Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Ich stelle seit 4 Seiten die Frage warum man in einem ZT-Thread für eine klare rassistische Unterstellung nicht mal eine Verwarnung bekommt was andere User genauso unpassend fanden und bisher weichen die Mods auch geschickt aus :kruemel: vielleicht fangen wir da mal an?

Deine Meldung wurde bereits bearbeitet. Wenn du ein Problem mit dem Ergebnis hast, trag das nicht hier aus. Plötzlich nicht mehr inhaltlich zu antworten, obwohl du dich auch nach der "Unterstellung" weiter an der Diskussion beteiligt hast, ist einfach nur eine Ausflucht. Nur weil jemand anders vermeintlich gemein zu dir war, bist du nicht in der Lage zuzugeben, dass dein Angriff inhaltlich sogar komplett falsch war? Auf meine inhaltliche Antwort einzugehen? Es bleibt halt ziemlich quatschig sich so aufzuspielen, wenn du das Gesagte komplett falsch aufgreifst und falsch beantwortest, gleich doppelt wenn du mit solchen Begriffen um dich wirfst. War ein Griff ins Klo.
 
Es bleibt halt ziemlich quatschig sich so aufzuspielen, wenn du das Gesagte komplett falsch aufgreifst und falsch beantwortest, gleich doppelt wenn du mit solchen Begriffen um dich wirfst. War ein Griff ins Klo.
Ich finde es eher bedenklich in welche Schiene du die Diskussion jetzt lenken möchtest obwohl du selber null auf das eingehst was ich Seiten davor schon geschrieben habe und um auf deine Frage trotzdem zu antworten, woher soll ich das wissen mit Shogun? Ich habe mich damals mit Shogun nicht beschäftigt und kann dir jetzt nicht völlig Zusammenhangslos darauf antworten ob und wie es da einen Shitstorm gab oder nicht und was die Gründe dafür sind.

Ich finde es eher bezeichnend das du Angst davor hast öffentlich zu diskutieren, warum meine Antwort an besagten User von dir als Provokation empfunden wird und seine Frage Gestern die mehr als nur Provokation war von dir komplett ignoriert wird.

Das war als Mod eher ein Griff ins Klo.
 
Ich finde es eher bezeichnend das du Angst davor hast öffentlich zu diskutieren, warum meine Antwort an besagten User von dir als Provokation empfunden wird und seine Frage Gestern die mehr als nur Provokation war von dir komplett ignoriert wird.

Das war als Mod eher ein Griff ins Klo.
Ich hatte noch keine Zeit auf andere Dinge zu antworten, aber um es ein wenig die Eskalation einzugrenzen:

Sehe es als eine Trophäe, dass jemand so tief sinken musste, um dich ankratzen zu können. Beschmutze deinen EQ-Sieg nicht, indem du nun das Team anprangerst. Sie wissen selbst, dass CW ein Kindergarten ist.
 
Woran auch immer es lag. Kannst du mir noch die zweite Frage beantworten und dann darauf eingehen, warum du so unnötig angreifende Postings absetzt obwohl der User recht damit hat, dass es solche Umsetzungen auch schon gab, ohne Shitstorm? :kruemel:

Weil Shogun gar nie den Anspruch erhob, historisch akkurat zu sein. Shadows hat das gemäss Aussagen der Entwickler aber sehr wohl.
 
Weil Shogun gar nie den Anspruch erhob, historisch akkurat zu sein. Shadows hat das gemäss Aussagen der Entwickler aber sehr wohl.

Ich finde die Aussage der Entwickler nicht das sie gesagt haben dass sie historisch akkurat sind bei diesem oder anderen ACs.

Falls du da was hast wäre ich dankbar weil diese Aussage hier recht häufig aufkommt aber bisher keiner dazu mal ein Interview oder Marketingmaterial gezeigt hat wo dies so der Fall ist.

Ich finde da mit Google auf die Schnelle eher sowas hier.

 
Eigentlich wird man beim Start von jedem AC daran erinnert, dass das Spiel ein fiktives Werk inspiriert von historischen Ereignissen und Schauplätzen sei.
True, AC war eigentlich noch nie historisch korrekt bis auf die Schauplätze, ich meine in AC 2 habe ich schon den Papst getötet oder den Eden 🍎 in den Händen gehalten, ganz von den Aliens zu schweigen oder das ich mit Kassandra in Atlantis war :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Yasuke war doch eine schwarze Historische Figur Ubisoft hat ja nichts an seiner Hautfarbe verändert.

