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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Doch genau das ist das Problem, auch wenn ihre Kritiker es gerne zu mehr aufblähen wollen.
Nein.

Vielleicht für einige wenige die über das Ziel hinausschießen (die gibt es aber beide Seiten wie du gut aufzeigst).

Insgesamt ist das aber nicht das Problem.
Doch, genau das ist das Problem für diese Aktivisten, dass sie anderen Menschen nicht mehr zugestehen wollen, in einer Transfrau etwas anderes als in einer echten Frau zu sehen
Wie oben gesagt.
Ja dann werde doch Mal konkret.

Schau dir die game two Folge an. Auf die Frage was sie von transrepräsentation und Entsprechende Charaktereditoren halten war die Antwort der meisten dass das nicht reicht und Transpersonen in den Entwicklerstudios arbeiten sollten.
Du hast geschrieben

"...und dass sie die Jobs der Entwickler und kreative Kontrolle über die IP wollen."

DAS wurde in dem VIDEO nicht gesagt^^ Das hast du selbst in deiner radikalen Denkweise interpretiert und hälst das entsprechen für "wahr".

Der Wunsch das große Entwicklungsstudios diverse Angestellte haben wurde geäußert. Einen Wunsch den man so erstmal nachvollziehen kann ungeachtet ob das die Branche hergibt. Um auf das Thema des Threads zurückzukommen. Es ist genauso nachvollziehbar das mehr Frauen in der Spieler entwicklung gewünscht wurden auch eben um die einseitige Darstellung von Frauen in Games vorzubeugen.

"DIE wollen die Kontrolle über die IP bekommen" da muss schon wirklich der Wahn aus einem Sprechen xD
Dann hast du nicht viel gelesen und kennst dich schlecht aus.
Offensichtlich willst du das aber auch nicht ändern ;-) Tatsächlich hätte ich wirklich gerne die Quellen gelesen weil im Internet jeder alles behaupten kann. Vielleicht hätte ich dir sogar in teilen zugestimmt. Aber dann kannst du dich ja nicht so in der Opferrolle suhlen, right?

Da du keine Quellen nennen willst gehe ich mal davon aus das es sie nicht gibt und du wieder alles, im Sinne deiner Geisteshaltung, Überinterpretiert hast.
Eigentlich nicht. Ich sehe halt was kulturell wirklich vor sich geht und warum die scheiße immer schlimmer wird .
Ja errette uns vor....

....ne ich lass das lieber bevor das Thema zu weit ausufert. :awesome:
 
Leute, Leute, ich glaub hier verennen sich einige in einer Diskussion was nicht notwendig ist. Hogwarts Legacy ist "nur" ein Spiel das Spass machen soll und lt. vielen auch Spass macht. Und was die persönliche Meinung von JKR zu Transmenschen anbelangt, ganz ehrlich jeder der deshalb einen shitstorm herbeischwoert ist doch nicht besser. Man darf doch denken und auch auessern was man will(sofern man sich an Gesetze hält und es nicht zu extrem wird), ohne gleich auf dem Scheiterhaufen zu landen. Man muss nicht in allem die gleiche Meinung haben, unterschiedliche Meinungen sind o.k..Schlimmer sind doch die die anklagen....

Dem kann ich mich ungefähr anschließen. Daher fand ich es weiter oben nicht hilfreich, dass Game Two meinte dazu einen großen Beitrag machen zu müssen um sich "abzusichern", was schon ein Nebenschauplatz ist. Dann noch die Kommentare eines unqualifizierten Dritten in seinem Videokanal zu dem Nebenkriegsschauplatz als Diskussionsgrundlage zu wählen war auch eher naja, weil der auch nur einen Nebenkriegsschauplatz aufmachte und nicht wirklich über das Game oder die Kritik sprach, sondern dass ihm das einfach nicht passt und deshalb nicht stattzufinden hat. Dann wird hier nochmal ein Nebenkriegsschauplatz mit einer Zensurkritik aufgemacht, nur weil das mit der dritten Instanz als wenig hilfreich angesprochen wird.

Im Endeffekt werden immer aus jeder Ecke neue Anklagen erhoben und der gleiche Intermob wird sich demnächst auf etwas Anderes stürzen, genauso wie es die anderen Intermobgruppen tun. Es ist fraglich, ob das einen positiven Impact auf Gesellschaften hat.

