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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Konsequent wäre wenn die gesetzlichen Krankenkassen dann nicht mehr für Operationen und geschlechtsangleichende Medikamente zuständig wären. Immerhin zahlt die Krankemkasse nicht für Schönheitsoperationen.

Es wäre absurd an Menschen Operationen durchzuführen oder geschlechtsangleichende Medikamente zu finanzieren, wenn die Personen vollkommen gesund sind und die Gesellschaft sie erst krank erscheinen lässt.

Im Grunde ändert sich die Zuordnung des Krankheitsbildes.

"Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen" nach ICD-10 F64.0. Dies wird sich aber mit der ICD-11 (für 2022 erwartet) zur "Geschlechtlichen Nichtübereinstimmung" (Geschlechtsinkongruenz) ändern. Diese Zuordnung liegt erstmals außerhalb der psychischen Störungen.

Was heißt Gutachten und Co werden benötigt. Aber es steht dann halt nicht mehr in der Abteilung der Verhaltensstörungen.
 
Ich kritisiere Leute nicht für Dinge, die sie nicht schreiben, sondern für Dinge, die sie schreiben. Ich halte es für äußerst abstrus, dass man immer alle Probleme der Welt lösen muss, wenn man ein Problem anspricht.



Siehe oben. Beschäftigen wir uns doch damit, was sie tut, nicht damit, was sie nicht tut. Denn Transphobie ist per Definition ziemlich aktiv. Es wird zwar heute als Überbegriff für eine Haltung benutzt, die nicht in jedem Satz auch Trans-Menschen inkludiert, das hat aber nichts mit Transphobie zu tun.



Dann zähl doch mal auf, was Blödsinn ist.



Ich habe dir doch gerade ein Zitat geliefert, wo sie explizit differenziert? Auch ansonsten differenziert sie zumindest sprachlich immer klar zwischen Trans-Frauen und Männern - auch wenn ihr das Gegenteil vorgeworfen wird.



Ich interpretiere etwas seltsam? Ich habe hier gefühlt das halbe Essay schon seziert und aufgezeigt, wie dumm die Anschuldigungen sind. Der Konter ist immer "ach, sie schreibt das nett, aber meint es böse" oder "aber sie schreibt ein Buch mit einem Trans-Mörder, in dem eine Frau von Trans-Aktivisten beschimpft wird."

Meine Aussagen habe ich belegt, der Konter ist völlig ohne jeden Bezug zur Realität.



Moment, du hast angedeutet, Rowling sage halt nicht das, was sie denkt. Das impliziert, dass ihre Aussagen harmlos sind. Denn das, was in ihrem Essay etc. steht wird von der Mehrheit der Bevölkerung geteilt.



Das ist ein Zitat eines Trans-Aktivisten.



Das ist korrekt. Darum ist die Kritik ja so vollkommen bescheuert. Vor allem wenn man dann wie die "Journalisten" (kann man bei dem Saftladen wirklich von Journalismus sprechen?) von Kotaku bei Rowling von "one of the worst kinds of transphobic bigots" spricht.

Es ist ja bezeichnend, wie der Diskurs um das Game aktuell läuft. Es geht um den Trans-Charakter "Sirona Ryan". Und das nicht nur von kleinen Twitter-Deppen, sondern von Influencern, die durchaus eine Reichweite haben. Und sie sind sogar noch zu bekloppt, dass sie damit die Grundlage ihrer ganzen Argumentation vernichten, weil sie damit eine relativ stark ausgeprägte Entscheidungsfreiheit von Rowling am trans-inklusiven Game voraussetzen.
Nein Bild zwei ist kein Zitat und kommt direkt vom Verfasser.
 
Ich kritisiere Leute nicht für Dinge, die sie nicht schreiben, sondern für Dinge, die sie schreiben. Ich halte es für äußerst abstrus, dass man immer alle Probleme der Welt lösen muss, wenn man ein Problem anspricht.

