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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Es ändert überhaupt nichts an der Aussage der Stastik für unsere Diskussion. Zur erinnerung: Es ging darum wie die Repräsentanz von queeren Charakteren die Kaufentscheidung beeinflusst. Da ist ja nur relevant wie groß eine bestimmte Gruppe ist und nicht, warum sie so groß ist wie sie ist.

Wat? Du hast diese Studie gepostet:


Und natürlich ist für eine solche Studie relevant, was man alles als LGBTQI+ bezeichnet.

Und wieder weichst du der SBI Frage aus. Kommt da noch eine Distanzierung von radikalen Spinnern, oder können wir annehmen, dass du ihre angedrohten Mafia Methoden gutheißt?
 
Wat? Du hast diese Studie gepostet:


Und natürlich ist für eine solche Studie relevant, was man alles als LGBTQI+ bezeichnet.
Die Leute wurden gefragt, ob sie sich als LGBTQI* identifizieren. Das hat niemand für sie bestimmt. Es hat immer noch nichts mit der Diskussion hier zu tun. Ende.

Ich arbeite mit Zahlen du mir Gefühlen.....
Du arbeitest mit alten Zahlen. Ich ordne sie nur ein. :nix:
 
Die Leute wurden gefragt, ob sie sich als LGBTQI* identifizieren. Das hat niemand für sie bestimmt. Es hat immer noch nichts mit der Diskussion hier zu tun. Ende.

Du liegst falsch, aber diskutieren wir es nicht weiter. Poste in Zukunft einfach keine Studien mehr zum Thema, wie groß die LGBTQI+ Gaming Community ist und wie sie sich entwickelt, wenn du dich nicht damit auseinandersetzen willst, wie der Begriff definiert wird

Und wieso weichst du so konsequent aus? Hast du solche Schwierigkeiten, dich von radikalen Ideologien zu distanzieren, wenn sie im weiteren Sinne deiner Agenda entsprechen?

Vielleicht solltest du nicht mehr mit 'Rassisten' oder 'Right Wing' Vorwürfen um dich werfen, nur um Leute zu diskreditieren, die deiner Haltung widersprechen, die aber keine Probleme haben, sich von den radikalen Individuen zu distanzieren, wenn du auf der Gegenseite absolut keine Bereitschaft dazu zeigst.

Um es in einer Analogie auszudrücken: Du bist gerade der Kommunist auf Twitter, der bei jedem nicht-Kommunisten 'NAZI' schreit, aber selber große Schwierigkeiten hat, sich von Stalin zu distanzieren, weil er ein Kommunist war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du liegst falsch, aber diskutieren wir es nicht weiter. Poste in Zukunft einfach keine Studien mehr zum Thema, wie groß die LGBTQI+ Gaming Community ist und wie sie sich entwickelt, wenn du dich nicht damit auseinandersetzen willst, wie der Begriff definiert wird
Die Leute wurden gefragt, ob sie sich als LGBTQI* identifizieren. Das haben sie bejaht oder verneint. Wo liege ich bitte falsch?
 
Für diese spezielle Frage ist das komplett irrelvant.

Wenn du meinst. :ugly:
Aber lassen wir das

Wie stehst du nun zu den Mafia Methoden bei SBI? Kann ja nicht so schwer sein. Du bist der lauteste 'NAZI' oder 'RASSIST' oder 'RIGHT WING' Schreier des Forums bei jeder Aussage, die nicht zu 100 % deiner Haltung entspricht. Da sollte es dir doch ein Leichtes sein zu sagen, dass diese Aussagen völlig daneben sind:

1. 'Macht den Higher Ups Angst, was passiert, wenn sie nicht mit uns arbeiten.'
2. 'Quentin Tarantinos Filme sollten von der Bildfläche verschwinden.'
3. 'Work with me and I'll shut down your ideas with white male protagonists.'
4. Am Todestag: 'toriyama gave us the best and worst black characters in anime in the same series, it took range to do that'
 
Warum sollte das für diese spezielle Frage relevant sein? Und was stört dich eigentlich konkret daran, dass sich Menschen als LGBTQI* identifizieren?

Ich habe es dir nun mehrmals erklärt. Ich lasse es nun. Ich wiederhole mich gerne 1-2x, aber beim 10. Mal gebe ich auf.

Du darfst aber gerne endlich Stellung zu deiner SBI-Defense Force Aktivität nehmen.
 