Und was Charaktereditoren anbelangt, vielleicht war das alles auch keine gute Idee und man müsste auf vorgefertigte Avatare zurückkehren. Ganz ehrlich wäre ich jetzt Rollstuhlfahrer und könnte in einem Charakterdesigner keinen rolli auswählen, wäre mir das doch vollkommen egal. Genauso wie es vermutlich eine dicke Person nicht juckt das man nur schlanke spielen kann. Ich glaube das Problem ist das es vielen zu gut geht das sie sie Probleme oder Mißstaende irgendwo hereininterpretieren wo keine sind. Nur um Mißstaenxe oder Probleme herbeizudiskutieren.
Ironischerweise ist das Fehlen von Übergewichtigen, Menschen mit Behinderung und generell "unattraktiven" Menschen in vielen Filmproduktionen eine weitaus größere Baustelle. Da wird auch im RL gerne der Umgang vermieden. Wenn allerdings erwachsene Menschen Probleme damit haben mit ein bisschen anderen Menschen klar zu kommen, dann haben die mit Transmenschen mindestens genauso ein Problem. Daran wird der Charaktereditor in genau einem Videospiel - meiner bescheidenen Meinung nach - auch nichts mehr ändern.
 
Nein.

Vielleicht für einige wenige die über das Ziel hinausschießen (die gibt es aber beide Seiten wie du gut aufzeigst).

Insgesamt ist das aber nicht das Problem.

Wie oben gesagt.



Du hast geschrieben

Selten schreibt jemand soviel um im Prinzip nichts zu sagen.


"...und dass sie die Jobs der Entwickler und kreative Kontrolle über die IP wollen."

Sie haben doch gesagt, dass sie wollen, dass Transpersonen in den Entwicklerstudios sollen. Und wer wenn nicht die Entwickler haben denn kreative Kontrolle über eine IP? Überfordert es dich wirklich so sehr diesen einfachen Zusammenhang zu verstehen?

DAS wurde in dem VIDEO nicht gesagt^^ Das hast du selbst in deiner radikalen Denkweise interpretiert und hälst das entsprechen für "wahr".

Ich habe auch nie behauptet, dass das wortwörtlich so gesagt wurde.


Der Wunsch das große Entwicklungsstudios diverse Angestellte haben wurde geäußert. Einen Wunsch den man so erstmal nachvollziehen kann ungeachtet ob das die Branche hergibt.

Warum sollten irgendwelche Aktivisten Forderungen stellen, welche Hautfarbe, welches Geschlecht und welche Sexualität die Mitarbeiter irgendeiner Firma haben sollen. Das ist eine unverschämte Forderung.


Um auf das Thema des Threads zurückzukommen. Es ist genauso nachvollziehbar das mehr Frauen in der Spieler entwicklung gewünscht wurden auch eben um die einseitige Darstellung von Frauen in Games vorzubeugen.

Frauen stellen Männer in ihren Romanen auch gerne einseitig entsprechend ihrer Bedürfnisse dar, was auch legitim ist.

Aber warum sollte ein Spiel nicht auch speziell an ein männliches Publikum gerichtet sein dürfen?

"DIE wollen die Kontrolle über die IP bekommen" da muss schon wirklich der Wahn aus einem Sprechen xD

Wieso? Auf jeden Fall wollen die Aktivisten dir vorschreiben, welche Spiele du kaufen solltest oder nicht, was man in den Medien wie darstellen sollte oder nicht.

Warum ist es so abwegig, dass sie Spieleentwicklung an ihr persönliches Weltbild anpassen wollen? Bis zu einem gewissen Grad passiert das ja auch schon

Offensichtlich willst du das aber auch nicht ändern ;-)

Warum sollte ich mich ändern wollen? Ich ecke an und komme unhöflich rüber aber zumindest bin ich weitaus authentischer und ungefilterter als die meisten hier.

Tatsächlich hätte ich wirklich gerne die Quellen gelesen weil im Internet jeder alles behaupten kann. Vielleicht hätte ich dir sogar in teilen zugestimmt. Aber dann kannst du dich ja nicht so in der Opferrolle suhlen, right?