Siehe oben. Beschäftigen wir uns doch damit, was sie tut, nicht damit, was sie nicht tut. Denn Transphobie ist per Definition ziemlich aktiv. Es wird zwar heute als Überbegriff für eine Haltung benutzt, die nicht in jedem Satz auch Trans-Menschen inkludiert, das hat aber nichts mit Transphobie zu tun.
Ja okay. Ich halte das für unfassbar naiv und ganz ehrlich gesagt hoffe ich für dich, dass du nicht mit kompetitiven Menschen arbeiten musst. Ob das in der allgemeinen politischen Ebene wäre oder in einer Firmenpolitik. Tut mir leid, aber du machst damit den Eindruck, dass man dich locker richtig verarschen könnte, wenn man dir ein wenig Honig ums Maul schmieren würde.

Entschuldige die Ausdrucksweise, ich versuche nur Verwirrung mit Direktheit zu bekämpfen. In dem Fall glaube ich beispielsweise, dass Rowling Leute wie zum Beispiel dich richtig verarscht und du demonstrierst ganz gut, wie das vonstatten geht. Wäre das hier nicht alles anonym, würde ich das gerne dokumentieren, damit ich das irgendwann mal zitieren kann.
Dann zähl doch mal auf, was Blödsinn ist.
Das, was du zitiert hast? Das. 1. Noch mehr? Habe ich schon, als wir uns das erste mal darüber unterhielten, denke ich.
Ich habe dir doch gerade ein Zitat geliefert, wo sie explizit differenziert?
??? Es geht jetzt um Pronomen. Das ist für dich bei dem Thema relevant?

Ja meine Güte. Es gibt eine Meinung, die sagt, dass man nur als Betroffener sich über einen Sachverhalt äußern kann. Schwarze nur über Schwarze, Homosexuelle nur über Homosexuelle, usw. Ist das jetzt auch wichtig zu beachten?
Auch ansonsten differenziert sie zumindest sprachlich immer klar zwischen Trans-Frauen und Männern - auch wenn ihr das Gegenteil vorgeworfen wird.
Aha. Darum geht es mir doch gar nicht. Sie wirft Leute mit einer psychischen Störung gegenüber deren Körper in einen Topf mit allen Transmenschen.
Ich interpretiere etwas seltsam? Ich habe hier gefühlt das halbe Essay schon seziert und aufgezeigt, wie dumm die Anschuldigungen sind. Der Konter ist immer "ach, sie schreibt das nett, aber meint es böse" oder "aber sie schreibt ein Buch mit einem Trans-Mörder, in dem eine Frau von Trans-Aktivisten beschimpft wird."
Das sind jedenfalls nicht meine Argumente. Wäre ich transphob und möchte mich so gut wie möglich zeigen und das alles ohne zu lügen, würde ich so ähnlich wie sie schreiben. Scheint ja offensichtlich auch effektiv zu sein.
Meine Aussagen habe ich belegt, der Konter ist völlig ohne jeden Bezug zur Realität.
Okay.
Moment, du hast angedeutet, Rowling sage halt nicht das, was sie denkt. Das impliziert, dass ihre Aussagen harmlos sind.
:verwirrt:
Denn das, was in ihrem Essay etc. steht wird von der Mehrheit der Bevölkerung geteilt.
:verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Na ja, beispielsweise Textformation alleine kann schon eine Aussage sein. Je mehr Leute fachkundig sind, desto offensichtlicher wird das.

Zum anderen glaube ich kaum, dass die Mehrheit ihr zustimmen würde. Erst recht so, wie sie schreibt.

Außerdem: Seit wann ist die Mehrheit harmlos?
 
Ja okay. Ich halte das für unfassbar naiv und ganz ehrlich gesagt hoffe ich für dich, dass du nicht mit kompetitiven Menschen arbeiten musst. Ob das in der allgemeinen politischen Ebene wäre oder in einer Firmenpolitik. Tut mir leid, aber du machst damit den Eindruck, dass man dich locker richtig verarschen könnte, wenn man dir ein wenig Honig ums Maul schmieren würde.

Wieso sollt man mich leicht verarschen können? Ich bin nicht der, der das Narrativ der verrückten Resetera-Kotaku-Bubble völlig unreflektiert in sein Denken aufnimmt.