Du unterstellst einfach, dass die Ratschläge schon mal automatisch der eigentlichen Vision des Publishers widersprechen. Dabei ignorierst du 1. dass Publisher sich ja entscheiden können, ob sie SBI und Co. engagieren und 2. ob sie den Ratschlägen überhaupt folgen. Du offenbarst mit deiner Prämisse übrigens sehr viele eigene Vorurteile. Als ob man "woke" Inhalte nicht aus eigenem Antrieb in Spielen einbauen könnte, sondern nur weil irgendjemand von außen das aufzwingt. :rolleyes:
Nein, das mache ich nicht. Es gibt hervorragende Spiele wie Hades, die nach heutigen Maßstäben "woke" und trotzdem ganz phantastisch sind. Hier gab es keine Beraterfirma und alles entspricht der Vision des Entwicklerstudios.

Welche Spiele sind das, die nachweislich an "woken" Inhalten floppten?
Du wirst hier von mir keine neuen, dir nicht schon mehrfach genannten Titel erhalten. Was bedeutet "floppen" überhaupt? Schlechte Userreviews, schlechte Sales oder einfach nur Franchises, die durch "woke" Titel eine negative Reputation erhielten? Oder wenn Studios schließen mussten nach Release des Spieles?
 
Nein, das mache ich nicht. Es gibt hervorragende Spiele wie Hades, die nach heutigen Maßstäben "woke" und trotzdem ganz phantastisch sind. Hier gab es keine Beraterfirma und alles entspricht der Vision des Entwicklerstudios.


Du wirst hier von mir keine neuen, dir nicht schon mehrfach genannten Titel erhalten. Was bedeutet "floppen" überhaupt? Schlechte Userreviews, schlechte Sales oder einfach nur Franchises, die durch "woke" Titel eine negative Reputation erhielten? Oder wenn Studios schließen mussten nach Release des Spieles?

Das Problem ist, dass Calvin den Woke Begriff der radikalen Spinner auf Twitter als Grundlage für seine Ausführungen nutzt, aber maximal 1-2 Leute hier bei CW überhaupt basierend auf dieser Definition argumentieren.

1. Abgesehen von 1-2 Leuten hat hier keiner ein Problem mit einem diversen Cast. Die Leute haben ein Problem damit, dass gegen die 'Regeln' des Settings des Games verstoßen wird, um Diversität abzubilden.

2. Abgesehen von 1-2 Leuten hat hier keiner das Gefühl, dass alle 'woke' Games floppen.

Aber statt sich damit auseinanderzusetzen, knallt er lieber wiederholt seine leeren Phrasen ins Forum, um nicht eingestehen zu müssen, dass er zur SBI Defense Force mutiert ist.

Wir haben auf der einen Seite der Debatte hier Leute, die sich klar von den idiotischen Listen mit 'Woke Cause Black' Inhalten distanzieren. Aber Calvin diskutiert nur gegen diese. Und auf der anderen Seite haben wir Leute, die es für ein legitimes Vorgehen halten, Diversität mit verschiedenen Druckmitteln zu erzwingen.
 
Nein, das mache ich nicht. Es gibt hervorragende Spiele wie Hades, die nach heutigen Maßstäben "woke" und trotzdem ganz phantastisch sind. Hier gab es keine Beraterfirma und alles entspricht der Vision des Entwicklerstudios.
Du konstruierst hier einen merkwürdigen Widerspruch zwischen der Beteiligung einer Beraterfirma und einer ominösen "Vision" eines Entwicklers. Dass Entwickler eine Beratungsfirma hinzuziehen, damit die ihnen helfen kann, die eigene Vision umzusetzen, scheint für dich offenkundig ein vollkommen abwegiger Gedanke zu sein. Wie genau hat SBI die Umsetzung der Vision von Spider-man 2 behindert? Oder von Alan Wake II? Oder von God of War: Ragnarök?

Du wirst hier von mir keine neuen, dir nicht schon mehrfach genannten Titel erhalten. Was bedeutet "floppen" überhaupt? Schlechte Userreviews, schlechte Sales oder einfach nur Franchises, die durch "woke" Titel eine negative Reputation erhielten? Oder wenn Studios schließen mussten nach Release des Spieles?
Den Leuten, die hier behaupten, dass "woke" Spiele floppen, ging es um Verkaufszahlen. Ich bin also gespannt, welche Beispiele du mir in dieser Hinsicht lieferst.
 
Das Problem ist, dass Calvin den Woke Begriff der radikalen Spinner auf Twitter als Grundlage für seine Ausführungen nutzt, aber maximal 1-2 Leute hier bei CW überhaupt basierend auf dieser Definition argumentieren.