Und ich hätte von dir gerne mehr Argumentation gehört außer JKR ist problematisch weil deshalb.

Da du keine Quellen nennen willst gehe ich mal davon aus das es sie nicht gibt und du wieder alles, im Sinne deiner Geisteshaltung, Überinterpretiert hast.

Ich denke eher du bist nicht im Stande das offensichtliche zu sehen.

Ja errette uns vor....

....ne ich lass das lieber bevor das Thema zu weit ausufert. :awesome:

Wenn man nicht mal mehr sagen kann, dass ein Mann keine Frau ist ist das kein gutes Zeichen.

Dem kann ich mich ungefähr anschließen. Daher fand ich es weiter oben nicht hilfreich, dass Game Two meinte dazu einen großen Beitrag machen zu müssen um sich "abzusichern", was schon ein Nebenschauplatz ist. Dann noch die Kommentare eines unqualifizierten Dritten in seinem Videokanal zu dem Nebenkriegsschauplatz als Diskussionsgrundlage zu wählen war auch eher naja, weil der auch nur einen Nebenkriegsschauplatz aufmachte und nicht wirklich über das Game oder die Kritik sprach, sondern dass ihm das einfach nicht passt und deshalb nicht stattzufinden hat.

Ja und? Heißt Meinungsfreiheit nicht, dass jeder zu allem eine Meinung haben kann.

Letzten Endes ist das hier ja auch nur.... Deine Meinung Mann
 
Hab gerade dieses Video gesehen:


Kernaussage: Zu viele weibliche Charaktere sind emotionslose Killermaschinen ohne Schwächen und Tiefe. Das macht beispielsweise Charaktere wie Aloy aus Horizon langweilig und nimmt den Figuren das Identifikationspotenzial.

Edit: Das Vorschaubild ist etwas irreführend – Abby wird im Video gelobt.
 
Hab gerade dieses Video gesehen:


Kernaussage: Zu viele weibliche Charaktere sind emotionslose Killermaschinen ohne Schwächen und Tiefe. Das macht beispielsweise Charaktere wie Aloy aus Horizon langweilig und nimmt den Figuren das Identifikationspotenzial.

Edit: Das Vorschaubild ist etwas irreführend – Abby wird im Video gelobt.

Man sollte dazu sagen, dass der Mann sich selbst als "A video game commentary channel from the mind of a cynical man." beschreibt und seine letzten vier Videos alle irgendwie über "woke" gehen und "western media" oder "western policits" generell sein Angriffziel sind..

Ich wusste gar nicht, dass weibliche Charaktere allgemein verhasst sind, aber nach ein paar Sekunden war mir klar, dass der sofort mit Rey von StarWars kommen wird und das zieht sich über das ganze Video. Das Ding bei Rey war aber eigentlich s, dass man da einen Charakter mit weit fortgeschrittenen Skills in die Wüste unter ein Metalbleck gepackt hat, der quasi schon kurz vor Eliteskills und Grandmasterstatus steht, ohne dafür einen Grund zu haben. Dagegen war Luke der etwas tollpatschtige bis einfältige Underdog, der sich ganz langsam aufgrund der Umstände und guter Führung und später guten Freunden entwickelte. Der Zuschauer erlebt seine ersten Erfahrungen mit, die Umstände seiner Vergangenheit usw. Anders gesagt, jede Zuschauer*In konnte sich viel mehr mit Luke identifizieren, als mit Rey. Die Wüsten-Rey hätte den Wüsten-Luke einfach komplett plattgemacht. Ich könnte da noch viel mehr sagen, aber das wird sonst zu offtopic. Kurzgefasst können Zuschauer mit solchen Charakteren schlechter sympathisieren, die eigentlich nichts sind aber mit Skills und Charakterstärke vollgepumpt sind. Wenn Rey jetzt eine Polizisten auf dem Wüstenplaneten gewesen wäre, dann hätte das vom Selbstvertraunen und ihren Startskills viel besser gepasst, aber man wollte diesen "ein Staubkern in der Wüste" Move von Episode IV wiederholen. War IMHO nicht wirklich ein Mann/Frau Problem. Ok, jetzt genug dazu.