Entschuldige die Ausdrucksweise, ich versuche nur Verwirrung mit Direktheit zu bekämpfen. In dem Fall glaube ich beispielsweise, dass Rowling Leute wie zum Beispiel dich richtig verarscht und du demonstrierst ganz gut, wie das vonstatten geht. Wäre das hier nicht alles anonym, würde ich das gerne dokumentieren, damit ich das irgendwann mal zitieren kann.

Wieso sollte mich Rowling verarschen? Wenn sie sich als Vorkämpferin der Anti-Trans-Bewegung aufspielen würde, täte sie das verdammt schlecht. Immerhin hat sie sich nie transfeindlich geäußert.

Denkt sie vielleicht anders, sagt es aber nicht? Möglich. Dann haben sich die Trans-Aktivisten einen Bärendienst geleostet, indem sie sie als solche inszenieren, ohne dass sie sich je mit fragwürdigen Aussagen hat zu Wort melden müssen.

Das Beispiel Hogwarts Legacy ist ja bezeichnend. Das Game profitiert ironischerweise von der Kontroverse. Es gibt fünf Gruppen, die aus irgendwelchen Gründen das Game kaufen oder nicht:

  1. Die Leute, die es boykottieren hätten es eh boykottiert, weil Rowling ihren radikalen Ansichten widerspricht. Diese Gruppe hätte es ohnehin nicht gekauft.
  2. Die Leute, die radikal genug sind, um die Aussagen von Rowling abzulehnen, aber das Game trotzdem kaufen. Diese hätten es sowieso gekauft.
  3. Die Leute, die zwar weitestgehend progressiv eingestellt sind, aber sich damit auseinandersetzen, was Rowling gesagt hat und zum Schluss kamen, dass es nicht weiter dramatisch ist. Die hätten das Game ohnehin gekauft.
  4. Die Leute, die keine Ahnung von der Kontroverse haben, aber das Game spielen wollen. Die hätten das Game eh gekauft.
  5. Die Leute, die das Game völlig uninteressant finden, aber wegen des Shitstorms der Gruppe 1 trotzdem einen Kauf in Betracht zieht, um den Woke-Pissern eines auszuwischen. Diese Gruppe hat Rowling dank Gruppe 1 gewonnen.

Die Kontroverse ist also ein Net-Positiv für Rowling und die IP. Ganz zu schweigen vom kostenlosen Marketing durch den Shitstorm, der absolut jedem das Release-Datum in die Birne geprügelt hat.

Das, was du zitiert hast? Das. 1. Noch mehr? Habe ich schon, als wir uns das erste mal darüber unterhielten, denke ich.

Mein Zitat, dass sie sehr klar zwischen Trans-Menschen, für die eine Geschlechterangleichung die Lösung ist und Self-ID Teenagern, bei denen das nicht immer der Fall ist, differenziert.

??? Es geht jetzt um Pronomen. Das ist für dich bei dem Thema relevant?

Nein. Niemand spricht von Pronomen.
- Sie unterscheidet immer sehr klar zwischen Trans-Aktivisten und Trans-Menschen

- Sie unterscheidet immer klar zwischen Trans-Frauen und Männer

- Sie unterscheidet immer klar zwischen Kritik.an Self-ID und Kritik an Trans-Menschen im Prozess der Geschlechtsangleichung

- Sie differenziert immer klar zwischen Kritik an Trans-Gesetzen und Kritik an Trans-Menschen; bzw. Zweiteres gab es nie.


Ja meine Güte. Es gibt eine Meinung, die sagt, dass man nur als Betroffener sich über einen Sachverhalt äußern kann. Schwarze nur über Schwarze, Homosexuelle nur über Homosexuelle, usw. Ist das jetzt auch wichtig zu beachten?

Völlig idiotische Ansicht. Verstehe aber nicht, was das mit dem Thema zu tun hat.

Aha. Darum geht es mir doch gar nicht. Sie wirft Leute mit einer psychischen Störung gegenüber deren Körper in einen Topf mit allen Transmenschen.

Wat? Nicht mal ansatzweise. Wo zum Teufel liest du das wieder? :lol:

Das sind jedenfalls nicht meine Argumente. Wäre ich transphob und möchte mich so gut wie möglich zeigen und das alles ohne zu lügen, würde ich so ähnlich wie sie schreiben. Scheint ja offensichtlich auch effektiv zu sein.

