Kiera
L99: LIMIT BREAKER
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Splinter Cell: Blacklist – Wii U-Version ohne Offline-Koop-Modus
Die Wii U-Version des kommenden Taktik-Shooters "Splinter Cell: Blacklist" bringt keinen Offline-Koop-Modus mit sich. Wii U-Spieler werden aber mit allen Erweiterungen bedacht.
Producer Liu Jun gab in einem aktuellen Interview bekannt, dass die Wii U-Version von "Splinter Cell: Blacklist" keinen Offline-Koop-Modus bieten wird. Als Grund nannte er zeitliche Probleme. "Da wir diese Version zeitgleich mit den anderen Konsolen-Fassungen veröffentlichen wollten, waren wir leider nicht in der Lage, dieses Feature weiter zu vertiefen. Aber ich denke, dass die Nintendo-Spieler wirklich begeistert sein werden, das Spiel zur selben Zeit wie auf den anderen Konsolen erhalten zu können."
Der Online-Koop wird offenbar auch in der Wii U-Fassung von "Splinter Cell: Blacklist" geboten. Und auch auf die Off-TV-Play-Funktion dürfen sich die Besitzer der neuen Nintendo-Konsole freuen. Das heißt, der Titel kann wahlweise ausschließlich auf dem Tablet-Controller gespielt werden. Käufer der Wii U-Version von "Splinter Cell: Blacklist" erhalten zudem alle DLCs, die auch für die anderen Plattformen angeboten werden. Wie die Vergangenheit zeigte, ist dies für ein Wii U-Spiel keine Selbstverständlichkeit.
Aktuellen Planungen zufolge erscheint “Splinter Cell: Blacklist” am 22. August 2013 für PlayStation 3, Xbox 360, Wii U und PC.
Vielleicht kommt es ja mit einem Update. Auf jeden Fall hat der Mann recht. Wichtiger ist es, dass das Spiel gleichzeitig erscheint, sonst beachtet keiner die Wii U-Version.
Ubisoft hat den Gold-Status des Stealth-Actionspiels Splinter Cell: Blacklist verkündet. Damit sind die Entwicklungsarbeiten offiziell beendet und der Titel wandert ins Presswerk. Somit dürfte der planmäßigen Veröffentlichung am 22. August 2013 für PC, PlayStation 3, Xbox 360 und Wii U nichts mehr im Wege stehen und eine Verschiebung unwahrscheinlich sein.
Ubisoft-typisch werden von Sam Fishers neustem Einsatz neben der Standardversion auch gleich mehrere Sammlerauflagen angeboten: Die »5th Freedom Edition« (wahlweise auch im Ubi-Store in Silber), die Ultimatum Edition (hierzulande exklusiv bei Amazon.de) sowie die »Paladin Multi-Mission Aircraft Edition« (nicht offizielle in Deutschland).
Auch die Mindestanforderungen sowie die empfohlene Systemspezifikation sind mittlerweile bekannt gegeben worden, wenn auch teils etwas unpräzise:
Minimum:
Betriebssystem: Windows XP / Vista / 7 / 8
Prozessor: Core 2 Duo E6400 (@ 2,13 GHz) / Athlon 64 X2 5600+ (@ 2,80 GHz)
Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
Grafikkarten: DirectX 10-kompatibel mit 512 MB VRAM und Shader Model 4.0
DirectX: 9
Festplatte: 25 GB
Sound: DirectX 10-konform, DirectX 9.0c-konform
Empfohlen:
Betriebssystem: Windows XP / Vista / 7 / 8
Prozessor: Core 2 Quad Q8400 (@ 2,66 GHz) / Phenom II X4 940 (@ 3,00 GHz)
Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
DirectX: 11
Festplatte: 25 GB
Sound: 5.1 Surround
Das Spiel genießt nicht gerade viel Aufmerksamkeit :/
Weil das Spiel außer dem Name nicht mehr viel mit dem Ur-Splinter Cell zu tun.
Der Serie gehört mal eine Auszeit und dann ein Reboot, der in Richtung Chaos Theory geht.
Nicht umsonst der beste Teil der Serie, Conviction und Double Agent waren die Tiefpunkte.
Einfach mal wieder auf die Stärken der Serie besinnen, und das Überflüssige rausnehmen, wie Mark&Execute.
Das ganze Casualzeugs, dass auch jeder Trottel bestehen kann.
Normalerweise bin ich nicht so, aber ich hoff das Ding floppt und es gibt nen Umbruch![]()
gibt es eigentlich die möglichkeit die kampagne im coop zu spielen?
Die Wertungen sind so interessant, dass ich das glatt spielen würde, nur um zu wissen, welche Seite da am nächsten liegt
Selbst 4players vergibt 80, aber Edge gibt dann nur 6/10. Kotaku sagt auch "Not Yet".
Je nach Geschmack wird Sam so zum schießwütigen Rambo, zum blitzschnellen Killer oder lässt sich wie ein Geist nicht blicken. Leider ist es zu einfach, dass er bis zu drei Wachen markieren und automatisch erschießen kann. Sam ist auch zu mächtig, wenn er fast gefahrlos per Knopfdruck die Deckung wechselt und mitten im Einsatz seine Vorräte auffüllt. Nicht zuletzt versinkt der oberflächlich spannende Thriller in einem Pathos, das militärische Hardliner völlig unreflektiert zu Helden erklärt. Doch spätestens auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, wenn fast alle spielerischen Krücken wegfallen, wird die Handlung zur Nebensache