Bei dem Ding mit Assasins Creed schweift er vom Thema ab. :D Das ist mehr eine Marketingentscheidung zu Reveal Trailern.

Der Autor verwechselt strategische Marketingentscheidungen mit einer Haltung der Spielehersteller oder Filmemacher zu Frauen. Schon vor Jahren gab es viele männliche Spieler, die sich lieber einen weiblichen Charakter machten, weil sie da weniger Probleme mit hatten dieser weiblichen Spielfigur im 3rd Person View auf den Hintern zu schauen. Ja, wenn man da genauer drüber nachdenkt, tun sich Abgründe auf, aber das jetzt nicht das Thema. Eine weibliche Spielfigur zu haben schadet nicht, weil viele Männer und Frauen die gerne spielen, und daher gibt es viele von denen im Gegensatz zum Wissensstand von Frau Kebekus und Rocket Beans.

Ich bin mitten im Video. Jetzt fängt er schon wieder mit Rey an ... LOL. Nach den weiteren Beispiel ist sein Problem ist wohl doch generell, dass er Frauencharaktere nicht mag, die stark anfangen und nicht bei jeder Kleinigkeit rumheulen. Das ist insofern sogar ein bisschen sexistisch, denn diese Frage stellt er bei anderen Powerhouses nicht. Den mysteriöse Westernheld oder die Kinderversion davon (Lucky Luke) hat er doch sicher auch nicht hinterfragt. Dann definiert er Frauen als Wesen, die sich für Schmuck und Makeup interessieren und führt dazu seine Mutter und Schwester an. :D Also klischeehafter geht es nicht mehr und ich denke mal, dass das Video auch nicht 100% ernst gemeint ist.

Nach ein paar weiteren Beispielen ist er schon wieder bei Rey. :D
Naja, also wirklich anzuschauen lohnt das Video zum Threadtopic nicht, aber wer mag.
 
Man sollte dazu sagen, dass der Mann sich selbst als "A video game commentary channel from the mind of a cynical man." beschreibt und seine letzten vier Videos alle irgendwie über "woke" gehen und "western media" oder "western policits" generell sein Angriffziel sind..

wundert dich das? recht hat er mit dem woke schwachsinn.
 
Das sind die genau selben Leute, die Leute angegangen weil sie Hogwarts legacy spielen wollen...


Das ist einfach Geisteskrank wie Twitch sowas erlauben kann

Sorry, aber wie kommst du überhaupt auf so ein 30 Sekunden Video, schaust es an, unterstellst da irgendeine Wertigkeit für diesen Thread und postest das hier? :D Da labert irgendein Typ irgendetwas, den wir nicht kennen und wo wir den Zusammenhang nicht kennen. Was meinst du denn, wieviele Miillionen Gespräche zwischen 0815 Leuten gerade auf der Welt stattfinden, die dir nicht passen. Ob das jeweils ernst gemeint war, weißt du auch nicht. Also manchmal habe ich hier den Eindruck, das User irgendwelche vermeidliche Munition hier posten, die ihnen irgendjemand Drittes ans Herz gelegt hat. Das hatten wir hier schon im Thread mit dem Kommentarvideo zum Kommentarvidei von Game Two, welches der Poster laut eigenere Aussagen noch gar nicht gesehen hatte.
Und was soll man hier eigentlich zu solchen Videos sagen, außer sich künstlich über irgendetwas selbst Vorgestelles aufzuregen. Das ist genau der gleiche Move, wie ein paar Sekunden aus dem Stream vom Gronkh zu schneiden und ihn dann zum Transfeind Nummer 1 zu erklären, was wir doch nicht gut fanden.

Ich hatte übrigens schon wiederholt angeregt, einen eigenen Thread zu dem Thema Transaktivisten zu machen, weil das mit dem eigentlichen Thema dieses Theads nichts zu tun hat. Gilt für das Thema Woke genauso.
 
Kann den Tweet wohl nicht sehen, da derjenige den Zugang zu seinen Tweets eingeschränkt hat

Das war ne Runde von Leuten, wo dekarldent auf twitch erzählt hat, dass man andersdenkende aufs Maul hauen sollen. Und das sind Leute, mit einer großen Reichweite auf twitch. dekarldent findet es auch lustig andere wegen Hogwarts legacy zu Spoilern.
 
