkte bekommen und danach hat er ein Drehbuch geschrieben. Das merkt man leider. J.J. hatte bestimmt nach Episode 7 nicht das im Kopf was man mit 8 gemacht hat.
 
Ist doch Blödsinn. Sicherlich wurden gewisse Dinge "geplant". Aber einfach viel zu wenig. Freie Hand für Johnson wurde uns ja als positive Nummer verkauft bei der Ankündigung des Regisseurs. Man muss nur beide Filme gesehen haben und man erkennt doch den Clusterfuck sofort. Handlungsstränge werden entweder ignoriert oder vollkommen irrsinnig fortgesetzt.
Beispiel? Ende Episode 7 und Anfang Episode 8...das mag ein Faden sein, aber es ist eine lachhafte Nummer.

Wie gesagt: völlig legitim, dass dir und anderen das nicht gefällt.

Aber das, was du als "ignorant" oder "vollkommen irrsinnig fortgesetzt" bezeichnest, empfand ich und auch andere nunmal nicht.

Für mich wäre es z.B. ganz schlimm, wenn in Episode 9 Rey dann plötzlich eine Nachfahrin von Kenobi, Palpatine oder sonstwen ist ...

Will es auch nicht großartig "verteidigen", bin ja schließlich großer Prequels-Fan (;)) und weiß daher, dass man nunmal bestimmte Dinge nicht großartig breittreten muss, da jeder nunmal anders tickt.

Das Thema wird auch bei RBTV in Kino+ mal erwähnt. Ja es gibt mehrere Köpfe bei Star Wars aber das Drehbuch zu Episode 8 wurde tatsächlich schon geschrieben als 7 noch nicht fertig war. RJ hat nur ein paar Stichpunkte bekommen und danach hat er ein Drehbuch geschrieben. Das merkt man leider. J.J. hatte bestimmt nach Episode 7 nicht das im Kopf was man mit 8 gemacht hat.

Trotz allem gab es da noch JJ, Kennedy und die Star Wars Group ... RJ konnte nicht einfach machen, was er will, sondern es wurde auch abgesegnet, bevor man anfing zu drehen.

Daher: Ob Erfolg oder Misserfolg, da ist nicht nur einer "schuld" ;).
 
Man kann mir einfach nicht erzählen, dass JJ beim Ende von Episode VII im Kopf hatte, dass Luke direkt im Anschluss erst einmal den Lightsaber slapstickartig wegwirft und im Anschluss eine Comedynummer nach der anderen abzieht. Die komplette Inszenierung des Endes von Episode VII geht exakt in eine andere Richtung als der Beginn von Episode VIII. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass der Luke, der in Episode VII kein Wort spricht und nur eine Szene hat, trotzdem ein anderer Luke ist, als der aus Episode VIII.

Ich habe es hier schon einmal geschrieben: Für mich hat der Beginn von VIII rückwirkend das tolle Ende (mit das Beste vom ganzen Film imo) von Teil 7 ruiniert...eben weil kein Faden erkennbar ist.

Ich will niemanden die Freude an der ST nehmen, genauso wenig wie an der PT, aber es gibt da imo einfach offensichtliche Punkte, die man als Fan tolerieren oder akzeptieren kann, aber imo nicht übersehen sollte.

Man kann ja sagen, dass man es z.B. so sogar gut findet, weil Johnson hier mit unseren Erwartungen spielt (in doppelter Hinsicht)...aber zumindest möge man anerkennen, dass die Filme schon bei Ende und Anfang überhaupt nicht ineinander greifen.
 
Man kann mir einfach nicht erzählen, dass JJ beim Ende von Episode VII im Kopf hatte, dass Luke direkt im Anschluss erst einmal den Lightsaber slapstickartig wegwirft und im Anschluss eine Comedynummer nach der anderen abzieht. Die komplette Inszenierung des Endes von Episode VII geht exakt in eine andere Richtung als der Beginn von Episode VIII. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass der Luke, der in Episode VII kein Wort spricht und nur eine Szene hat, trotzdem ein anderer Luke ist, als der aus Episode VIII.
Ich habe es hier schon einmal geschrieben: Für mich hat der Beginn von VIII rückwirkend das tolle Ende (mit das Beste vom ganzen Film imo) von Teil 7 ruiniert...eben weil kein Faden erkennbar ist.
Ich will niemanden die Freude an der ST nehmen, genauso wenig wie an der PT, aber es gibt da imo einfach offensichtliche Punkte, die man als Fan tolerieren oder akzeptieren kann, aber imo nicht übersehen sollte.
Man kann ja sagen, dass man es z.B. so sogar gut findet, weil Johnson hier mit unseren Erwartungen spielt (in doppelter Hinsicht)...aber zumindest möge man anerkennen, dass die Filme schon bei Ende und Anfang überhaupt nicht ineinander greifen.