1. Abgesehen von 1-2 Leuten hat hier keiner ein Problem mit einem diversen Cast. Die Leute haben ein Problem damit, dass gegen die 'Regeln' des Settings des Games verstoßen wird, um Diversität abzubilden.

2. Abgesehen von 1-2 Leuten hat hier keiner das Gefühl, dass alle 'woke' Games floppen.

Aber statt sich damit auseinanderzusetzen, knallt er lieber wiederholt seine leeren Phrasen ins Forum, um nicht eingestehen zu müssen, dass er zur SBI Defense Force mutiert ist.
Korrekt.

Wenn identitätspolitische Ansätze in Spielen zum Einsatz kommen, wirkt es meistens aufgesetzt. Und dies ist, was die Spieler stört.

Das kommt nicht zwingend und ausschließlich von diesen Beraterfirmen, aber eben häufig.
 
Nein, das mache ich nicht. Es gibt hervorragende Spiele wie Hades, die nach heutigen Maßstäben "woke" und trotzdem ganz phantastisch sind. Hier gab es keine Beraterfirma und alles entspricht der Vision des Entwicklerstudios.

Hades hat laut Credits 3 Mitarbeiter bei Supergiant Games die für "Quality Assurance" zuständig sind, die unter anderem dafür zuständig sind die "needs to be built to specification, usually by meeting different criteria, such as age, gender, occupation, and even level of experience in the title/genre in question."

Weiterhin hat man sich mit Plastic Fern Studios externe Unterstüzung in der Qualitätssicherung geholt. Plastic Fern Studios ist laut eigener Aussage ein "diverse and experienced team that immerses themselves in your game for a more holistic perspective"


Jedes Studio wird heute Teams in der Qualitätssicherung haben die für die "woke Agenda" zuständig sind, kleine Indies evtl. mal ausgenommen. Ob extern oder intern ist hierbei völlig egal. Nur weil Sweetbaby hier besonder negativ aufällt heißt es nicht, dass es das sonst nicht gibt.
 
Du konstruierst hier einen merkwürdigen Widerspruch zwischen der Beteiligung einer Beraterfirma und einer ominösen "Vision" eines Entwicklers. Dass Entwickler eine Beratungsfirma hinzuziehen, damit die ihnen helfen kann, die eigene Vision umzusetzen, scheint für dich offenkundig ein vollkommen abwegiger Gedanke zu sein. Wie genau hat SBI die Umsetzung der Vision von Spider-man 2 behindert? Oder von Alan Wake II? Oder von God of War: Ragnarök?

Gering. Darum waren die Games auch erfolgreich. Die viel wichtigere Frage ist doch, ob es gut für die Gaming Industrie ist, wenn Games erfolgreich sind, die in Zusammenarbeit mit diesen radikalen Gruppen entstanden sind.

Nur um das mal in den richtigen Kontext zu setzen: auf der einen Seite wird zum Boykott von Games aufgerufen, weil irgendwo in der Entstehungskette des Games irgendeiner, vor X Jahren, irgendeine eine politisch unliebsame Aussage getätigt hat. Das wird von dir gutgeheißen.

Auf der anderen Seite offenbaren Gruppen wie SBI sehr offen ihre verdammt fragwürdigen Praktiken und ihre verdammt fragwürdigen Forderung an die Gaming Industrie. Und wenn man Studios dafür kritisiert, dass sie mit solchen Gruppen zusammenarbeiten, soll das nun unangebracht sein?
 
Korrekt.

Wenn identitätspolitische Ansätze in Spielen zum Einsatz kommen, wirkt es meistens aufgesetzt. Und dies ist, was die Spieler stört.

Das kommt nicht zwingend und ausschließlich von diesen Beraterfirmen, aber eben häufig.
Aufgesetzt wirkt es oft nur, weil das Thema bisher tabuisiert wurde. Das zu kritisieren ist aber eben auch Ausdruck einer Diskriminierung. Queerer Content braucht irgendwie immer eine besondere Begründung, damit er auftauchen darf. Bei heterosexuellen Content wird das nie erwartet. Das wird einfach akzeptiert, auch wenn der gar nicht mal so selten auch aufgesetzt wirkt und lediglich als Vehikel dient, damit der Protagonist Dinge tut.

Gering. Darum waren die Games auch erfolgreich. Die viel wichtigere Frage ist doch, ob es gut für die Gaming Industrie ist, wenn Games erfolgreich sind, die in Zusammenarbeit mit diesen radikalen Gruppen entstanden sind.
Wie misst du einen großen und einen geringen Einfluss? In welchen Spielen nimmst du einen großen Einfluss wahr und warum?
 
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