Hab gerade dieses Video gesehen:


Kernaussage: Zu viele weibliche Charaktere sind emotionslose Killermaschinen ohne Schwächen und Tiefe. Das macht beispielsweise Charaktere wie Aloy aus Horizon langweilig und nimmt den Figuren das Identifikationspotenzial.

Edit: Das Vorschaubild ist etwas irreführend – Abby wird im Video gelobt.

WtF?

Wer meint das Abby eine emotionslose Killermaschiene ist, hat LoU2 nie gespielt.
Selbiges trifft auf Aloy zu. Beide Figuren haben eine enorme Charactertiefe und handeln emotional.
Sie sind genau das Gegenteil von der Beschreibung.

Das trifft höchstens auf die alten Tomb Raider Spiele und Lara Croft zu

Bezieh mich nur auf deine Beschreibung, hab das Video nicht gesehn und auch gar kein Intresse das zu tun, nachdem ich deinen Post gelesen habe
 
WtF?

Wer meint das Abby eine emotionslose Killermaschiene ist, hat LoU2 nie gespielt.
Selbiges trifft auf Aloy zu. Beide Figuren haben eine enorme Charactertiefe und handeln emotional.
Sie sind genau das Gegenteil von der Beschreibung.

Das trifft höchstens auf die alten Tomb Raider Spiele und Lara Croft zu

Bezieh mich nur auf deine Beschreibung, hab das Video nicht gesehn und auch gar kein Intresse das zu tun, nachdem ich deinen Post gelesen habe
Abby wird gelobt. Hab ich auch unterhalb des Videos geschrieben. Bin nicht mehr 100%ig sicher, ob Aloy als "emotionslose Killermaschine" bezeichnet wurde, glaube es aber nicht. Kann auch selbst nicht so viel zu ihrem Charakter sagen, da ich Forbidden West noch nicht gespielt habe. Glaube, dass bei ihr eher der Kritikpunkt war, dass sie einfach so alles kann und der Ansatz war ein ähnlicher wie bei Rey aus Star Wars.

Generell stimme ich seiner Aussage aber zu, dass weibliche Charaktere, die irgendwie alles können und wenige Schwächen haben, einfach langweilig sind – selbiges gilt natürlich auch für Männer. Schwächen verleihen Tiefe und machen einen Charakter interessant. Genau das macht die beiden The Last of Us Games auch so unfassbar gut. Niemand hat Bock auf einen Gewinner-Typen, der alles kann.
 
Abby wird gelobt. Hab ich auch unterhalb des Videos geschrieben. Bin nicht mehr 100%ig sicher, ob Aloy als "emotionslose Killermaschine" bezeichnet wurde, glaube es aber nicht. Kann auch selbst nicht so viel zu ihrem Charakter sagen, da ich Forbidden West noch nicht gespielt habe. Glaube, dass bei ihr eher der Kritikpunkt war, dass sie einfach so alles kann und der Ansatz war ein ähnlicher wie bei Rey aus Star Wars.

Generell stimme ich seiner Aussage aber zu, dass weibliche Charaktere, die irgendwie alles können und wenige Schwächen haben, einfach langweilig sind – selbiges gilt natürlich auch für Männer. Schwächen verleihen Tiefe und machen einen Charakter interessant. Genau das macht die beiden The Last of Us Games auch so unfassbar gut. Niemand hat Bock auf einen Gewinner-Typen, der alles kann.

Hab jetzt auch @Power Zusammenfassung gelesen und wurde zu 100% bestätigt, was ich erwartet habe im Video zu hören. Ein Typ der Probleme mit weiblichen Hauptfiguren hat.
Stört dich der MArrySue Effekt auch bei Mänlichen Chartacteren? Schon komisch das es da noch nicht mal eine gleiche Bezeichnung gibt ... oder?

Gerade auf Aloy und FW West trifft das nicht zu, da sie dort ebend nicht in der Lage ist das Problem alleine zu lösen und deswegen auch wieder Verluste und Niederlagen erfährt. Und auch bei Rey ist die Kritik nicht zu 100% gerechtfertigt.