Dann richtest du aber keinen Schaden an. Die einzigen Leute, die durch Rowling einen Schaden nehmen sind:

- Trans-Frauen, die in Sportwettkämpfen für Frauen teilnehmen wollen.

- Trans-Frauen, die ohne jegliche Geschlechtsangleichung in Frauenhäuser wollen.

- Vergewaltiger, die sich nach der Vergewaltigung als Frau identifizieren und in ein Frauengefängnis wollen

Der Schaden ist nicht riesig.

Zum anderen glaube ich kaum, dass die Mehrheit ihr zustimmen würde. Erst recht so, wie sie schreibt.

Aktuell wird sie für ihren Kampf gegen den Gender Recognition Bill in Schottland, basierend auf der Ablehnung der weitreichenden Akzeptanz der Self-ID, kritisiert. Das teilt alleine in Schottland eine Mehrheit.

Außerdem: Seit wann ist die Mehrheit harmlos?

Die Mehrheit ist zumindest nicht "the worst kind of anti-trans bigot". Per Definition nicht.

Mittlerweile gibt es ja glücklicherweise auch einen Shift im Narrativ. BBC sah sich immerhin verpflichtet, sich bei Rowling zu entschuldigen, dass bei einem Interview der Vorwurf der Transphobie vorgebracht und nicht in Frage gestellt wurde. Das sollte Standard sein.

 
Zuletzt bearbeitet:

Meine Hypothese: Nur eine "Terf" hätte das Mindset um solch einen Tweet zu formulieren.

Naja entweder man glaubt daran, dass sich ein jeder Mensch beliebig selbst zur Frau ernennen kann oder man denkt dass das Frausein an objektive Kriterien geknüpft ist.

Wenn die Tatsache dass man denkt dass Frausein mehr als nur eine individuelle Behauptung ist, einen zur TERF macht, dann muss man TERF sein um nicht Antifeministisch zu sein.

Ich denke die wahren Frauenfeinde lachen sich grad scheckig wie Feministinnen sich gerade selbst abschaffen, nur um nicht unhöflich zu erscheinen.

vom Wortlaut zwar nicht auslebt, jedoch als Vibe.

Du glaubst nicht an objektive Fakten oder?

So einfach ist es dann auch nicht. Rowlings Post stehen ja nicht als Beschreibung eines Sachverhalts für sich, sondern stehen im Kontext eines Machtkampfes.

Die meisten Normies würden wahrscheinlich gar nicht verstehen, was das eigentliche Problem ist, wenn sie nur die Inhalte hören.

Die Transaktivisten wollen nur Alken ihr widersprüchliches, löchriges Weltbild aufdrängen

Der Machtkampf heißt Deutungshoheit. Wer bestimmt was "trans" ist? Cis Personen, die alles als trans exkludieren, welche Menschen potentiel gefährden (in Wahrheit eher Cis Frauen) oder trans Personen (aus Sicht von der TRA Community) selbst.

Warum sollten es nicht cis Personen definieren können? In einer Demokratie können 51 Prozent 49 Prozent überstimmen. Warum sollten sich 99,9 Prozent der Bevölkerung nach 0,1 Prozent ausrichten müssen und nicht umgekehrt?

Die TRA Community fühlt sich angegriffen wenn Cis Personen anhand von Vergewaltiger für sich die Deutungshoheit beanspruchen, indem sie die gesamte trans Community unter einem Generalverdacht stellen und Cis Frauen fühlen sich angegriffen, wenn jeder männliche Vergewaltiger mit "trans" einen Ticket in ihre Schutzzonen bekommt.

Warum darf eigentlich nicht jeder Mann in Frauenräume? Die Mehrheit von denen ist ja auch nicht gewalttätig gegenüber Frauen? Warum haben wir nicht gleich die unisex Gesellschaft?

Ich meine den Befürwortern scheint es ja wichtiger zu sein, dass sich transsexuelle nicht ausgestoßen fühlen und sie nehmen dafür halt auch in Kauf, dass es zu mehr vergewaltigten Frauen kommt und sich biologische Frauen Unwohler fühlen.

