Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Man stelle sich nur vor Nintendo kommt auf die Idee, dass sich Mario als dunkelhäutige Frau "Marion aus dem Schwarzwald" identifiziert, die in Donkey Kong verliebt ist. Oder, dass Bowser zum Freiheitskämpfer wird und sich dafür einsetzt, dass Echsenmenschen und Koopas endlich gleichberechtigt werden. Verrückt oder?
Warum musst du denn auf bestehendes zurückgreifen? Splatoon hat geschlechtslose Charaktere, denen du deinen Wünschen nach ein andere Hautfarbe verpassen kannst usw. Stört selbstverständlich keinen normalen Menschen.
 
Ich denke das ist alles kein Zufall, man versucht die Menschen zu konditionieren.

Das Endgame vom WEF ist, dass wir am Ende Insekten essen.

:coolface::coolface::coolface:
 
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  • Coolface
Reaktionen: Avi
Bei Games stört es mich weniger als bei Film und Fernsehen. Schwarze Samurai wären mMn nur cool, wenn es ein modernes Setting im Sci Fi Universum wäre, und es keine historische Geschichte als Hintergrund hat. So ein cooler Future Samurai im Stil von Ekko (Arcane) hätte was.

Das gleiche mit Gay Charas. Wenn es von Anfang an klar ist, ist es ok, aber Hetero- Charas sollten nicht plötzlich Homo werden. Zum Beispiel sollte man nie Lara Croft mit einer Frau oder Geralt mit einem Mann verpaaren. Bestehende Charas sollten so bleiben wie sie sind. Es sei denn es ist so geschickt geregelt wie bei 'Life is Strange'.

Games sollten auch nicht aufklären oder irgendwelche politischen Messages verbreiten, sondern sie sollen Spaß machen. Nicht mehr und nicht weniger.

Ansonsten ist dieses Woke- Thema in puncto Gaming in meinen Augen kein allzu großes Problem. In Film und Fernsehen jedoch (siehe Cleopatra oder Arielle) stört es mich gewaltig.
 
Spiele und Kunst waren ja schon immer ein bisschen "woke" aber auf eine gute Art.

Es ging in den Geschichten öfters mal um den Kampf gegen Tyrannen, Umweltschutz (nicht zu verwechseln mit dem Klimawahn), Gleichberechtigung etc.

Was aber heutzutage entwickelt wird (zb. Dustborn) kommt mir vor wie grosses soziales Experiment, das WEF will irgendwie die Bevölkerung konditionieren.

Öfters mal ist gut. Gerade RPGs waren schon immer schon fast notorisch woke, wie Chrono Trigger im Kingdom Zeal und der Trennung zwischen Enlightened und Earthbound, die frappierend an die Apartheid erinnert. Der Völkermord-Plot in FF6, das ganze Trara um Shinra, das sich um Umweltschutz, Oligarchie und Corporate Greed dreht. FF16 und Metaphor: Refantazio bei den aktuelleren Vertretern... :pcat: :nyanwins:
 
Sind Games inzwischen zu "woke"? Wenn man sich die Fülle an Veröffentlichungen ansieht: ganz klar nein! Und schaut man in die Vergangenheit ist man überrascht wie progressiv vieles schon war. Thread kann geschlossen werden....mimimimi an jeder Ecke samt der üblichen Verdächtigen....:kruemel:
 
Sind Games inzwischen zu "woke"? Wenn man sich die Fülle an Veröffentlichungen ansieht: ganz klar nein! Und schaut man in die Vergangenheit ist man überrascht wie progressiv vieles schon war. Thread kann geschlossen werden....mimimimi an jeder Ecke samt der üblichen Verdächtigen....
Mimimimi, bitte, bitte, bitte, schließt den Thread.

Wieder die üblichen Verdächtigen, die keine Lust auf andere Meinungen und einen Diskurs haben.
 
Sind Games inzwischen zu "woke"? Wenn man sich die Fülle an Veröffentlichungen ansieht: ganz klar nein! Und schaut man in die Vergangenheit ist man überrascht wie progressiv vieles schon war. Thread kann geschlossen werden....mimimimi an jeder Ecke samt der üblichen Verdächtigen....:kruemel:

Woher kommt immer dieser Drang jegliche Diskussion zum Thema unterbinden zu wollen.

War bisher ein recht respektvoller Austausch hier im Thread.
 
"Die üblichen Verdächtigen"...
Natürlich von jemanden, der ja gerne gespielt beide Seiten kritisiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du betreibst hier Geschichtsfälschung.

Abgesehen davon gab es keinen geheimen Assassinen Orden wie in Assassin Creed. Die Spiele sind fiktiv. Stört dich dies auch bei Videospielen?
Ein Spiel, das einen historischen Hintergrund hat ist niemals rein fiktiv. Das ist lediglich ein beliebter Vorwand bei dem entsprechenden extremistischen Klientel um ihre voll beabsichtigte Geschichtsfälschung zu verschleiern.

Ziel ist es dem unbedarften Spieler eine Welt zu suggerieren die in dieser Form niemals existiert hat.
 
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