Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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Gaming war geiler, bevor es so krass im Mainstream war und Entwicklerstudios zu gigantischen Konzernen gehörten. Niemand wäre auf die Idee gekommen, ein Assassin's Creed in Japan mit einem dunkelhäutigen Protagonisten zu entwickeln oder ein Rollenspiel, in dem die Charaktere Pushups machen müssen, weil sie für einen anderen Charakter die falschen Pronomen genutzt haben – letzteres wäre höchstens als Satire durchgegangen, um sich über gesellschaftliche Entwicklungen lustig zu machen. Heute ist alles zu glatt, man will keinem weh tun, übertreibt es total und sagt dann, dass die Leute, die das kritisieren alles Nazis seien – natürlich sollen sich diese Leute die Games dann nicht kaufen, am Ende wird dann aber doch wieder geheult, wenn das Spiel deshalb baden geht und die Leute ihre Jobs verlieren. Das wie ist definitiv das Problem.
 
Das Problem sitzt vielleicht vor dem Bildschirm wenn inzwischen selbst Wolfenstein woke ist.

Gaming war geiler, bevor es so krass im Mainstream war und Entwicklerstudios zu gigantischen Konzernen gehörten. Niemand wäre auf die Idee gekommen, ein Assassin's Creed in Japan mit einem dunkelhäutigen Protagonisten zu entwickeln oder ein Rollenspiel, in dem die Charaktere Pushups machen müssen, weil sie für einen anderen Charakter die falschen Pronomen genutzt haben – letzteres wäre höchstens als Satire durchgegangen, um sich über gesellschaftliche Entwicklungen lustig zu machen. Heute ist alles zu glatt, man will keinem weh tun, übertreibt es total und sagt dann, dass die Leute, die das kritisieren alles Nazis seien – natürlich sollen sich diese Leute die Games dann nicht kaufen, am Ende wird dann aber doch wieder geheult, wenn das Spiel deshalb baden geht und die Leute ihre Jobs verlieren. Das wie ist definitiv das Problem.
Alles nicht woke.
 
Gaming war geiler, bevor es so krass im Mainstream war und Entwicklerstudios zu gigantischen Konzernen gehörten
Dann stünde aber auch massiv weniger Budget zur Verfügung. Manch einer fänd' das vermutlich auch sogar gut, aber ich mag auch gerne mal "AAA Bombast" - und das würde ohne den "Mainstream" entweder gar nicht möglich sein oder Games würden eher 180 statt (eh schon happigen) 80 Euro kosten
 
Dann stünde aber auch massiv weniger Budget zur Verfügung. Manch einer fänd' das vermutlich auch sogar gut, aber ich mag auch gerne mal "AAA Bombast" - und das würde ohne den "Mainstream" entweder gar nicht möglich sein oder Games würden eher 180 statt (eh schon happigen) 80 Euro kosten

Ich weiß, was du meinst und ein The Last of Us oder Horizon: Zero Dawn würde ich auch nicht missen wollen. Die Diskussion darüber würde aber am Thema des Threads vorbeiführen. :D
 
Dann stünde aber auch massiv weniger Budget zur Verfügung. Manch einer fänd' das vermutlich auch sogar gut, aber ich mag auch gerne mal "AAA Bombast" - und das würde ohne den "Mainstream" entweder gar nicht möglich sein oder Games würden eher 180 statt (eh schon happigen) 80 Euro kosten
Die Indies sagen etwas anderes. Da gibt es echt gutgemachte, innovative und zum Glück frische Titel für 30 oder weniger Euro, wo man länger Spass dran hat als bei den belanglosen AAA Quickies oder Filmspielen anderer großer Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter Falter was treibst du mit deinem ChatGPT wenn er dir das nicht übersetzt ? xD Dann nehme ich alles zurück. Verwirrt bin ich deswegen trotzdem ;)
 
Spiele und Kunst waren ja schon immer ein bisschen "woke" aber auf eine gute Art.

Es ging in den Geschichten öfters mal um den Kampf gegen Tyrannen, Umweltschutz (nicht zu verwechseln mit dem Klimawahn), Gleichberechtigung etc.

Was aber heutzutage entwickelt wird (zb. Dustborn) kommt mir vor wie grosses soziales Experiment, das WEF will irgendwie die Bevölkerung konditionieren.
 
Ach komm, es wurde dir schon mehrmals gesagt, dass das Schwachsinn ist.

Es geht nicht um das Was, sondern um das Wie.

ich glaub er will es nicht verstehen. woke ist doch nicht wenn es nen homosexuellen charakter gibt. war ballad of gay tony woke? hat sich irgendjemand darüber beschwert das samus eine frau ist?

woke ist wenn in nem spiel mit mittelalter setting die charaktere auf einmal reden wie eine gruppe gender studies studenten in ner kalifornischen uni mensa 2024 und dich über gender oder irgendetwas mit social justice belehren wollen obwohl du eigentlich zockst um zumindest ein paar stunden eskapismus zu haben von der politik mit der du sowieso schon 24/7 zugeballert wirst
 
