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Star Citizen [Space-Sim von Chris Roberts]

Hää? Jung, das Spiel ist nichtmal ansatzweise fertig. Wenn du dich informieren würdest wüsstest du, dass es in Richtung Wing Commander gehen wird. Mit Privateer und Freelancer Anleihen Jetzt sag mir was an diesen Spielen nicht actionreich war. Wenn du Hollywood BallerBaller Spiele haben willst, dann ist CoD genau das richtige. ;)
Und die Grafik zerbombt jedes aktuelle Spiel. Alleine der Polycount und die Texturen sind eine Generation über aktuellem Standard Niveau. So eine detaillierte und unkomprimierte Grafik hatte vorher nur Crysis.
 
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Ich hab solange auf ein neues Sci Fi Spiel solcher Art gehofft, aber Star Citizen hat mich bisher von den Videos überhaupt nicht gepackt, ich sehe darin weder die tolle Grafik, noch irgendwas besonderes, was mir sagt "das muss ich haben".

Vor allem scheint es ja mehr so in die X3, Starlancer Reihe zu gehen. Ich hätte lieber so was actionlastiges, wie Starlancer (mein absoluter Liebling neben Freespace und SW Rogue Squadron). gesehen.

Aber mal schauen, wie das alles am Ende aussieht.


informieren, denken, posten. Danke.
 
Roberts: "EA ist Wing Commander egal"

Derzeit arbeitet Chris Roberts an seinem Weltraumspiel Star Citizen, dessen Kickstarter-Kampagne erst kürzlich mit einem Rekordergebnis endete (wir berichteten). In einem Interview mit PCGamesN wurde er jetzt auch auf Wing Commander angesprochen. So antwortete er auf die Frage, ob er – wenn möglich – die Rechte an der Spieleserie zurück kaufen würde:

Definitiv. Wenn ich Wing Commander zurück kriegen könnte [...] wäre ich auf jeden Fall interessiert. Es ist einfach frustrierend, wenn du eine Welt erschaffst und sie für eine Weile betreust – und dann musste ich sie verkaufen als Electronic Arts Origin übernahm. Jetzt kann ich nicht mehr zurückgehen und diese Welt besuchen ohne ihre Erlaubnis. Aber sie interessieren sich nicht für diese Welt. Ich interessiere mich dafür.

Aus diesem Grund habe sich Roberts mit Star Citizen letzten Endes auch für eine komplett neue IP entschieden, über die er eigene Kontrolle hat. Schließlich handele es sich bei ihm vermutlich um die Person, die wisse, was das beste für das Franchise sei. Das komplette Interview, in dem Roberts auch über Kickstarter, den Erfolg von Star Citizen und dessen Kampfsystem spricht, findet ihr über die Quellen.

-Quelle
 
Naja ob er Star Citizen wirklich behäl, wenn es erfolgreich wird und man ihm Mio. dafür anbietet?
 
Crowdfunding erreicht 7 Millionen Dollar (Update)

Update 8. Dezember: Moment ... ist die Crowdfunding-Kampagne von Star Citizen nicht schon seit knapp 3 Wochen vorbei? Nein, nur der mehrwöchige Marathon. Gespendet werden kann nach wie vor, vor allem, da sich die Anhänger dies im offiziellen Forum gewünscht hatten. Seit dem der Countdown abgelaufen ist, geht es zwar deutlich gemächlicher zu, allerdings werden immer wieder einmal ein paar Dollar von hier und dort nachgereicht.

Dadurch ist das von den Fans beigesteuerte Budget nun auf über 7 Millionen Dollar angewachsen. Insgesamt haben etwas über 100.000 Unterstützer ihren Teil beigetragen. Neue Stretch-Goals oder dergleichen gibt es allerdings nicht. Trotzdem baut Chris Roberts' Star Citizen damit seinen Vorsprung als am meisten unterstützer Crowdfunding-Titel weiter aus.

-Quelle
 
Sollte ursprünglich erst in 5 Jahren erscheinen

Star Citizen wird erst 2017 erscheinen. Hätten wir jedenfalls beinahe berichten müssen, hätte Chris Roberts die Pläne für seine Weltraum-Action-Simulation nicht umgekrempelt. Denn ursprünglich wollte er zunächst mit Hilfe eines Publishers ein neues Wing Commander für die nächste Konsolen-Generation entwickeln und Star Citizen, respektive die dafür erforderliche Technologie, im Anschluss daran angehen.

Doch, wie Roberts bereits mehrfach äußerte, würde ein solches Projekt über einen traditionellen Weg vor allem den Geldgebern nicht genug Gewinn versprechen. Zudem fühle sich der Weg über einen Publisher sehr »altertümlich« an und er hätte auch keine Lust gehabt, drei Jahre in die Entwicklung eines Spiels zu stecken, welches dann vielleicht einen Monat lang im Gespräch ist, bevor sich die Spieler wieder anderen Dingen zuwenden. Daher habe er »Schritt 1« übersprungen, zumal die Rechte an der Wing Commander-Reihe sowieso nicht bei Roberts und seinem Studio liegen.