Wenn es sowieso nur um Gefühle geht, warum sollten die Gefühle der echten frauen weniger Wert sein als die von transsexuellen?

Beim Machtkampf geht es folglich darum welche Perspektive man vorm Zug wirft. Dabei beide Seiten das nicht offen zugeben.

Es gibt da halt keinen sinnvollen Kompromiss zwischen self ID und einen objektiven ausseren Standard.

Entweder die eine Seite verliert etwas oder der anderen.

Ich wäre ja dafür, die Seite zu unterstützen die 50 Prozent der Bevölkerung stellt und nicht die 0,1 Prozent
 
Völlig bescheuertes Meme, weil sich die Leute aktuell vor allem in der Lefty-Twitter-Bubble über den Trans-Charakter, bzw. über den Namen des Charakters echauffieren.
 
Naja entweder man glaubt daran, dass sich ein jeder Mensch beliebig selbst zur Frau ernennen kann oder man denkt dass das Frausein an objektive Kriterien geknüpft ist.

Wenn die Tatsache dass man denkt dass Frausein mehr als nur eine individuelle Behauptung ist, einen zur TERF macht, dann muss man TERF sein um nicht Antifeministisch zu sein.

Ich denke die wahren Frauenfeinde lachen sich grad scheckig wie Feministinnen sich gerade selbst abschaffen, nur um nicht unhöflich zu erscheinen.

Mir ging es nicht um den Inhalt, mir ging um ihre Schadenfreude.


Du glaubst nicht an objektive Fakten oder?

Dass Menschen ihre Absichten gerne verstecken ist kein subjektiver Fakt, so hat Rowling diesen Charakterzug in Harry Potter II doch eigens gut hervorgehoben.

Immerhin hat Papa Malfoy nicht Dumbledore direkt gesagt, dass er mit der Sache mit dem Tagebuch verantwortlich ist, jedoch nur jemand der verantwortlich ist nur so reagieren würde wie Papa Malfoy. Nur jemand der der ideologischen Einstellung teilt was man als "Terf" bezeichnet, würde in der Art und Weise einen Tweet verfassen wie es Rowling tat. Auf die Debatte ob der Begriff "Terf" berechtigt ist um diese Einstellung zu charakterisieren, brauch ich nicht mal eingehen.

Mit Schadenfreude outen sich Menschen recht schnell.


Die meisten Normies würden wahrscheinlich gar nicht verstehen, was das eigentliche Problem ist, wenn sie nur die Inhalte hören.

Die Transaktivisten wollen nur Alken ihr widersprüchliches, löchriges Weltbild aufdrängen

Warum sollten es nicht cis Personen definieren können? In einer Demokratie können 51 Prozent 49 Prozent überstimmen. Warum sollten sich 99,9 Prozent der Bevölkerung nach 0,1 Prozent ausrichten müssen und nicht umgekehrt?

Wenn "Normis" die Legitimation ihrer Logik einzig daraus begründen, dass sie die Mehrheit stellen, wäre das auch nur ein identitätspolitisches Argument. Kann man machen, nur was ist daran "objektiv"?


Warum darf eigentlich nicht jeder Mann in Frauenräume? Die Mehrheit von denen ist ja auch nicht gewalttätig gegenüber Frauen? Warum haben wir nicht gleich die unisex Gesellschaft?

Ich meine den Befürwortern scheint es ja wichtiger zu sein, dass sich transsexuelle nicht ausgestoßen fühlen und sie nehmen dafür halt auch in Kauf, dass es zu mehr vergewaltigten Frauen kommt und sich biologische Frauen Unwohler fühlen.

Wenn es sowieso nur um Gefühle geht, warum sollten die Gefühle der echten frauen weniger Wert sein als die von transsexuellen?

Scheint es den Gegner etwa nicht wichtig zu sein, dass bestimmte Cis Frauen sich nicht aufm Kopf gestoßen fühlen? Nehmen sie nicht ebenfalls in Kauf, dass dann bestimmte Personen eben die Kröte schlucken müssen?


