Spin offs funktionieren siehe Rouge One und Rebels und das ohne die Audience vor den Kopf zu stoßen welche das Franchise groß gemacht hat und neue anzusprechen und vor allem weibliche neue Fans, der Grund wieso wir seit KA bisher überwiegend weibliche New Age Leads in Star Wars bekommen.
Springst du jetzt ernsthaft auf die Identity Politics-Schiene auf? Sollte imo vollkommen egal sein, dass jetzt mehr Frauen und Menschen aus verschiedenen ethnischen Hintergründen gewichtige Rollen haben.
Ausserdem kann man sich nicht auf Ewigkeit auf die ersten Die Hard-Fans fokussieren. Jede Generation bekommt ihr eigenes Star Wars. Meine Generation war die Generation der Prequel-Trilogie, und die heutigen Kiddies bekommen jetzt die Rebuilding-Trilogie. ^^
Einer der positivsten Aspekte von 8 ist, dass man sich stärker von den früheren Trilogien abgrenzt. Der schwächste Aspekt, dass das SW-Universum derzeit ohne das zusätzliche Material zu konsumieren unglaubwürdig wirkt.
Eine galaktische Republik ist halt komplex. In der aktuellen Trilogie hat man weniger komplexes Material, da sollte man imo schon die grundlegenden Zusammenhänge der Galaxie einigermassen klar erklären, was man bisher mehr schlecht als recht tat.
ob was komplex ist oder nicht ändert ja ncihts, wenn das absolut langweilig oder in Form eines schlechten Filmes erzählt wird
In der aktuellen Trilogie hat man weniger komplexes Material, da sollte man imo schon die grundlegenden Zusammenhänge der Galaxie einigermassen klar erklären, was man bisher mehr schlecht als recht tat.
es ist eigentlich genau so wie früher: die wichtigen Dinge erklärt man in Büchern und anderen Medien. Früher hat man auch nicht erklärt wer der Imperator ist oder wer Yoda ist, oder wie das Imperium an die Macht gekommen ist.
Springst du jetzt ernsthaft auf die Identity Politics-Schiene auf? Sollte imo vollkommen egal sein, dass jetzt mehr Frauen und Menschen aus verschiedenen ethnischen Hintergründen gewichtige Rollen haben.
Ausserdem kann man sich nicht auf Ewigkeit auf die ersten Die Hard-Fans fokussieren. Jede Generation bekommt ihr eigenes Star Wars. Meine Generation war die Generation der Prequel-Trilogie, und die heutigen Kiddies bekommen jetzt die Rebuilding-Trilogie. ^^
Einer der positivsten Aspekte von 8 ist, dass man sich stärker von den früheren Trilogien abgrenzt. Der schwächste Aspekt, dass das SW-Universum derzeit ohne das zusätzliche Material zu konsumieren unglaubwürdig wirkt.
Diese Die Hatd Fans sind die welche über Erfolg und Misserfolg entscheiden, welche das meiste Geld für Merchandise ausgeben, welche seit 40 Jahren Ihre Kinder und gar Kindeskinder ranführen.
Ja schießen wir auf diese unwichtige Gruppe
Oh witzig das Disney gerade in diesem Jahr was Marvel angeht im Bezug auf Comics und Serien Writer und Producer „ersetzt“ hat durch Leute die das Source Material lieben und wieder mehr den „die Hard“ Fans entgegenkommt weil deren Plan für Marvel Comics und Veränderungen nicht den Erfolg brachten weil diese ja so unwichtigen Fans extrem unzufrieden waren (ich rede nicht von MCU sondern allem anderen was Marvel macht).
Fand den Film leider nicht besonders gut bzw sehr gemischt. Anders als viele im Internet finde ich allerdings nicht die neuen Sachen schlecht und jammer wegen irgendwelchen Star Wars "Traditionen". Alles was neu und anders war, war eigentlich genau das was ich gut am Film finde.
Das Problem ist eher dass viele gute Ideen nicht gut oder überzeugend umgesetzt wurden und es filmisch einfach ein reines Durcheinander war. Gerade die erste Hälfte war gefühlt einfach eine Aneinanderreihung von Szenen. Wenig Charme, wenig Charakter.
Wenn ich jetzt so die ausformulierten Gedanken derjenigen lese die den Film klasse finden denke ich immer: Jo, so klingt es echt super, wenn mans zusammenfasst. Aber der Film versagt bei mir komplett diese Inhalte auch mit Gefühl rüber zu bringen.