Yasuke ist halt eine reale historische Figur welche 1550 am Hof von Oda tätig war.
Er ist halt kein zusatz denn man in ein setting erst reingeschrieben hat. Das ist nunmal doch ein großer Unterschied.
Wenn man William Adams als Samurai genützt hätte wäre es das gleiche wie Yasuke gewesen.

Wo habe ich mich auf ein Podest gestellt?
Ich habe nur geschrieben das die Anti Woke warriors sehr empfindlich sind.
Was man ja hier im Thread regelmäßig sieht. Seitenlänge wird darüber ausgelassen das Ubisoft eine schwarze historische Figur zum Hauptcharakter macht und dann beschweren wenn der Eindruck aufkommt es könnte an seiner Hautfarbe liegen.
Was man auch schön erneut in deinen Post sieht, wo du von Schwarzen Bonus schreibst und das man doch irgendeinen andere Random Figur hätte nehmen sollen.


Im übrigen finde ich es anmaßend von ständig für Japan sprechen zu wollen, nur weil einer von 100 Millionen Japaner das auftauchen von schwarzer Haut kritisiert.
Bei sovielen Einwohner wirst du immer für jede Meinung paar Leute finde welche diese vertreten.
Yasuke war ein diener bzw waffenträger und kein Samurai, wenn man schon Klugscheißen will :nix:
 
Ich finde die Aussage der Entwickler nicht das sie gesagt haben dass sie historisch akkurat sind bei diesem oder anderen ACs.

Vllt finde ich auch noch die Aussage vom Ubi Chef
Tom Henderson of Insider Gaming spoke to sources familiar with the subject, pointing to "a strict development timeline, polishing, and addressing the Japanese community’s cultural and historical accuracy concerns" as contributing factors. A persistent rumour that one of the game's two protagonists, the African samurai Yasuke, was being removed has taken hold among those ignorant of game development, and Henderson quashes that notion.

That said, the developers have reportedly been actively addressing concerns about historicity and Japanese cultural concerns since the game's reveal and external playtesting. Bafflingly, it's alleged that historical experts were brought on much later than is usually the case for AC titles, and miscommunication between teams ensued, with corners being cut to meet asset deadlines.

Some aspects of Yasuke's story and portrayal have been altered, and some architectural details will be changed; that last probably means the removal/alteration of one-legged Torii gate imagery, which is synonymous with Nagasaki's Sanno Shrine, one of few structures still standing after the atomic blast in 1945. Again, in a real rookie move, Ubisoft decided this was imagery it wanted to use as a backdrop for merch, which leaves us scratching our heads over how this and the flag stuff ever got through.

 
Yasuke war ein diener bzw waffenträger und kein Samurai, wenn man schon Klugscheißen will :nix:
Bei der Legende um Yasuke wird er in Japan stets als Samurai dargestellt. Seien es nun Mangas, Animes, Spiele, Romane Kinderbücher etc.

Er durfte als Leibwächter Nobunaga sogar dessen Waffen tragen, was im feudalen Japan ein Zeichen der Ehre war die Waffen seines Herrn zu tragen.
Desweiteren gibt es Berichte das er sogar mit den Kriegsherrn essen durfte ein Privileg welches nur wenigen Vasallen zuteil wird. Zu dieser Zeit, war dies etwas was nur Menschen vom hohen Stand, wichtige Krieger und Samurais erlaubt war.

Im Shinchō Kōki des Sonkeikaku Archivs heißt es :
It was ordered that the young black man be given a stipend (扶持, fuchi), named Yasuke, and provided with a sword (さや巻, sayamaki),[c] and a private residence. At times, he was also entrusted with carrying the master's weapons.
Was zur Sengoku Zeit der Auszeichnung zum Samurai entsprach.
Es gibt auch Dokumente welche sagen das er eine eigene Dienerschaft zugewiesen bekommen hat.

Ihm also in einen Historifiction Game, über seine Legende, als Samurai darzustellen ist daher berechtigt.
 