Es gibt da halt keinen sinnvollen Kompromiss zwischen self ID und einen objektiven ausseren Standard.

Entweder die eine Seite verliert etwas oder der anderen.

Ich wäre ja dafür, die Seite zu unterstützen die 50 Prozent der Bevölkerung stellt und nicht die 0,1 Prozent

Die Toiletten, Sport und Duschräume nach dem Sex zu unterteilen ist kein "objektiver äußerer Standard", sondern ebenfalls ein vom Menschen gemachter soziale Ordnung. Wird schon seine Gründe haben warum du in der Natur keine Toiletten, Sport und Duschräume vorfindest, die nach dem Sex unterteilt sind.
 
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Mir ging es nicht um den Inhalt, mir ging um ihre Schadenfreude.

Ich denke nicht, dass JKR froh ist, dass wegen der ideologischen Verblendung Frauen vergewaltigt wurden.

Das war ja immer etwas wovor zum rationalen Denken befähigten Kritiker der self ID gewarnt haben und was die verblendeten Gender Ideologen als unrealistische, männerfeindliche Panikmache kleingeredet haben.

Jetzt gab es tatsächlich schon in mehreren Ländern Frauen die deswegen sexuellen Missbrauch erfahren. Die Kritiker hatten vollkommen Recht mit ihrer Befürchtung und jetzt kommst du mit Schadenfreude.

Wenn die Wahnsinnigen das Irrenhaus leiten, dann kommt ihnen ungeschönte Ehrlichkeit wie Spott vor.

Dass Menschen ihre Absichten gerne verstecken ist kein subjektiver Fakt, so hat Rowling diesen Charakterzug in Harry Potter II doch eigens gut hervorgehoben.

Transfrauen sind keine echten Frauen, die meisten denken das.

Nur haben sie halt Angst als politisch unkorrekt oder unhöflich zu gelten oder die Gefühle von Transsexuellen zu verletzen und gehen lieber den Weg des geringsten Widerstands.

Akzeptanz ist den meisten Leuten wichtiger als Wahrheit.

Aber letzten Endes haben Lügen kurze Beine. Unehrlichkeit hat immer ihren Preis, selbst wenn man eigentlich nur versucht es den Leuten recht zu machen.

Jetzt wurden halt ein paar weibliche Gefangene Vergewaltigungsopfer auf dem Altar der politischen Korrektheit

Mir persönlich ist Ehrlichkeit und der Schutz von Frauen wichtiger als die Gefühle von Transsexuellen. Und wenn man nicht beides haben kann wäre ich bereit letzteres für Ersteres zu Opfern.

Aber so weit und so ehrlich sind die meisten nicht in der Debatte

Mit Schadenfreude outen sich Menschen recht schnell.

Ich denke eher die Politikern auf die sie sich bezogen hat, hat sich und die Widersprüchlichkeit ihres Weltbildes geoutet .
 
Ich denke nicht, dass JKR froh ist, dass wegen der ideologischen Verblendung Frauen vergewaltigt wurden.

Das war ja immer etwas wovor zum rationalen Denken befähigten Kritiker der self ID gewarnt haben und was die verblendeten Gender Ideologen als unrealistische, männerfeindliche Panikmache kleingeredet haben.

Jetzt gab es tatsächlich schon in mehreren Ländern Frauen die deswegen sexuellen Missbrauch erfahren. Die Kritiker hatten vollkommen Recht mit ihrer Befürchtung und jetzt kommst du mit Schadenfreude.

Wenn die Wahnsinnigen das Irrenhaus leiten, dann kommt ihnen ungeschönte Ehrlichkeit wie Spott vor.

"Ich denke nicht, dass JKR froh ist, dass wegen der ideologischen Verblendung Frauen vergewaltigt wurden."

Das war gar nicht mein Punkt.

Transfrauen sind keine echten Frauen, die meisten denken das.

Nur haben sie halt Angst als politisch unkorrekt oder unhöflich zu gelten oder die Gefühle von Transsexuellen zu verletzen und gehen lieber den Weg des geringsten Widerstands.

Akzeptanz ist den meisten Leuten wichtiger als Wahrheit.