Ich fand TFA wirklich ganz gut. Klar war es safe, aber das war auch nötig nach den Prequels um das Universum wieder aufzubauen und für den folgenden Filmen zu ermöglichen jetzt ihr eigenes Ding zu machen. Und das macht/versucht TLJ auch und auf dem Papier finde ich das alles klasse. Und trotzdem hat mich der Film lange Zeit total gelangweilt und ich konnte die Actionszenen nicht mehr ernst nehmen.
Rey/Kylo/Snoke/Luke ist imo mit das positivste am Film. Mal gut umgesetzt, mal nicht so besonders. Die Thematik an sich finde ich richtig gut. Leider ist Rey immer noch flach und ihr Charakter (auf der Suche nach Führung, Eltern, Sinn) muss ihr selbst erklärt werden und wird null von ihr selbst vermittelt. Die Auflösung mit den Eltern finde ich gut. Das Klischee der auserwählten Blutlinie aus den Prequels gebrochen, zurück zum Farmerjungen/Niemand der was erreicht weil er kann. Kylos Idee das alte zu zerstören finde ich interessant, aber er sagt ja gar nicht wie seine Alternative aussieht und Rey fragt auch gar nicht nach und plötzlich ist er einfach der Kopf der Bösen, die er ja eigentlich auch loswerden will. Snokes Auflösung finde ich sehr gut, Klischee des Sith Meister/Schüler gebrochen, allerdings ist man uns imo trotzdem schuldig zu sagen wer das ist. Das hat auch nix damit zu tun dass es beim Imperator auch so war, das kann man akzeotieren dass die Bösen halt einen Anführer haben. Aber das hier sind Sequels, wo kommt ein so mächtiger Sith aufeinmal her?
Poes Handlungsbogen liest sich auf dem Papier klasse und in der Realität fand ichs Rotz. In der Theorie ist es die Geschichte von wem der lernen muss mit kühlem Kopf zu handeln und das tut in dem er heftig versagt und andere darunter leiden müssen. Gute Grundidee. Die Tragweite seines Versagens kommt aber im Film kaum rüber, stattdessen gibt es kleine Klapser und Umarmungen und man wusste als Zuschauer selber nicht auf wessen Seite man sein soll (Poe/Holdor).
Finns Story war beinahe belanglos und eigentlich nur für Poes Charabogen wichtig. Sehr schade, weil ich Finn in TFA noch sympathisch und interessant fand. In dem Film war er mir egal. Hier hat der Film total viel Zeit verschwendet.
Die ganzen Plotholes und Merkwürdigkeiten sind... dumm aber konnte ich halbwegs ausblenden.
Dafür wurden von Disney extra 2 jährige Spin offs und Serien eingeführt + Kathleen Anderson hat RJ eine eigene Trilogie versprochen die gar nichts mehr mit EP 1-9 zu tun haben soll.
Wieso also Classic SW für die Fans nicht würdevoll beenden mit der aktuellen Trilogie.
Kathleen Anderson sagte in einem Variety Interwiew sie schuldet den männlichen SW Fans nichts (ja, genau so hat sie es gesagt). Hier meine Sicht der Dinge, SW ist genau wegen diesen Fans überhaupt groß geworden über 40 Jahre und welch Zufall der meiste Backlash kommt von diesen Fans. Dies wird sich mit dieser Trilogie rächen für Disney.
Spin offs funktionieren siehe Rouge One und Rebels und das ohne die Audience vor den Kopf zu stoßen welche das Franchise groß gemacht hat und neue anzusprechen und vor allem weibliche neue Fans, der Grund wieso wir seit KA bisher überwiegend weibliche New Age Leads in Star Wars bekommen.
Ich empfehle jedem gerne mal Kathleen Interviews zu lesen (bitte selbst lesen und nicht YouTube konsultieren), dann sieht man was sie für das Franchise geplant hat und wo sie es haben will.
Jetzt stelle dir die Frage wieso dies bei EP8 nicht funktioniert...wenn es doch Bsp. wo es sehr wohl funktioniert
Ich fühle mich durch Kinderserien wie Rebels vor den Kopf gestoßen. Da versucht man die bekloppte Ewoks zu ignorieren und zu erklären das Star Wars nichts für Kinder ist, und zack haut die solche doofen Kinderserien raus. Rebels und Co. finde ich richtig schlecht. Klischeehafte Comicfiguren hüpfen munter durch das Weltraum. Sorry, aber bei Rogue One war die Comicfigur so unfassbar schlecht.
ob was komplex ist oder nicht ändert ja ncihts, wenn das absolut langweilig oder in Form eines schlechten Filmes erzählt wird
es ist eigentlich genau so wie früher: die wichtigen Dinge erklärt man in Büchern und anderen Medien. Früher hat man auch nicht erklärt wer der Imperator ist oder wer Yoda ist, oder wie das Imperium an die Macht gekommen ist.