Genau wie Luke in Ep5 versagt sie in Ep8. In Ep7 kann SIe auch ihren Mentor nicht retten. Und in Ep 9 ist sie kurz davor, von der dunklen Seite verführt zu werden, wie Luke in Ep6. Bei Luke alles Dufte und geilster Chartacter ever. Bei Rey alles shice weil Merry Sue (eine weibliche Figur die zu viel kann was natürlich total unglaubwürdig ist). Die SW Sequels haben ganz andere Probleme, unter anderem das da so derbe abgeschrieben wurde. Aber Kylo und Rey sind sicher nicht die Hauptfaktoren.

Irgendwie hab ich den Eindruck, das diese ganze woke Debatte mit Fokus auf Frauen und Feminismus vor allem bei jungen Männern (16 bis 30) sehr präsent ist. Kann das auch iwo verstehen, da man sich da selbst noch in der Identitätsfindung befindet und man unsicher drauf reagiert, wen bekannte Rollenbilder auf einmal anders sind.
 
Stört dich der MArrySue Effekt auch bei Mänlichen Chartacteren? Schon komisch das es da noch nicht mal eine gleiche Bezeichnung gibt ... oder?
Ich kannte diesen Begriff nicht. Jedenfalls werden nur Pornoseiten angezeigt, wenn man den Begriff so bei Google eingibt. :uglylol:
Mit Leerzeichen und nur einem R wird zumindest dann auch mal Wikipedia vorgeschlagen.

Das ist wohl gemeint, oder?

Eine Mary Sue ist eine idealisierte und vermeintlich perfekte Kunstfigur.
Eine perfekte Kunstfigur ist einfach uninteressant.

Ich glaube, dass ältere Darstellungen von James Bond ein männliches Beispiel dafür sein könnten. Wenn ich keine Nostalgie mit den alten Teilen verbinden würde, weil ich sie als Kind immer mit meinem Vater geschaut habe, würde ich sie heute vermutlich größtenteils ignorieren. Craigs Bond ist aber das Gegenteil davon, zeigt Schwächen, ist verletztbar und stirbt am Ende auch. Ich schaue viel Lieber einem Helden zu, der auch scheitert und nicht alles direkt schafft als jemanden, der sofort alle Gegner besiegt. Anime und Manga wären auch total langweilig, wenn Ruffy und co. direkt jeden Gegner ohne Probleme besiegen würden.

Gerade auf Aloy und FW West trifft das nicht zu, da sie dort ebend nicht in der Lage ist das Problem alleine zu lösen und deswegen auch wieder Verluste und Niederlagen erfährt. Und auch bei Rey ist die Kritik nicht zu 100% gerechtfertigt.
Wie gesagt, habe Forbidden West noch nicht gespielt, werde das aber noch nachholen, da mir der erste Teil damals gut gefallen hat. Dann triffts bei Rey halt zu 90%, 80% (oder sonst was) zu. Spielt ja auch eigentlich gar keine Rolle. Kritik muss nicht immer zu 100% zutreffen. Es gibt immer Punkte, die dem einen mehr oder weniger ins Gewicht fallen. Die Kritik an ihrem Charakter hat aber schon seine Gründe oder willst du mir jetzt sagen, dass das alles Leute sind, die Frauenfiguren hassen? Rey wurde im Internet aber auch schon genug diskutiert und da habe ich jetzt keine Lust drauf, tbh.

Sie geht zumindest in die Richtung eines makellosen Charakters und das finde ich persönlich geschlechterunabhängig uninteressant.
 
Ich kannte diesen Begriff nicht. Jedenfalls werden nur Pornoseiten angezeigt, wenn man den Begriff so bei Google eingibt. :uglylol:
Mit Leerzeichen und nur einem R wird zumindest dann auch mal Wikipedia vorgeschlagen.

Das ist wohl gemeint, oder?


Eine perfekte Kunstfigur ist einfach uninteressant.

Ich glaube, dass ältere Darstellungen von James Bond ein männliches Beispiel dafür sein könnten. Wenn ich keine Nostalgie mit den alten Teilen verbinden würde, weil ich sie als Kind immer mit meinem Vater geschaut habe, würde ich sie heute vermutlich größtenteils ignorieren. Craigs Bond ist aber das Gegenteil davon, zeigt Schwächen, ist verletztbar und stirbt am Ende auch. Ich schaue viel Lieber einem Helden zu, der auch scheitert und nicht alles direkt schafft als jemanden, der sofort alle Gegner besiegt. Anime und Manga wären auch total langweilig, wenn Ruffy und co. direkt jeden Gegner ohne Probleme besiegen würden.