Aber letzten Endes haben Lügen kurze Beine. Unehrlichkeit hat immer ihren Preis, selbst wenn man eigentlich nur versucht es den Leuten recht zu machen.

Jetzt wurden halt ein paar weibliche Frauen Vergewaltigungsopfer auf dem Altar der politischen Korrektheit

Mir persönlich ist Ehrlichkeit und der Schutz von Frauen wuchtiger als die Gefühle von Transsexuellen. Und wenn man nicht beides haben kann wäre ich bereit letzteres für Ersteres zu Opfern.

Aber so weit und so ehrlich sind die meisten nicht in der Debatte.

Ich werde keine Begriffsdebatte führen wie man die Anrede "Frau" definiert fürs gesellschaftliches Miteinander. Ist auch für meine Argumentationsweise vollkommen unerheblich.

Ich denke eher die Politikern auf die sie sich bezogen hat, hat sich und die Widersprüchlichkeit ihres Weltbildes geoutet .

Schadenfreude wächst nicht auf Bäumen, sie hat in dem Fall eine politische Grundlage. Die Grundlage ist, dass sie das "andere Lager" nicht nur aufgrund ihrer Argumente ablehnt, sondern auch aufgrund des "Vibes" was diese Gruppe ausstrahlt, heißt, sie lehnt die komplette ideologische Grundlage der Gegenseite ab.

Genauso ist es auch bei der Gegenseite, sie lehnen Rowling nicht nur wegen den Argumenten ab, was man daran sehen kann, dass Rowling die Sachen wörtlich gesehen gerne mal nicht mal so gesagt hat.

Rowling argumentiert sehr konstruktivistisch, während die Gegenseite sehr dekonstruktivistisch argumentiert. In Wahrheit lehnen sie sich gegenseitig deshalb ab, weil sie eine komplette andere Art des Argumentierens haben.
 
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Ich denke nicht, dass JKR froh ist, dass wegen der ideologischen Verblendung Frauen vergewaltigt wurden.

Das war ja immer etwas wovor zum rationalen Denken befähigten Kritiker der self ID gewarnt haben und was die verblendeten Gender Ideologen als unrealistische, männerfeindliche Panikmache kleingeredet haben.

Jetzt gab es tatsächlich schon in mehreren Ländern Frauen die deswegen sexuellen Missbrauch erfahren. Die Kritiker hatten vollkommen Recht mit ihrer Befürchtung und jetzt kommst du mit Schadenfreude.

Wenn die Wahnsinnigen das Irrenhaus leiten, dann kommt ihnen ungeschönte Ehrlichkeit wie Spott vor.



Transfrauen sind keine echten Frauen, die meisten denken das.

Nur haben sie halt Angst als politisch unkorrekt oder unhöflich zu gelten oder die Gefühle von Transsexuellen zu verletzen und gehen lieber den Weg des geringsten Widerstands.

Akzeptanz ist den meisten Leuten wichtiger als Wahrheit.

Aber letzten Endes haben Lügen kurze Beine. Unehrlichkeit hat immer ihren Preis, selbst wenn man eigentlich nur versucht es den Leuten recht zu machen.

Jetzt wurden halt ein paar weibliche Gefangene Vergewaltigungsopfer auf dem Altar der politischen Korrektheit

Mir persönlich ist Ehrlichkeit und der Schutz von Frauen wichtiger als die Gefühle von Transsexuellen. Und wenn man nicht beides haben kann wäre ich bereit letzteres für Ersteres zu Opfern.

Aber so weit und so ehrlich sind die meisten nicht in der Debatte



Ich denke eher die Politikern auf die sie sich bezogen hat, hat sich und die Widersprüchlichkeit ihres Weltbildes geoutet .

Du bist leider ein Teil des Problems um die Debatte von Rowling. Denn du vertrittst genau die Ansicht, die Rowling unterstellt werden. Nur decken sie sich bei dir mit deinen Aussagen und werden dir nicht nur unterstellt.
 
"Ich denke nicht, dass JKR froh ist, dass wegen der ideologischen Verblendung Frauen vergewaltigt wurden."

Das war gar nicht mein Punkt.