Erstes einmal sind Geschmäcker unterschiedlich. Ich fand die Prequel-Trilogie unterhaltsam, gerade eben auch aufgrund der Komplexität des Materials, während mich Jar Jar sowie Anakins Porträtierung weniger gestört haben.
Ausserdem brauchte mal zur Prequel-Trilogie kein zusätzliches Material. Die Filme sind für sich schlüssig. In der OT hätte mich tatsächlich wohl gestört, dass man zum Imperator nichts genaueres wusste. Damals wusste man ja noch nichts über die "Rule of 2" der Sith, und wie die Sith allgemein ticken. Auch ein Makel, das die Prequel-Trilogie ausgebügelt hat.
In der Prequel-Trilogie wird btw. auch erwähnt, dass Yoda ein sehr Macht-sensitives Individuum ist, und der stärkste Jedi bisher. Das ist eigentlich alles, was man wissen muss.
Diese Die Hatd Fans sind die welche über Erfolg und Misserfolg entscheiden, welche das meiste Geld für Merchandise ausgeben, welche seit 40 Jahren Ihre Kinder und gar Kindeskinder ranführen.
Ich fühle mich durch Kinderserien wie Rebels vor den Kopf gestoßen. Da versucht man die bekloppte Ewoks zu ignorieren und zu erklären das Star Wars nichts für Kinder ist, und zack haut die solche doofen Kinderserien raus. Rebels und Co. finde ich richtig schlecht. Klischeehafte Comicfiguren hüpfen munter durch das Weltraum. Sorry, aber bei Rogue One war die Comicfigur so unfassbar schlecht.
Ich meine noch früher, als es noch Starkiller war. Steht ja auch im Text, erst die dritte Überarbeitung war dann weiblich.
Aber finde ich so ganz gut, dadurch ist Ripley der erste weibliche Actionheld
Und genau das schreckt mich so richtig ab. Diese Kinderserien von Star Wars. Ich kann es nicht sehen und ernst nehmen. Das wäre so, als würde man alle Menschen gegen Ewoks und Porgs austauschen in IX.
Sicher, die Jurassic Park Lady hatte auch rosa Haare, aber das ist ne Nebenfigur. Im Comic ist es einfach so unfassbar faul.
Erstes einmal sind Geschmäcker unterschiedlich. Ich fand die Prequel-Trilogie unterhaltsam, gerade eben auch aufgrund der Komplexität des Materials, während mich Jar Jar sowie Anakins Porträtierung weniger gestört haben.
naja, ganz objektiv gesehen sind die Filme allerdings sehr schlecht. Da ist es fast schone gal wie Komplex die Filme eigentlich waren (die gaukelten eh nur komplexität vor, im Film selbst hat man nur ein paar Begriffe fallen lassen und schon wurden die wieder vergessen)
Ausserdem brauchte mal zur Prequel-Trilogie kein zusätzliches Material. Die Filme sind für sich schlüssig. In der OT hätte mich tatsächlich wohl gestört, dass man zum Imperator nichts genaueres wusste.
würde ich so nicht sagen, viele Hintergrundinformationen gab es in den Filmen einfach nicht (warum wollen die Sith ihre Rache haben? Wer sind die Sith etc.), auch sprechen die Filme gerne Dinge an, die nie passiert sind bzw der Zuschauer nicht gesehen hat (die Witze die Obi und Anakin ständig machen z.B.), nicht umsonst gibt es die Clone Wars Serie.
Damals wusste man ja noch nichts über die "Rule of 2" der Sith, und wie die Sith allgemein ticken. Auch ein Makel, das die Prequel-Trilogie ausgebügelt hat.
ich würde eher sagen ein Makel, das die Prequel Trilogie eingeügt hat, wie schonmal erwähnt halte ich die Rule of Two für absolut schwachsinnig.
Gleiches gilt auch für die Tatsache, dass die Kleidung eines alten Einsiedlers zur offiziellen Jedi Robe wurde (Obi Wan muss ganz schön dumm sein sich in Jedi Robe zu verstecken), oder die Midi-chlorianer die auch noch als Dragon Ball Z Power Level dienen sollten (was ohenhin schwachsinn ist)
In der Prequel-Trilogie wird btw. auch erwähnt, dass Yoda ein sehr Macht-sensitives Individuum ist, und der stärkste Jedi bisher. Das ist eigentlich alles, was man wissen muss.
über seine Vergangenheit erfährt man aber auch in den Prequels genau 0, gleiches gilt für seine Rasse etc. Da hätte man auch sehr viel mehr rausholen können.
Ist halt genau das gleiche Problem wie beim Imperator und bei Snoke und gehört eigentlich schon immer zu Star Wars, dass man nciht alles erklärt
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