Gaming war geiler, bevor es so krass im Mainstream war und Entwicklerstudios zu gigantischen Konzernen gehörten. Niemand wäre auf die Idee gekommen, ein Assassin's Creed in Japan mit einem dunkelhäutigen Protagonisten zu entwickeln oder ein Rollenspiel, in dem die Charaktere Pushups machen müssen, weil sie für einen anderen Charakter die falschen Pronomen genutzt haben – letzteres wäre höchstens als Satire durchgegangen, um sich über gesellschaftliche Entwicklungen lustig zu machen. Heute ist alles zu glatt, man will keinem weh tun, übertreibt es total und sagt dann, dass die Leute, die das kritisieren alles Nazis seien – natürlich sollen sich diese Leute die Games dann nicht kaufen, am Ende wird dann aber doch wieder geheult, wenn das Spiel deshalb baden geht und die Leute ihre Jobs verlieren. Das wie ist definitiv das Problem.
Wobei das mit den Pushup ein perfekter Spiegel der echten Welt ist und was das problem damit ist.
Taash hat das ja so nie gesagt das die andere das tun soll. Die andere wollte nur was tun um um Vergebung zu erbeten oder als Bestrafung wegen einer falschen aussage und das ist das problem.
Es werden dann tdm Leute wie Tassh angegriffen obwohl nicht sie das Problem ist sondern das Umfeld was Probleme macht wo keins ist. Fand im ganze Tassh am besten und hab sie immer in der gruppe gehabt mit dem Nekromanten. Die Gespräche der beiden waren zu geil :)
 
ich glaub er will es nicht verstehen. woke ist doch nicht wenn es nen homosexuellen charakter gibt. war ballad of gay tony woke? hat sich irgendjemand darüber beschwert das samus eine frau ist?

woke ist wenn in nem spiel mit mittelalter setting die charaktere auf einmal reden wie eine gruppe gender studies studenten in ner kalifornischen uni mensa 2024 und dich über gender oder irgendetwas mit social justice belehren wollen obwohl du eigentlich zockst um zumindest ein paar stunden eskapismus zu haben von der politik mit der du sowieso schon 24/7 zugeballert wirst
Imo sind die beiden Mulan Filme das perfekte Beispiel.
Als kleiner Junge, der Mädchen Bäh fand, hatte mich Mulan inspiriert.
Die neue Version hingegen - Frau ist stärker als alle, wird aber von der Gesellschaft unterdrückt - ist einfach nur peinlich und schlecht.
 
Imo sind die beiden Mulan Filme das perfekte Beispiel.
Als kleiner Junge, der Mädchen Bäh fand, hatte mich Mulan inspiriert.
Die neue Version hingegen - Frau ist stärker als alle, wird aber von der Gesellschaft unterdrückt - ist einfach nur peinlich und schlecht.

ja, das problem ist auch das woke oft auf schlechtes writing trifft was das ganze nochmal übler macht. schlechtes writing ist erträglicher wenn nicht noch damit versucht wird irgendeine politische message durchzudrücken die der director hatte. das zieht einen noch mehr raus.
 
Mir war Life is Strange 4 fast schon zu Woke was die Hauptcharaktere betrifft. Eine lesbische asiatische Barfrau, ein schwuler schwarzer als best Buddy, eine lesbische Trans Lehrerin, ein bisexueller Latino Anführer einer Studenden Vereinigung, eine bisexuelle oder lesbische (bin mir da nicht sicher) beste Freundin orientalischer Herkunft, ..... .

Das Spiel hat mir trotzdem gefallen. War nur etwas too much.
 
Mir war Life is Strange 4 fast schon zu Woke was die Hauptcharaktere betrifft. Eine lesbische asiatische Barfrau, ein schwuler schwarzer als best Buddy, eine lesbische Trans Lehrerin, ein bisexueller Latino Anführer einer Studenden Vereinigung, eine bisexuelle oder lesbische (bin mir da nicht sicher) beste Freundin orientalischer Herkunft, ..... .

Das Spiel hat mir trotzdem gefallen. War nur etwas too much.

und war es too much für dich weil du etwas gegen asiaten oder bisexuelle hast? nein, sondern weil die intention der entwickler so viele diversity boxen wie möglich zu checken so krass durchscheint dass es einem aus dem spiel zieht.

ist wie bei cod wo die oorah pro militär propaganda auch so krass war das es genervt hat
 
ja, das problem ist auch das woke oft auf schlechtes writing trifft was das ganze nochmal übler macht. schlechtes writing ist erträglicher wenn nicht noch damit versucht wird irgendeine politische message durchzudrücken die der director hatte. das zieht einen noch mehr raus.
Schlechtes Writing kommt durch DEI Hiring was ebenfalls mit der ganzen Woke Geschichte zusammen hängt.
 
ich glaub er will es nicht verstehen. woke ist doch nicht wenn es nen homosexuellen charakter gibt. war ballad of gay tony woke? hat sich irgendjemand darüber beschwert das samus eine frau ist?

woke ist wenn in nem spiel mit mittelalter setting die charaktere auf einmal reden wie eine gruppe gender studies studenten in ner kalifornischen uni mensa 2024 und dich über gender oder irgendetwas mit social justice belehren wollen obwohl du eigentlich zockst um zumindest ein paar stunden eskapismus zu haben von der politik mit der du sowieso schon 24/7 zugeballert wirst
Das ist ein guter Aspekt. Die "Safe Spaces" werden rar. Nicht mal mehr entspannen kannst Du von speziellen Themen. Irgendwann wird es mehr oder weniger eine Pflicht sich damit auseinander zu setzen, auch wenn Du es nicht willst. Und jetzt begib Dich in die Situation eines Kindes oder Teenagers. Das ist doch total absurd und grenzt schon an politisch gesteuerten Brainwash. Und wenn man dann in diversen Medien gleichzeitig angestrengte Gesichter wie Greta sieht, dann fragst Du Dich ist das jetzt schon ideologische Verstopfung oder wollen sie mir wirklich Leid antun?
 
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