Sein Vater hat sich für geopfert. Nehmen wir mal Lukes Psyche auseinander.
- Aufgewachsen auf einer Farm. Er weiß nicht wer sein Vater ist und der Onkel ignoriert die Fragen dazu
- Trifft den alten Ben und findet heraus blablabla
- Onkel und Tante sterben wegen seinen Droiden
Die Droiden wurden von Onkel Owen gekauft und waren folglich nicht Lukes Droiden
- Erlebt endlich die Abenteuer die er schon immer erleben wollte
Er hatte eigentlich kein Bock mit Ben mitzugehen, sondern machte sich eher Sorgen was sein Onkel sagen würde und als beide tot waren fragte er sich wie es nun weitergehen solle. Begeistert war er von der Situation nie wirklich
- Ben, die einzige Verbindung zu seinem Vater und eine Art von Ersatzvater stirbt bzw. opfert sich für ihn.
Wie kann er eine Art Ersatzvater sein, wenn er ihn kurz zuvor richtig kennengelernt hat? Für ihn war er doch immer nur der alte Eremit.
- Sprengt des Todesstern und tötet unzählige Menschen
Droiden und eine feindliche Armee sind verschmerzbar ohne schlechtes Gewissen, zumal diese Mrd. von Menschen auf dem Gewissen hatten
- Luke trifft erneutes Vorbild (Yoda). Hartes Training.
- Luke verliert Han und weiß jetzt wer seine Familie ist
- Luke schlachtet Jabba und seine Leute ab.
Er befreit seinen Freund und vernichtet unbedeutende Kriminelle 
- Luke kämpft erneut gegen Papi, Papi opfert sich für ihn.
Womit Luke für die gute Seite der Macht kämpft und es schafft die Seele seines Vaters vom Hass zu befreien
Der Junge musste sehr viel durchmachen. Da dreht doch jeder durch
Aber nein, George Lucas leidet noch mehr an Demenz als ich in meinen schlimmsten Zeiten und lässt sie abkacken. Was noch immer den Dialog in Episode 6 zwischen Luke und Leia ad absurdum führt.