. Zu dieser Zeit, war dies etwas was nur Menschen vom hohen Stand, wichtige Krieger und Samurais erlaubt war.
Oder aber auch Aktraktionen die wegen Rassistischer Motivation zur schau gestellt wurden... Wie so oft eine Interpretation Sache. Sicher ist eignetlich nur das er eher kein Samurai war.

Und wenn man deinen Text so liest hat man das Gefühl das du mehr Dokumente aufzählst als es wirklich über ihn gibt.... Quelle Trust me Bro
 
Oder aber auch Aktraktionen die wegen Rassistischer Motivation zur schau gestellt wurden... Wie so oft eine Interpretation Sache. Sicher ist eignetlich nur das er eher kein Samurai war.
Dies in Kombination, mit den anderen Privilegien welche er hatte und welche normalerweise nur Samurai bzw Personen mit höheren Stand genossen. Legt nahe das er zumindest ein ansehen bei Nobunaga hatte, welches dem eines Samurai nicht unähnlich war.

Also mir sind keine Historiker bekannt welche ernsthaft daran Zweifel, dass er ein Samurai war.
Also das er ein Kämpfer mit eine hohen Rang unter Oda war. Gerade das er die Waffe von einen der erfolgreichsten Kriegsherrn seiner Zeit tragen dürfte, etwas was mit großer Ehre verbunden war, zeigt das er bei diesem Herrn ein hohes Ansehen genoss.

Und wenn man deinen Text so liest hat man das Gefühl das du mehr Dokumente aufzählst als es wirklich über ihn gibt.... Quelle Trust me BBro
Zu welchen Dokumenten möchtest du den genau eine Quelle?
 
Dies in Kombination, mit den anderen Privilegien welche er hatte und welche normalerweise nur Samurai bzw Personen mit höheren Stand genossen. Legt nahe das er zumindest ein ansehen bei Nobunaga hatte, welches dem eines Samurai nicht unähnlich war.

Also mir sind keine Historiker bekannt welche ernsthaft daran Zweifel, dass er ein Samurai war.
Also das er ein Kämpfer mit eine hohen Rang unter Oda war. Gerade das er die Waffe von einen der erfolgreichsten Kriegsherrn seiner Zeit tragen dürfte, etwas was mit großer Ehre verbunden war, zeigt das er bei diesem Herrn ein hohes Ansehen genoss.

Yasuke wird eigentlich nur bei westlichen Historikern als Samurai bezeichnet.
 
Yasuke wird eigentlich nur bei westlichen Historikern als Samurai bezeichnet.
Nein auch Japanische Historiker wie z.b. Hirayama Yō(Welcher zig Bücher über die Sengoku ära veröffentlicht hat.) sagen das keine zweifel daran bestehen das Yasuke Samurai war.
Hast du mir denn ein Historiker, mit Fachgebiet Sengoku Ära, welcher dem Wiederspricht? Mir sind aktuell keine bekannt.
 
Nein auch Japanische Historiker wie z.b. Hirayama Yō(Welcher zig Bücher über die Sengoku ära veröffentlicht hat.) sagen das keine zweifel daran bestehen das Yasuke Samurai war.
Hast du mir denn ein Historiker, mit Fachgebiet Sengoku Ära, welcher dem Wiederspricht? Mir sind aktuell keine bekannt.

Gerade mal über Hirayama Yō recherchiert. Du hast gerade einen Gegenbeweis gebracht. Der ist offensichtlich bekannt dafür, dass er diese Zuschreibung ablehnt, da es eine westliche Zuschreibung ist.
 