Zudem hat Roberts dank seiner Verbindungen zu Crytek nun auch die nötige Technologie zur Verfügung um Star Citizen direkt anpacken zu können:

»Ich hatte das Gefühl, dass es bei Crytek einige Wing Commander-Fans gibt, die von meiner Idee begeistert waren und mich unterstützen wollten. Ich bin überzeugt, dass wir es mit jedem AAA-Spiel auf dem Markt aufnehmen können. Auch kann ich mir nicht mal eben fünf Jahre Zeit für die Entwicklung nehmen, wie ich es etwa bei Freelancer getan habe. Oder id Software bei Rage. Aber innerhalb von zwei Jahren kann Star Citizen ziemlich gut werden.«

Davon ab wären Entscheidungsfindungen einer der größten Zeitfresser bei der Konzeptionierung und Entwicklung eines Spiels. Da man nun keinen Publisher im Nacken sitzen hat, der sich in diese »einbringen« will, würde man so bereits Zeit sparen.

-Quelle
 
Oder anders gesagt, keiner gab ihm Geld für Wing Commander/Konsolenspiel.

Es ist schön, wie die Leute immer alles so offensichtlich zurecht rücken, damit es sich gut anhört. :D

Und ob es wirklich so positiv für die Geldgeber ist, nichts dazu mehr sagen zu dürfen, würde ich auch nicht unbedingt als positiv bezeichnen. Das ist sowieso das Problem bei Kickstarter, man gibt sein Geld und die machen damit was sie wollen, nachher kann Roberts damit Milliarden verdienen und die Spender bekommen nichts ab...
 
du bist kein fan von kickstarter, chris roberts etc. das hör ich langsam raus.
andere frage was machst du dann hier :)

kickstarter ist (hoffentlcih) meine letzte rettung vor Assasins creed, halo, gears und die ganzen seicht ips heißen wenn, das konzept scheitert siehts düster aus.
 
irgendwie bin ich froh, dass aus einem Konsolen Wing Commander nichts wurde, das konnte irgendwie nur schief gehen :ugly:
 
Ja aber das ist auch wie ich finde das Mindeste.

du bist kein fan von kickstarter, chris roberts etc. das hör ich langsam raus.
andere frage was machst du dann hier :)

kickstarter ist (hoffentlcih) meine letzte rettung vor Assasins creed, halo, gears und die ganzen seicht ips heißen wenn, das konzept scheitert siehts düster aus.

Ich bin sogar ein Fan von Kickstarter, nur find ich hat es halt einen komischen Beigeschmack, wenn Millionäre von einem Geld wollen und dafür nichts weiter hergeben müssen, als eine digitale Version des Spiels (und das ja auch nur wenn die Spende eine bestimmte Summe hat).

Wenn auf dieser Art irgendwer ein Spiel realisiert, welches sonst nie zustande gekommen wäre, weil es halt nicht kommerziell ist, dann find ich das auch großartig. Aber Star Citizen ist weder nicht kommerziell, noch ist der Mann dahinter irgendwie arm.

Man kann doch auch nirgends nachlesen, wie viel von dem ganzen Geld wirklich ins Spiel gesteckt wird, ich meine nachher hat sich z.B. Chris Roberts alleine 2 Mio. als Gage aus dem Topf genommen, um es mal zu überspitzen. Vielleicht wird das Spiel auch so produziert, dass in den 6 Mio bereits ein Gewinn von 50% oder so drin steckt... man kann all so was nicht beurteilen. Deshalb halt meine Kritik.

Auf Star Citizen bin ich trotzdem gespannt, aus meiner Sicht, als Nicht-Spender wird es ja ein ganz normales Spiel werden, welches ich mir kaufe, wenn es mir am Ende gefällt oder eben nicht. Gegen Chris Roberts als solches hab ich natürlich auch überhaupt nichts, ich bin großer Fan von Starlancer und dem Film Lord of War. ;)

Ich denke das zu viele Spielefans einfach blind sind. Außerdem befindest du dich im absoluten Irrtum, auch bevor Kickstarter berühmt wurde, gab es schon viele großartige Spiele abseits der Mainstreams.!
 
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und ganz ehrlich chris roberts wiederbelebt MEIN genere was tot, töter am tötesten war ! (außer eve) was wirklich nicht unbedingt wing commander ist.

ob er dabei 1 mio, 2 mio oder 7.890 mio dollar verdient ist mir schnuppe. ich hab für 30 dollar MEIN game :nix:

chris roberts ist wahrlich nicht die wohlfahrt, soll er auch gar nicht, erst durch aussicht auf gewinn, werden viele menschen überhaupt motiviert unternehmerische leistung zu vollziehen.
 
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Wenn du es so siehst, ist das auch völlig in Ordnung.

Also ich werde wohl auch Star Citizen spielen und bis das kommt investiere ich meine 30 Dollar sinnvoller ;)

chris roberts ist wahrlich nicht die wohlfahrt, soll er auch gar nicht, erst durch aussicht auf gewinn, werden viele menschen überhaupt motiviert unternehmerische leistung zu vollziehen.

Das wäre aber auch irre traurig, wenn es so wäre bei Chris Roberts.

Aber natürlich hast du nicht ganz unrecht.
 
wenn bei Chris ne gesunde mischung aus willen und geschäftssinn besitzt, sehe ich großes auf uns zu kommen.
allerdings halte ich es für SEHR ambitioniert im moment. Gerade das boarding system mit fps charakter.
 
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