Bomberman82
L17: Mentor
15Wie alt ist denn dein Junge?
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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15Wie alt ist denn dein Junge?
Super Channel.
Aber wenn es nach der Woke- Bewegung gehen würde hätten wir künftig nur das:
Ich musste darüber länger lachen als ich sollte.
Nichts gegen Übergewichtige, aber ein bisschen Sexismus muss sein. Ich sehe selbst eher nach Durchschnitt aus, da will ich wenigstens mal unrealistisch schöne Frauen (und auch Männer) sehen.
Mangelnde Diversität: Marvel-Star prangert „Harry Potter“- und „Herr der Ringe“-Filme an
Schon seit geraumer Zeit werden diese beiden Filmreihen für ihren Mangel an Diversität kritisiert. Fans und vermeintliche Fans verteidigen diesen Umstand nicht selten mit einem Verweis auf die Vorlage, wobei erwähnt werden sollte, dass weder Joanne K. Rowling, Autorin der „Harry Potter“-Bücher, noch J. R. R. Tolkien, Autor der „Herr der Ringe“-Bücher und Schöpfer von Mittelerde, bei allen Charakteren spezifische Angaben gemacht haben, die es explizit verbieten würden, eine diverse Besetzung anzustreben. Die Darstellung in den jeweiligen Filmen war vielmehr eine bewusste Entscheidung der verantwortlichen Filmschaffenden und Studios.
„Harry Potter hatte keine verdammten Schwarzen Freund*innen. Frodo ist durch das ganze Universum gewandert und hat nie einen Schwarzen Kerl getroffen. Ich möchte Frodo in der Hood sehen. Sollte ich jemals bei ‚Saturday Night Live‘ auftreten, wird das mein Sketch.“
Leider finde ich keine Statistik zu der Diversität von Muggeln und Zaubernden in der britischen Gesellschaft in den 90ern, aber hier findet man zumindest die Zahlen des Zensus von 2001 bezüglich der Ethnie der Engländer und Waliser. Wobei Harry Potter meines Wissens nach keine Dokumentation ist, sondern ein fiktives Werk.Mangelnde Diversität: Marvel-Star prangert „Harry Potter“- und „Herr der Ringe“-Filme an
In einem Interview sprach Anthony Mackie über seine Videospielverfilmung „Twisted Metal“ und kritisierte dabei die „Harry Potter“-..www.kino.de
Ist es kurios genug für den Thread, dass ein "Marvel-Star" keine Ahnung von britischer Geschichte hat, sich aber trotzdem zu mangelnder Diversität im Großbritannien der 90er Jahre äußert?
Woher weißt du, was er kennt und was nicht?Und dass ich ein Schreiber zu zwei Serien äußert, die er offensichtlich genauso wenig kennt wie der "Marvel-Star" die britische Geschichte?
Woher weißt du, was er kennt und was nicht?
Was hat Harry Potter mit der britischen Geschichte zu tun? Mir ist kein Geschichtsbuch oder historische Forschung bekannt, die sich mit dem zweiten Zauberkrieg in den 90ern beschäftigen.Wer Harry Potter für mangelnde Diversität kritisiert hat von britischer Geschichte weniger Ahnung als ein nordkoreanischer Hamster.
Was hat Harry Potter mit der britischen Geschichte zu tun? Mir ist kein Geschichtsbuch oder historische Forschung bekannt, die sich mit dem zweiten Zauberkrieg in den 90ern beschäftigen.
Ich sehe jetzt kein Problem gleiche Geschichten in einem anderen Setting zu erzählen. Da gibt es unzählige Beispiele, die eine Geschichte variieren und künstlerisch neu interpretieren.Dann machen wir doch ein Wakanda Remake mit nur weißen Charakteren. Und The Wire auch. Wird sicher keinen stören, richtig? Immerhin kenne ich kein Land, das Wakanda heißt. Und The Wire ist keine Dokumentation, meines Wissens nach.
Ich sehe jetzt kein Problem gleiche Geschichten in einem anderen Setting zu erzählen. Da gibt es unzählige Beispiele, die eine Geschichte variieren und künstlerisch neu interpretieren.
Eine Notwendigkeit besteht aber auch nicht.Ich sehe jetzt kein Problem gleiche Geschichten in einem anderen Setting zu erzählen. Da gibt es unzählige Beispiele, die eine Geschichte variieren und künstlerisch neu interpretieren.