Gerade mal über Hirayama Yō recherchiert. Du hast gerade einen Gegenbeweis gebracht. Der ist offensichtlich bekannt dafür, dass er diese Zuschreibung ablehnt, da es eine westliche Zuschreibung ist.
Hast du eine Quelle ich finde nur Artikel, Tweets von ihm wo er Bestätigt das Yasuke Samurai ist.
Hier sein offizieler Twitter Account:
Übersetzung mit Googeltranslate:
Es wird viel über Yasuke gesprochen, einen schwarzen Mann, der Oda Nobunaga diente. Historische Aufzeichnungen über ihn sind eher spärlich, aber es besteht kein Zweifel, dass er ein „Samurai“ im Dienste von Nobunaga war. In der mittelalterlichen (Sengoku-)Gesellschaft konnte ein Mann unabhängig von seinem Status ein „Samurai“ werden, wenn er von seinem Herrn als solcher ernannt wurde. Der Grund dafür ist, dass es in historischen Aufzeichnungen heißt, dass (1) Nobunaga ihm „fuchi“ (Unterstützung) gab, (2) er ein Haus erhielt und (3) er ein tachi (Schwert) erhielt. Die Tatsache, dass er „fuchi“ erhielt und ein enger Diener Nobunagas war, erfüllt die wichtigen Bedingungen eines „Meister-Diener-Vertrags“ und einer „Vereinbarung von fuchi“. Es ist auch wichtig zu beachten, dass er, da er ein Schwert tragen darf, ein nito-sashi und kein Diener ist (Diener dürfen kein Schwert-sashi tragen). Und wenn er ein Hausanbeter ist, steht dies außer Frage. Nobunaga mag bis zu dem Punkt, an dem er den Sklaven eines Missionars übernahm, ein Sklave gewesen sein, aber gemäß (1) bis (3) oben muss er aus eigenem Willen ein „Samurai“ geworden sein. Die Tatsache, dass die Akechi Yasuke zur Zeit des Honnoji-Vorfalls nicht als „Tier“ oder „Nicht-Japaner“ töteten, liegt lediglich daran, dass die Akechi ihn nicht als „Samurai“ anerkannten (sie waren sich wohl der Diskriminierung bewusst). Zu jener Zeit war es üblich, dass die Meister Personen mit niedrigerem Status zu „Samurai“ ernannten. Sie haben ein gutes Beispiel, Hideyoshi.
 
Sind Games inzwischen zu "woke?

Auf deutsch ...Wie die Woke-Politik das Gaming übernommen hat
Es war einmal, da ging es bei Videospielen um Flucht aus der Realität, Kreativität und Spaß. Jetzt sind sie von dem Virus des Woken Tuns infiziert, wodurch sie zu moralisierenden, selbstgerechten Vehikeln für Propaganda der sozialen Gerechtigkeit wurden.
Die Zeiten, in denen man ein Spiel einfach wegen seines Spielspaßes, seiner Geschichte oder Kunst genießen konnte, sind vorbei.
Jetzt scheint sich jedes Spiel verpflichtet zu fühlen, Vorträge über Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion zu halten, ob man es will oder nicht.
Charaktere werden nicht mehr für die Erzählung geschaffen, sondern hineingequetscht, um Diversitätskriterien zu erfüllen, oft mit der Subtilität eines Vorschlaghammers.
Erinnert ihr euch, als Bösewichte einfach nur Bösewichte waren, nicht kodierte Repräsentationen gesellschaftlicher Übel?
Jetzt muss jeder Antagonist irgendein realweltliches Vorurteil verkörpern, wodurch jede Erzählung eher zu einer dünn verbrämten Predigt als zu einer Geschichte wird.
Und lasst uns die Gamer selbst nicht vergessen – beschuldigt, Vorurteile zu hegen, nur weil sie die Klassiker bevorzugen oder die neue, erzwungene Inklusivität kritisieren.
Das Woke-Virus hat dem Gaming den Spaß genommen. Statt Innovationen im Spielspaß oder das Überschreiten von Grenzen in Grafik und Erzählweise, stecken wir mit Spielen fest, die Tugendsignalgebung über die Schaffung unvergesslicher Erlebnisse stellen.
Entwickler sind mehr um ihren Social-Media-Ruf und Bewertungen auf Inklusions-Checklisten besorgt als um die tatsächliche Qualität ihres Produkts.
Was einst eine Industrie der Leidenschaft war, ist zu einem Schlachtfeld der Kulturpolitik geworden, wo Spaß hinter Ideologie zurücksteht. Das traurigste daran? Dies macht Spiele nicht besser; es macht sie nur fade, vorhersehbar und freudlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
So allgemein kann man es eigentlich nicht sagen, ist bei manchen Spielen aber bestimmt so. Wie fast überall. Wird sich aber meiner Meinung nach die nächste Zeit wieder zurück entwickeln.
Wäre schön gewesen wenn der Leitartikel in der deutschen Muttersprache verfasst wäre :)
Habe ich hinzugefügt. Interessant war. ChatGPT hatte sich geweigert den Artikel zu übersetzen. GROK musste es dann tun.
 
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