Ich werde keine Begriffsdebatte führen wie man die Anrede "Frau" definiert fürs gesellschaftliches Miteinander. Ist auch für meine Argumentationsweise vollkommen unerheblich.



Schadenfreude wächst nicht auf Bäumen, sie hat in dem Fall eine politische Grundlage. Die Grundlage ist, dass sie das "andere Lager" nicht nur aufgrund ihrer Argumente ablehnt, sondern auch aufgrund des "Vibes" was diese Gruppe ausstrahlt, heißt, sie lehnt die komplette ideologische Grundlage der Gegenseite ab.

Genauso ist es auch bei der Gegenseite, sie lehnen Rowling nicht nur wegen den Argumenten ab, was man daran sehen kann, dass Rowling die Sachen wörtlich gesehen gerne mal nicht mal so gesagt hat.

Rowling argumentiert sehr konstruktivistisch, während die Gegenseite sehr dekonstruktivistisch argumentiert. In Wahrheit lehnen sie sich gegenseitig deshalb ab, weil sie eine komplette andere Art des Argumentierens haben.
Schadenfreude, die sich aus dem Vergnügen oder der Genugtuung über das Unglück eines anderen ergibt, hat in diesem speziellen Fall eine politische Grundlage. Denn sie geht über die bloße Ablehnung der Argumente der Gegenseite hinaus; sie lehnt deren gesamte ideologische Basis und die "Stimmung" ab, die sie vertritt. Das gilt auch für das gegnerische Lager, das Rowling nicht ausschließlich auf der argumentativen Ebene widerlegt, sondern sich ihr auf einer tieferen konzeptionellen Ebene widersetzt. Rowling neigt zu einer kollektivistischen Denkweise, während ihre Kontrahenten den Dekonstruktivismus befürworten. Man kann also argumentieren, dass sie nicht nur wegen bestimmter Argumente unterschiedlicher Meinung sind, sondern vielmehr wegen ihrer unterschiedlichen Perspektiven und Ideologien.
 
Schadenfreude, die sich aus dem Vergnügen oder der Genugtuung über das Unglück eines anderen ergibt, hat in diesem speziellen Fall eine politische Grundlage. Denn sie geht über die bloße Ablehnung der Argumente der Gegenseite hinaus; sie lehnt deren gesamte ideologische Basis und die "Stimmung" ab, die sie vertritt. Das gilt auch für das gegnerische Lager, das Rowling nicht ausschließlich auf der argumentativen Ebene widerlegt, sondern sich ihr auf einer tieferen konzeptionellen Ebene widersetzt. Rowling neigt zu einer kollektivistischen Denkweise, während ihre Kontrahenten den Dekonstruktivismus befürworten. Man kann also argumentieren, dass sie nicht nur wegen bestimmter Argumente unterschiedlicher Meinung sind, sondern vielmehr wegen ihrer unterschiedlichen Perspektiven und Ideologien.

Ist das eine Naru - Deutsch / Deutsch - Naru KI? :coolface:
 
"Wie ein echter Politiker" - Voldi

Würde eher sagen: logische Konsequenz. Man darf verrückten Idioten keine Plattform geben. Sie hat sich einmal gerechtfertigt und die Shitshow hat damit erst so richtig angefangen.

Aber Hogwarts Legacy zeigt immerhin zwei Dinge:
  1. Die Online Lefty Bubble ist eine Katastrophe und zeigt gerade ihr wahres Gesicht. Dass diverse Streamer aufs übelste beschimpft und mit Morddrohungen überhäuft werden, weil sie sich nicht dem Druck der Bubble beugen, ist wenig überraschend, aber trotzdem bedenklich. Öffentliche Pranger, um den Hate Mob auf die Streamer zu hetzen inklusive.
  2. Die Online Lefty Bubble hat absolut keine Bedeutung für die Allgemeinheit. Es gab wohl noch nie einen solchen Shitstorm zu einem Game und der Rekord auf Twitch zeigt, dass ihnen jegliche Bedeutung im breiten Diskurs abgeht. Bleibt zu hoffen, dass sie entweder bald implodiert, oder von den Seiten konsequenter gebannt wird.
 
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