Wie gesagt, habe Forbidden West noch nicht gespielt, werde das aber noch nachholen, da mir der erste Teil damals gut gefallen hat. Dann triffts bei Rey halt zu 90%, 80% (oder sonst was) zu. Spielt ja auch eigentlich gar keine Rolle. Kritik muss nicht immer zu 100% zutreffen. Es gibt immer Punkte, die dem einen mehr oder weniger ins Gewicht fallen. Die Kritik an ihrem Charakter hat aber schon seine Gründe oder willst du mir jetzt sagen, dass das alles Leute sind, die Frauenfiguren hassen? Rey wurde im Internet aber auch schon genug diskutiert und da habe ich jetzt keine Lust drauf, tbh.

Sie geht zumindest in die Richtung eines makellosen Charakters und das finde ich persönlich geschlechterunabhängig uninteressant.

Thx for Rechtschreib tipps. Sehr konstruktiv

Es ging nicht darum, ob eine Mary Sue unintressant ist. Das kann ich tatsächlich iwo nachvollziehen.
Es ging darum, warum dies offensichtlich nur bei Frauen ein Problem zu sein scheint. Wie man ja auch schon an dem Namen erkennt.
Bei mänlichen Figuren, die Heldenhaft idealisiert sind scheints keinen zu stören, so das es da auch keine geläufige Bezeichnung gibt. (Marty Sue und Gary Stu hör ich zumindest zum ersten mal im Wiki Artikel)

Ja, Rey ist eine Mary Sue. SW ist aber auch eine sehr simple gestrickte Heldenodysee. War sie immer. Bei Luke, der ebenfalls eine klassiche Mary Sue ist, störts niemanden. Bei Rey ists schrecklich.
Gleiche gillt für Videospielfiguren.
Master Chief, Kratos, Nathan Drake ... alles Mary Sues, die von ihrere zumeist jungen mänlichen, Fan Gemeinde vergöttert werden. Aloy und Abby aber ganz schrecklich.

(alte) Lara Croft hingegen wieder voll geil, was sicher nichts damit zu tun hatte, das ihre Persönlichkeit so flach wie ihre Titten riesig waren.
 
(Marty Sue und Gary Stu hör ich zumindest zum ersten mal im Wiki Artikel)
Das liegt daran, weil du dich nur einseitig informierst.

Kratos war garantiert nie und nienicht ein Gary Stu. What the fuck? Wüsste auch nicht, dass Nathan Drake eine große Fangemeinde hätte, die sich sagen "Oh man, was würde Papa Nathan machen".

Bei Master Chief hast du vollkommen recht. Wie bei ca. 90 % aller Space Marines aus 40k, Menschen, die dazu gezüchtet wurden, Übermenschen zu sein. Master Chief ist aber charakterlich so flach, dass da nur mit viel Toleranz was reininterpretiert werden kann, was ihm irgendwelche Textur verleiht.

Es ging darum, warum dies offensichtlich nur bei Frauen ein Problem zu sein scheint. Wie man ja auch schon an dem Namen erkennt.
Vollkommen falsch. Bei Männern wird es nur selten genannt. Wenn eine Figur männlich ist und überhaupt keine Tiefe hat, dann wird es lediglich nicht als eine Trope bezeichnet. Man nennt sie langweilig, glatt, charakterlos, unsympathisch, etc. Bei Frauen fällt der Fachterminus sofort. Beides ist aber korrekt. Und nichts davon ist sexistisch.
Genau wie Luke in Ep5 versagt sie in Ep8. In Ep7 kann SIe auch ihren Mentor nicht retten. Und in Ep 9 ist sie kurz davor, von der dunklen Seite verführt zu werden, wie Luke in Ep6. Bei Luke alles Dufte und geilster Chartacter ever. Bei Rey alles shice weil Merry Sue (eine weibliche Figur die zu viel kann was natürlich total unglaubwürdig ist). Die SW Sequels haben ganz andere Probleme, unter anderem das da so derbe abgeschrieben wurde. Aber Kylo und Rey sind sicher nicht die Hauptfaktoren.
Ich frage mich echt, warum du solch einen Avatar hast, wenn du dich überhaupt nicht mit dem Thema beschäftigst und anscheinend nichts anderes tust, als deine Augäpfel auf den Bildschirm zu richten.