Das ist halt einfach deine Meinung, die ich (und andere) nunmal nicht teilen.

Z.B. am Ende von Episode 7 sagte ich schon, dass man Luke ansah, dass er nicht gerade froh ist über Reys Erscheinen ... den Anfang vom 8. Teil konnte ich daher mehr als gut nachvollziehen (auch wenn ich es lieber gehabt hätte, Luke hätte sein Lichtschwert einfach zu Boden fallen gelassen).

Damit musst du genauso mit leben wie ich mit Leuten, die die Prequels oder gerade Episode 8 "zum Kotzen" finden oder langjährige Fans unterstellen, dass man die Prequels oder Episode 8 nicht gut finden darf, weil XYZ ....

Am Ende ist doch entscheidend, ob man einen Film unterhaltsam fand.
Und ich hatte nunmal bislang Glück, dass ich sehr zufrieden bin, obwohl ich auch schon einige Kritikpunkte pro Film habe (sei es Episode 7,8, Rogue One oder aktuell Solo) ... zu 100% zufrieden stellen kann man heutzutage sicherlich keine Fanbase.

EDIT:
Sorry wegen meinen vielen Text-Änderungen im Nachhinein ... mein PC spinnt hier ;).
 
Man kann mir einfach nicht erzählen, dass JJ beim Ende von Episode VII im Kopf hatte, dass Luke direkt im Anschluss erst einmal den Lightsaber slapstickartig wegwirft und im Anschluss eine Comedynummer nach der anderen abzieht. Die komplette Inszenierung des Endes von Episode VII geht exakt in eine andere Richtung als der Beginn von Episode VIII. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass der Luke, der in Episode VII kein Wort spricht und nur eine Szene hat, trotzdem ein anderer Luke ist, als der aus Episode VIII.
So gesehen hat VI auch IV und V komplett ruiniert. Die Slapstick Bärchen passten überhaupt nicht zum düsteren Ton von V. Auch das plötzlich Leia die Schwester von Luke ist macht den Kuss in V einfach nur seltsam Und Vader hat das nicht gemerkt in IV?

Ich übertreibe jetzt. Weil ich nicht verstehe wie eine Fortsetzung etwas kaputt machen kann nachträglich. Gestern erst Jigsaw gesehen und für ok befunden. Die Fortsetzungen davor waren allerdings grausam schlecht. Trotzdem ruiniert es nicht für mich Saw 1, weil der einfach ein toller Film ist. Egal wie die Fortsetungen sind und wie viel Bullshit dazu gedichtet wurde.
Niemand sagt ja auch das Halloween 1 schlecht wäre wegen den sinnlosen Fortsetzungen. Oder das Alien 1 und 2 nicht mehr schaubar wären usw.
 
Z.B. am Ende von Episode 7 sagte ich schon, dass man Luke ansah, dass er nicht gerade froh ist über Reys Erscheinen ... den Anfang vom 8. Teil konnte ich daher mehr als gut nachvollziehen (auch wenn ich es lieber gehabt hätte, Luke hätte sein Lichtschwert einfach zu Boden fallen gelassen).
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Ich weiß nicht was die Leute erwartet haben. Luke versteckt sich auf ner Insel ohne Technik weil er da den harten Underground Kampf leitet? Ich hätte es völlig out of character gehalten wenn er Rey sofort trainiert hätte. An sich ist Lukes Verhalten ziemlich genau das Verhalten was auch Yoda an den Tag gelegt hat.

Weil die Prequels einfach alles falsch machen was man falschen machen kann vom Storytelling her. Anders als VIII haben die Prequels einen festen Punkt auf den sie zu laufen müssen, nämlich die OT. Und über diesen Punkt hat sich George mal so gar keine Gedanken gemacht. Und wenn, dann die falschen Gedanken. Das fängt mit Jesus Anakin an, geht über C3PO der von Anakin gebaut wurde und hört bei der völlig bekloppten Verwandlung in Darth Vader auf. Mit den Prequels hat Lucas nur viel mehr Fragen und Plotholes geschaffen als Antworten zu geben.
 
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