Dann eben auch ohne angepasstem Setting, wobei da die Ausgangssituation unterschiedlich sind. Wakanda ist ein komplett abgeschotteter,im Geheim lebender Staat, der keine Fremden reinlässt, England hingegen ein ehemaliger Kolonialstaat mit regen internationalem Austuasch mit einem Anteil von ca 10% an Nicht-Weißen.Moment, es geht nicht um ein neues Setting. Wenn das Setting angepasst würde, würde es keinen interessieren. Das Problem ist, dass man das Setting übernehmen will (Großbritannien, 90er Jahre), aber verlangt, dass die Diversität den heutigen USA angepasst werden soll, weil ist so. Ein Schweizer Film in den Alpen mit unzähligen PoC wäre auch seltsam, wenn man bedenkt, dass die "Black Community" in der Schweiz aus rund 100'000 Menschen besteht - und diese Zahl in der Vergangenheit noch signifikant tiefer war.
Eine Notwendigkeit besteht aber auch nicht.
Dann eben auch ohne angepasstem Setting, wobei da die Ausgangssituation unterschiedlich sind. Wakanda ist ein komplett abgeschotteter,im Geheim lebender Staat, der keine Fremden reinlässt, England hingegen ein ehemaliger Kolonialstaat mit regen internationalem Austuasch mit einem Anteil von ca 10% an Nicht-Weißen.
Es wäre schön, wenn du keine Scheindebatte aufbaust, sondern beim Thema bleibst. Was würde sich denn an der Geschichte ändern, wenn Figuren bei Harry Potter Nicht-weiß wären? Auch die können Waisen werden und bei grausigen Verwandten aufwachsen, auf ein Zaubererinternat gehen und gemeinsam Abenteuer erleben.Eine Notwendigkeit besteht nicht, aber das wäre völlig legitim. Nur braucht es dann deutlich mehr Anpassungen als nur die Diversität. Denn die USA im 21. Jahrhundert ist nicht nur in Bezug auf die Diversität anders als Großbritannien der 90er Jahre. Und das ist wohl zu aufwändig, nur um eine kleine, lautstarke Gruppe zu befriedigen.
Nein, ohne angepasstes Setting funktioniert es nicht. Denn die ganze Geschichte verändert sich, wenn man die Charaktere in die heutige Lebensrealität wirft. Beispielsweise wäre das ganze 5. Buch von Harry Potter unsinnig, wenn es in den USA im Jahr 2023 spielen würde. Harry würde einfach allen eine Whatsapp Nachricht schicken, wenn er etwas in Erfahrung bringen wollte.
Es wäre schön, wenn du keine Scheindebatte aufbaust, sondern beim Thema bleibst. Was würde sich denn an der Geschichte ändern, wenn Figuren bei Harry Potter Nicht-weiß wären? Auch die können Waisen werden und bei grausigen Verwandten aufwachsen, auf ein Zaubererinternat gehen und gemeinsam Abenteuer erleben.
Da es keine Dokumentation ist, ist es egal, ob es akurat ist oder nicht.Ich spreche nicht davon, dass Harry Potter nicht schwarz sein könnte. Es geht darum, dass Harry Potter sehr explizit im Großbritannien der 90er Jahre angesiedelt ist und die Diversität in diesem Jahrzehnt in Großbritannien bereits sehr akkurat abbildet.
Laut diesem Post sind insgesamt 12 PoC-Charaktere mit mindestens einer Line in allen acht Filmen. Um zuprüfen, wie akurat es ist, müssten wir jetzt schauen, wie viele Charaktere es insgesamt gibt, da finde ich auf die Schnelle nichts. Vielleicht hast du da was? 120 wären ja in etwa akurat.Kritik zu äußern, dass es zu wenig divers sei, wenn es doch sehr genau die Realität abbildet ist absurd.
Da es keine Dokumentation ist, ist es egal, ob es akurat ist oder nicht.
Laut diesem Post sind insgesamt 12 PoC-Charaktere mit mindestens einer Line in allen acht Filmen. Um zuprüfen, wie akurat es ist, müssten wir jetzt schauen, wie viele Charaktere es insgesamt gibt, da finde ich auf die Schnelle nichts. Vielleicht hast du da was? 120 wären ja in etwa akurat.