@WinnieFuu Er hat offensichtlich ein Hürde und dein Post ist sowas von nicht hilfreich, erst recht, wenn er offensichtlich empfindlich darauf reagiert.
 
Thx for Rechtschreib tipps. Sehr konstruktiv
Wie gesagt, ich kannte den Begriff nicht und musste ihn entsprechend bei Google eingeben und da wurden mir halt nur Pornoseiten vorgeschlagen, weil es anscheinend eine deutsche Darstellerin mit dem Namen Marry Sue gibt. Da brauchst du nicht so schnippisch zu sein.

Es ging nicht darum, ob eine Mary Sue unintressant ist. Das kann ich tatsächlich iwo nachvollziehen.
Es ging darum, warum dies offensichtlich nur bei Frauen ein Problem zu sein scheint. Wie man ja auch schon an dem Namen erkennt.
Schlechtes Writing = uninteressanter Charakter
Darum geht es im Video. In dem Beispiel geht es halt um weibliche Charaktere. Wenn du suchst, findest du auch bestimmt irgendwas darüber, was bei männlichen Charakteren falsch läuft.

Ja, Rey ist eine Mary Sue. SW ist aber auch eine sehr simple gestrickte Heldenodysee. War sie immer. Bei Luke, der ebenfalls eine klassiche Mary Sue ist, störts niemanden. Bei Rey ists schrecklich.
Immerhin gibst zu hier zu, dass Rey eine Mary Sue ist. Wenn du den Avatar nicht hättest, würde ich mich aber ernsthaft fragen, ob du Star Wars überhaupt gesehen hast. Luke ist sicherlich keine klassische Mary Sue. Aber darauf jetzt noch einzugehen, würde den Rahmen des Threads sprengen und dazu gibts genug Diskussionen im Netz, da wurde alles gesagt.

Gleiche gillt für Videospielfiguren.
Master Chief, Kratos, Nathan Drake ... alles Mary Sues, die von ihrere zumeist jungen mänlichen, Fan Gemeinde vergöttert werden. Aloy und Abby aber ganz schrecklich.

(alte) Lara Croft hingegen wieder voll geil, was sicher nichts damit zu tun hatte, das ihre Persönlichkeit so flach wie ihre Titten riesig waren.
Ganz schön viele Pauschalisierungen…
Nochmal: Abby wird im Video gelobt. Kratos ist auch schon lange keine Killermaschine mehr, sondern zeigt Schwächen, kümmert sich um seinen Sohn, will ihn beschützen, hat Struggle mit seiner Rolle als Vater, … Zu Master Chief kann ich nichts sagen, da ich keinen einzigen Halo-Teil gespielt habe.
 
Ja, Rey ist eine Mary Sue. SW ist aber auch eine sehr simple gestrickte Heldenodysee. War sie immer. Bei Luke, der ebenfalls eine klassiche Mary Sue ist, störts niemanden. Bei Rey ists schrecklich.
Aber gerade Luke war doch kein perfekter Chara von Anfang an und durchlebte von Ep. 4-6 drei große Entwicklungsstufen.

als er obi wan traf, war er der naive Jungspund mit dem Herzen am richtigen Fleck, aber ungestüm und brauchte hier und da von seinem Mentor einen Klaps auf die Finger.

In Empire Strikes back war der Grünspan hinter seinen Ohren verschwunden und Luke ein fähiger Soldat, aber ungeduldig und anfangs ignorant zu Yoda und bezahlte seine Emotionalität mit dem Verlust seiner Hand im großen Vader Battle.

In Return of the Jedi hatte er seine finale Reife als Mann und Jedi gefunden und hatte erst da die mentale Stärke, Vader und dem Imperator die Stirn zu bieten.

Rey dagegen hatte nie auch nur ansatzweise eine ähnliche charakterentwicklung vorzuweisen.
 
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