Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Und natürlich triggert es einige gleich wieder....:banderas:Ich unterbinde hier nichts, der circle jerk ist doch in vollem Gange. :kruemel:
Ich habe alles dazu gesagt, in Anbetracht der Fülle an Games ist diese Diskussion eine Scheindebatte. Da liegen Dinge viel tiefer bei bestimmten Protagonisten hier....Xenophobie, mitunter verdeckter oder gar offener Rassismus oder zumindest Ausgrenzung.
Naja, suhlt euch weiter....auch dieser thread hält Leute nicht davon ab es trotzdem auch zukünftig in alle möglichen threads zu transportieren und Austausch über ein Spiel zu derailen. Der wievielte thread ist das jetzt? Bestimmte Leute müssen sich nachts im Bett hin- und herwälzen....:ugly:
Wir können ja mal die Videospielhistorie bemühen um zu schauen wie konservativ oder progressiv Dinge angegangen wurden und wie groß der Aufschrei dort war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Öfters mal ist gut. Gerade RPGs waren schon immer schon fast notorisch woke, wie Chrono Trigger im Kingdom Zeal und der Trennung zwischen Enlightened und Earthbound, die frappierend an die Apartheid erinnert. Der Völkermord-Plot in FF6, das ganze Trara um Shinra, das sich um Umweltschutz, Oligarchie und Corporate Greed dreht. FF16 und Metaphor: Refantazio bei den aktuelleren Vertretern... :pcat: :nyanwins:

Ok, dann nehme ich das wieder zurück:

Games sollten auch nicht aufklären oder irgendwelche politischen Messages verbreiten, sondern sie sollen Spaß machen. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn es gut gemacht ist, kann man eh nichts dagegen sagen. :nyanwins:
 
Spiele sind noch nicht divers genug. Wenn man sich die Repräsentation anschaut, könnte man meinen, es gäbe nur zwei sexuelle Orientierungen, drei Ethnien und vier Schauplätze auf der Welt. Ich würde zum Beispiel gerne mal ein Setting in der Schweiz haben und einen Schweizerdeutschen spielen, für den ich Untertitel brauche. Das wäre mal woke.
 
Spiele sind noch nicht divers genug. Wenn man sich die Repräsentation anschaut, könnte man meinen, es gäbe nur zwei sexuelle Orientierungen, drei Ethnien und vier Schauplätze auf der Welt. Ich würde zum Beispiel gerne mal ein Setting in der Schweiz haben und einen Schweizerdeutschen spielen, für den ich Untertitel brauche. Das wäre mal woke.

Ich würde gerne mit einem Inuit oder Tuareg spielen wollen. :niatee:
 
Spiele sind noch nicht divers genug. Wenn man sich die Repräsentation anschaut, könnte man meinen, es gäbe nur zwei sexuelle Orientierungen, drei Ethnien und vier Schauplätze auf der Welt. Ich würde zum Beispiel gerne mal ein Setting in der Schweiz haben und einen Schweizerdeutschen spielen, für den ich Untertitel brauche. Das wäre mal woke.
Jetzt ist aber genug. Du hast das Prinzip nicht verstanden: :ol: weißer Schweizer Mann mit Original Dialekt kein Problem! :sorry:
Farbiger Schweizer Mann mit Originaldialekt wäre schon kritisch, von Frau oder dazwischen und außerhalb fang ich lieber nicht an....:angst:
 
Es geht hier weiter. Für die "Woke"-Thematik benötigen wir keinen separaten Thread, da die Inhalte in diesem Thread schon behandelt werden.

Die Beiträge wurden in diesen Thread migriert.
 
@Setzer
Vielleicht kannst du ja mal ein Beispiel nennen, das früher progressiv war und heute eher als woke wahrgenommen wird.

Unabhängig von Spielen wäre das größte vermutlich der "Children's Television Act" der (US-) TV Sender zwang pädagogisch wertvolles und informatives Material für Kinder zu senden. Der Kinderserien aufforderte Moral und Werte zu vermitteln. Manche habens gut gemach, Animaniacs Wheel of Morality, manche nicht, wie Sonic oder Mario die plump eine Lektion vorgetragen haben.

Ansonsten war doch zumindest vieles in der TV Landschaft und auch Musik der 90er völlig "woke".
Lass heute mal einen Weltstar sowas wie Earth Song, They don't care about us oder Black or White produzieren.
Jede Show ohne weiße steht direkt in der Kritik weil DEI und Woke und so, zuletzt die Superbowlshow, früher war "Black-Comedy" ein eigenes Genre.
Oder Gay-Comedys wie Will & Grace oder Queer as Folk.


Jesus wahrscheinlich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiele sind noch nicht divers genug. Wenn man sich die Repräsentation anschaut, könnte man meinen, es gäbe nur zwei sexuelle Orientierungen, drei Ethnien und vier Schauplätze auf der Welt. Ich würde zum Beispiel gerne mal ein Setting in der Schweiz haben und einen Schweizerdeutschen spielen, für den ich Untertitel brauche. Das wäre mal woke.

:kruemel:
 
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